Waschen – Schneiden – Einbrechen in der „HEUTE“

Die beliebte Tageszeitung „Die Heute“ berichtet in einem Artikel über das neue Buch von Schlossermeister Michael Bübl: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur.

Ein gut recherierter Bericht über die Gefahren beim Friseurbesuch. Der Redakteur zitiert einige Pasagen aus dem kleinen Bücherl, um den Leser vor allzu freizügigen Plaudern mit dem Figaro zu warnen.

Wir bedanken uns bei Joachim Lielacher, der HEUTE und dem ganzen Team, welches dahinter steht: VIELEN DANK für den Bericht!

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Online Artikel in der HEUTE - Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen - Schneiden - Einbrechen

Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen – Schneiden – Einbrechen

Kriminelle Friseure

Wie meine Leser wissen und schätzen, bin ich ein Spezialist für Einbruchschutz und aktiver Kämpfer gegen Einbruchskriminalität. Dazu gehören nicht nur gute Schlösser und Türen, sondern auch angepasstes und intelligentes Verhalten. Vor geraumer Zeit habe ich nämlich von einer unvorstellbaren fiesen Masche gehört und bin der Sache nachgegangen. Es ist tatsächlich unfassbar, was ich heraus gefunden habe! Dieser Einbrechertrick schlägt dem Fass den Boden aus!  .

Was das bedeutet intelligentes Verhalten?

Nicht so einfach zu erklären, jedenfalls gehört Schweigen dazu. Man sollte nicht jedem von seinem Geldversteck, von seiner Münzsammlung oder vom echten Gemälde an der Wand erzählen. Gut, das macht man sowieso nicht, aber: Und jetzt kommt die grosse Überraschung. Es gibt einen Ort, an dem man dies doch macht. Meistens unbewusst und nebensächlich werden wichtige persönliche Geheimnisse verraten. Wo?  Beim Friseur!

Genau diesen Umstand der Redseligkeit machen sich Verbrecher zu Nutze, die sich als Friseur tarnen und in ihren Salons ihre Kundschaft gekonnt aushorchen, um anschliessend einen Einbruch zu begehen.

Von dieser gänzlich unbekannten Gefahrenquelle handelt meine neue Fibel WASCHEN – SCHNEIDEN – EINBRECHEN, der gefährliche Smalltalk beim Friseur. Es handelt von kriminellen Friseuren, die ohne jegliche Skrupel schwere Verbrechen verüben, vom Einbruch bis zur Home Invasion.

Lieber Leser, Sie sind gut beraten, wenn Sie sich diese Fibel besorgen, lesen und beim nächsten Friseurbesuch überlegen, ob Sie Ihre Geheimnisse preisgeben, insbesondere finanzieller Natur.  Auf alle Fälle sollten Sie Ihrer Mutter oder Tante abraten, mit Ihrer Friseurin zu viel zu plaudern. Ihre Tante könnte einige Umstände verraten, die niemanden etwas angehen.

Das Buch ist hier erhältlich und kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit Kuchen. Sie sollten es lesen, es kann Sie vor grossem finanziellen und psychischen Schaden bewahren.

 

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

 

 

Einbruch bei Rammstein Chef

Für viele Leute ist die Pressemeldung  „Einbruch bei Rammstein-Chef  Lindemann“ eine grosse Überraschung. Für Spezialisten und Insider nicht. Dem Mann wird einiges vorgeworfen, das konnte man in den letzten Wochen in der Zeitung lesen. Jetzt ist es so, dass von seinen Gegnern ein Gerichtsverfahren angestrebt wird, aber nicht nur das, es soll ja auch gewonnen werden. Und dazu braucht man Beweise. Ohne Beweise geht vor Gericht gar nichts. Ohne Beweise kommt es nicht mal zu einer Anklage.

Beweise werden deponiert – oder gestohlen

So war es in der Vergangenheit manchmal Praxis, Beweise, die nicht auf legalem Weg zu besorgen sind, einfach illegal zu organisieren. Dazu zählen bezahlte Zeugenaussagen, gefälschte Papiere, gefälschte Fotos usw.. Hin und wieder versucht es der Prozessgegner auch mit einem Einbruch. Auf diese Weise werden  Beweise beim Angeklagten gesucht, um sie zu verwenden, oder es werden (falsche) Beweise deponiert, welche irgendwann bei einer Durchsuchung auftauchen. Alle diese Machenschaften sind kriminell und dürfen nicht angewandt werden. Leider werden diese grundlegenden Säulen des Rechtsstaates manchmal umgeworfen. Ob dies bei der „Rammstein-Akte“ der Fall ist, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

Allerdings kommt dieses Verbrechen sogar in den allerhöchsten Kreisen vor. Denken Sie an Nixon und Watergate.

Ramstein Einbruch

Wir werden die Hintergründe des Einbruchs bei Rammstein nie erfahren.

Home Invasion bei Politiker

Selbst hohe Politiker, und das ist ein Landrat, sind nicht gefeit davor Opfer eines Raubüberfalles im eigenen Heim, also einer „Home-Invasion“ zu werden. Die Täter werden eben im dreister und schrecken vor nichts zurück. Dabei hatte der EX-Landesrat Fill und seine Familie enormes Glück bei diesem Verbrechen. Sie wurden, wie Herr Fill aussagte, höflich und gut behandelt und wurde keine Gewaltopfer. Dieser Umstand und diese Vorgangsweise sind nicht selbstverständlich und lässt meiner bescheidenen Meinung auf professionelle Täter schliessen. Berufsverbrecher haben Kenntnis von der Vorgangsweise der Justiz und der Tatbeurteilung vor Gericht. Werden die Opfer „gut“ und ohne Gewalt behandelt, spart das im Falle einer Verurteilung einige Jahre Knast.

Und was noch wichtiger ist: Dem Opfer erspart es einiges an Schmerzen! 

Zeitungsausschnitt von der Heute über die Home Invasion in Oberösterreich bei einem Landrat

Der Politiker und seine Familie hatten grosses Glück. Schmerzen und Übergriffe, oder noch schlimmeres blieb ihnen erspart. Die Angst genügt ohnehin

Kostenloser und wirkungsvoller Einbruchschutz

So bewältigt man einen nicht alltäglichen Auftrag mit schwierigen Voraussetzungen: 

Eine Menge Leute haben Angst vor Einbruch. Noch mehr Menschen haben Angst vor einem Einbruch während sie zu Hause sind oder gar schlafen. Also vor einer sogenannten Home Invasion. Dagegen kann man ich ganz gut schützen, allerdings kostet dies Geld. Einbruchschutz ist eine teure Angelegenheit. Dieses Geld haben viele nicht, oder brauchen es anderweitig dringender. Darüber habe ich mir bei einem speziellem Auftrag Gedanken gemacht und eine Lösung gefunden.

Grossteil abgeguckt

Das heisst, ich wurde durch Zufall vor langer Zeit bei einer Besichtigung eines uralten Gebäudes dazu inspiriert und das hab ich mir gemerkt. So konnte ich praktisch gratis einen wirkungsvollen Einbruchschutz montieren. Aus einer alten Palette habe ich den Balken genommen und aus einer weggeworfenen Dachrinnenverankerung aus dem Alteisencontainer konnte ich die Befestigung schmieden. Kostenpunkt 0,00 Euro!  Na, gut die Schrauben kosten ein wenig, vielleicht gar nicht so wenig, denn das sind gute Schrauben, sehr gut sogar. Die reissen nicht ab, egal wie fest der Gauner drückt. Abends wird der massive Holzbalken einfach in die Haken eingehängt – fertig! Die Tür bringt keiner auf!

Gratis und sicher

Jedenfalls halten sich die Kosten in Grenzen und die Wirkung ist phänomenal! Ein abendlicher oder nächtlicher Einbruch ist damit unmöglich geworden. Natürlich kann man dieses „Schloss“ nur verschliessen, wenn man zu Hause ist. Von aussen geht das logischer Weise nicht, aber das war auch nicht die Aufgabe oder der Auftrag des Kunden. Es ging um den ruhigen Schlaf ohne Angst, dass plötzlich Verbrecher im Schlafzimmer stehen, und das ist gelungen. Bei Jemanden, der kein Geld hat, aber trotzdem höllische Angst vor einem Überfall.

Alle Zufrieden! (Reich bin ich nicht geworden)

Da kommt keiner rein! Ein kostenloser Einbruchschutz tut es auch.

Da kommt keiner rein! Ein kostenloser Einbruchschutz tut es auch.

Tötlicher Einbruch – Tat wie im Horrorfilm

Diese Überschrift ist nicht von mir, sie ist von der Kronenzeitung.
Ein Einbruch in Wien wurde zum absoluten Horror für die Bewohnerin, einer Mutter. Sie hörte Geräusche in ihrem Haus, sah nach und plötzlich stand ein Einbrecher vor ihr. Der fackelte nicht lange und rammte ihr ein Messer in den Körper. Wahrschein hat er sie auch noch geschlagen. Genaueres weiss derzeit niemand, ausser, dass die Frau tot ist. Ihre Kinder sind mit einenmal Halbwaisen. Wie gesagt, wir wissen noch nicht, ob es missglückter Einbruch oder eine geplante Home Invasion war, aber das was wir wissen, das genügt. Eine junge Frau musste durch die Hand eines Einbrechers sterben.

Lieber Leser, Einbruch ist kein Kinderspiel! Es ist und bleibt ein schweres Verbrechen, welches manchmal sogar bis zum Mord und Totschlag führt. Lesen Sie „Geheimwissen der Einbrecher“ und schützen Sie sich!

Der absolute Alptraum - Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der absolute Alptraum – Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der Dämmerungseinbrecher

Ja, es gibt ihn noch. Wen? Den Dämmerungseinbrecher! Er ist zurück! Auch, wenn die Einbrüche in den letzten Jahren pandemiebedingt zurück gegangen sind. Das liegt jedoch wohl kaum an der Krankheit, noch sind sämtliche Einbrecher plötzlich reich geworden. Der Grund ist einfach: Die Bewohner waren mehr zu Hause. Da lässt es sich schwer einbrechen. Nahezu jeder Einbrecher meidet eine Konfrontation mit Bewohnern.

Gefahr vergessen
Darum haben viele Leute, somit potentielle Opfer, völlig auf die Gefahr eines Einbruchs vergessen.
Nun gehen die Menschen wieder arbeiten, dürfen wieder hinaus und sind in der gefährlichsten Zeit, „in der Dämmerung“ nicht zu Hause. So liegt in dieser Jahreszeit die Hauptzeit für Einbrüche zwischen 17 und 20 Uhr. Auf der Strasse ist noch viel los, und trotzdem bietet die Dunkelheit guten Schutz für böse Jungs.

Dagegen kann man einiges machen. Das einfachste und am leichtesten durchzuführen ist Licht! Und genau das ist bei diesen Strompreisen schwer geworden.

Tipp: LED Lampen verbrauchen sehr wenig Strom und beleuchten ebenso.

Der gefürchtete Dämmerungseinbrecher ist zurück

Der gefürchtete Dämmerungseinbrecher ist zurück

Einbruch mit Säure

Heute habe ich eine Pressemeldung der Polizei in die Hände bekommen, von der ich nicht so recht weiss, was ich davon halten soll. In Wien geht eine Einbrecherbande um, die mit Säure die Schlösser in den Türen wegätzt. Zugeben, dieser Gedanke kam mir selbst vor vielen, vielen Jahren als ich noch den Tag-Nacht Schlüsseldienst betrieben hatte, aber diese Idee gab ich rasch wieder auf. Nach einigen kleineren Versuchen in meiner Werkstatt war es vorbei. Als allererst war es schwierig die richtige Säure zu erwischen. Schlösser bestehen aus Messing und Stahl und meist auch noch ein wenig Nickel. Und wie es so ist, verlangt jedes Metall eine eigene Säure, die Universalsäure für alle Metalle gibt es nicht.

Das zweite Hindernis ist die Säure ins Schlüsselloch zu befördern. Auch das wäre lösbar mit einer grossen Injektionspritze zum Beispiel. Als furchtbar und unaushaltbar erwies sich die Gasblase, welche entsteht beim Zerfressen des Metalls. Binnen weniger Minuten war die gesamte Werkstatt in eine gelblich-braune fette Wolke ätzendes Gases gehüllt. Man hat kaum die Hände vor den Augen gesehen, abgesehen vom beissenden Gestank. Augen und Schleimhäute waren gereizt wie nie zuvor und der kalte Dampf verschwand erst nach Stunden bei weit geöffnetem Fenster und Türe. Das nächste Problem war der Zeitfaktor. Es dauerte über eine Stunde bis annähernd eine gröbere Wirkung erzielt werden konnte. Von gänzlicher Auflösung der sperrenden Teile war das Experiment weit entfernt.

Wendet ein Einbrecher diese Methode in der Realität an, wäre in kürzester Zeit das gesamte Stiegenhaus unbetretbar wegen des Gestanks und Nachbarn würden sofort Polizei und Feuerwehr rufen. Weiters hätte der Täter wohl kaum eine Stunde Zeit, bis endlich der letzte Eisenteil aufgelöst ist und er mit Gasmaske und scheren Schutzhandschuhen die gegehrte Wohnung betreten kann. Ausserdem muss er noch den eigentlichen Sperrriegel beiseite schieben, denn nur ein aufgelöstes Schloss ist noch keine offenen Tür.

Aufgrund dieser Überlegungen halte ich diese Einbruchsmethode für unwahrscheinlich bis hin unmöglich. Wozu die Täter etwas Säure ins Schloss giessen, das weiss ich nicht, wahrscheinlich um die tatsächlichen Spuren zu verwischen oder die Ermittler auf falsche Fährten zu führen.

Mit etwas Glück und Geduld werden wir es erfahren.

Mit Säure Einbrüche verübt - schwer vorstellbar

Mit Säure Einbrüche verübt – schwer vorstellbar

144 Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Langsam aber sich bewegen sich auch die Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst in Rekordhöhe. 144 Menschen haben sich die Mühe gemacht und sich Zeit genommen meinen Bestseller auf Amazon zu bewerten. Das ist eine ganze Menge! Nicht viele Bücher erreichen eine derart hohe Anzahl an Rezensionen. Man kann aus dieser Anzahl leicht schliessen, wie zufrieden die Leser mit dem Buch waren und wie vielen es geholfen hat. Sei es um Einbruch zu verhindern, sich selbst zu helfen, wenn man ausgesperrt ist, oder sogar als Weiterbildung im Job. Manche Leser wechselten sogar den Job wegen des Buches und wurden Schlüsseldienst-Mitarbeiter!

Den Autor freut der Erfolg dieses Buches riesig!

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Menschen in Not – Einbrüche steigen wieder

Die Pandemie ist vorbei, zumindest vorerst. Natürlich gibt es Pandemiegewinner, und was für welche! Der Grossteil der Leute hat allerdings verloren, die Arbeit, das Vertrauen und das Geld. Der Staat lässt den Bürger allein mit seinen Sorgen, denn Hilfe gibt es wenig bis gar keine, wie sollte der Staat auch helfen. Gegen Armut ist kein Kraut gewachsen.
Der erste Gedanke gegen Armut ist „Arbeiten gehen und Geld verdienen“ – Genau das stellt sich allerdings als schwierig heraus. Zumeist werden Jobs geboten, deren Qualifikationen niemand erfüllen kann, oder die Bezahlung ist dermassen mies, dass man es gleich lassen kann.

Zeitungskommentar bringt es auf den Punkt
Jetzt kommen wir zum Moment, an dem der Affe ins Wasser springt. Geld ist ein absolutes Muss. Ohne Geld geht gar nichts. Und, wenn man es nicht verdienen kann, dann muss man es stehlen. So denken leider manche Menschen. Auch in einem Kommentar in der Zeitung wird diese Tatsache so gesehen.

Häufig ist der Einbruch einer der ersten Straftaten im Portfolio der Kriminellen und angehenden Kriminellen. So wundert es einen Kriminalexperten wenig, dass in Zeiten wie diesen die Einbruchszahlen schräg nach oben zeigen.
In der Not, und wir sprechen hier von echter Not der Täter, wird die Schwelle zum Verbrechen leider oftmals überschritten. Mit einem „kleinen“ Einbruch fängt vieles an – Insbesondere das Leid der Opfer. Denn das Einbruchsopfer kann ja nichts dafür, dass der Täter in der Klemme sitzt.

Somit: Schützen Sie sich gegen Einbruch!

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer