Österreicher für Folter und Todesstrafe

Gott sei Dank gibt es Menschenrechte!

Wie weiter unten hier berichtet wurde vor einigen Tagen in Wien ein Einbruch mit brutalen Übergriff begangen. Fstgenommen wurde ein junger Bursch, dem zu Last gelegt wird er hätte diesen Einbruch mit Körperverletzung begangen. Ob das so ist, muss immer noch ein Gericht klären.

Traurig und besorgniserregend ist die totale Gewaltbereitschaft der Österreicher, wie mit diesem jungen Mann umgegangen werden soll. Von Folter bis zur sofortigen Exekution. Wobei 111 Leute der einer Folter zustimmen und für die Erschiessung mit einer 9 Millimeter Pistole stimmen 21 Leute zu!

Traurig, abgesehen vom Fremdenhass , ist auch, dass die Tageszeitungen diesen gewaltbereiten Faschisten eine Möglichkeit zur Meinungsäusserung bieten.

Viel haben die Österreicher nicht aus der eigenen Geschichte gelernt, denn man liest in der Mehrzahl nur diese Folter Posting, egal zu welchem Thema. Die postenden Ösis sehnen sich nach Lagern, menschenunwürdigen Haftbedingungen, Folter, Prügel, Schläge, Standgericht, Erschiessungen, Verstümmellungen sprich diese Leute sehnen sich nach dem grauenhaftesten Regime.

Dieser Mann der einen verdächtigen Jugendlichen sofort erschiessen will, könnte ja mein Nachbar sein, oder Ihrer? Das beruhigt ungemein!

Hier einige (wenige) Postings

Meinungen in österreichischen Zeitungen

Ein Blick in die österreichische Seele. Nur Gewalt und Mordslust

Keine Angst vor Inkasso – Oftmals Betrug

Betrüger, Einbrecher, Kriminelle und Verbrecher im Allgemeinen, mit diesen Typen bin ich berufsmässig ständig konfrontiert. Jetzt las ich in der Zeitung, dass es eine neue Art von Betrug gibt. Die Ganoven schicken gefälschte Mahnungen, beziehungsweise sie hetzen einem gleich ein Inkasso Büro auf den Hals. Dazu muss ich sagen, dieser Trick ist keineswegs neu. Ich selbst wurde von Betrügern ausgewählt und erhielt im Jahre 2009 eine Rechnung von einer mir bekannten Firma. Ich hatte allerdings keinerlei Geschäftsbeziehung mit dieser Firma. Also war mir ihre Forderung egal. Es dauerte nicht lange, da trudelte der erste Brief eines Inkassobüros ein. Oh Mann, hatte ich Angst! Ich schlotterte und konnte tagelang nicht schlafen. Einem Schlüsseldienstler, der sich zwanzig Jahre im Dunstkreis des gesamten Milieus bewegt macht ein Brief eines Inkassodienstes so richtig Angst. Brrrrr Oh Gott, Oh Gott!

Den Brief habe ich in einen Karton gelegt und vergessen. Dann ging es los! Es kamen noch sieben dieser Briefe, die ich öffnete und die mit Drohungen sowas von voll waren, dass es mich richtig amüsierte. Da stand soviel von Gericht und tausenden Euros Strafe, und was mir alles passieren kann, wenn ich nicht zahle. Und wieder hatte ich furchtbare Angst, ja ich hatte schon fast Panik. Die nächsten fünf Briefe habe ich nicht mal geöffnet aus Angst! Wer weiss was da drinnen steht? Das möchte ich gar nicht wissen. Ich ließ eine Frist nach der anderen verstreichen und wartete und wartete und wartete. Es geschah nichts.
Natürlich holte ich Rat bei meinem Rechtsanwalt. Er sagte: Schlossermeister, lassen Sie sich klagen! Sie werden sehen, der geht niemals vor Gericht. Und recht hatte mein Anwalt. Es war ein Betrüger und ich hatte niemals Schulden. Der Mann hatte tausende gefälschte Inkasso. und Rechtsanwalt Briefe geschrieben, die Angsthasen haben gezahlt und er hat sich eine goldene Nase verdient.

Haben Sie keine Angst vor Inkasso! Nicht jede Forderung ist berechtigt. Für diese Dinge gibt es Gerichte!

12 Briefe vom Injasso und Rechtsanwalt

Zwölf Briefe von Inkasso und Rechtsanwalt. Der Mann drohte und liess nicht locker – Ein Schlossermeister lässt sich niemals einschüchtern. Nix da! Mein Geld bekam er nicht

So werden Schlüsseldienste abgezockt

Neuer negativer Trend im Vormarsch

Hier hat sich niemand verschrieben, Sie lesen richtig. Es geht um die Abzocke der vermeintlichen Abzocker. Strafrechtlich gesehen ist dies Betrug, soweit der Autor dieses Artikels rechtlich bewandert ist. Dieser Betrug ist jedoch nicht beweisbar. Es ist letzter Zeit in Mode gekommen für Dienstleistungen nicht zu bezahlen. Die Nichtbezahler haben nämlich gelernt, dass es eine zivilrechtliche Angelegenheit ist, eine Dienstleistung „zu stehlen“. Dies ist kein Diebstahl, so wie man einen Lippenstift oder ein Auto stiehlt. Man kann eine Dienstleistung nämlich nicht stehlen. Es kann also nichts passieren, wenn man einen Handwerker für seine Leistungen nicht bezahlt. Am einfachsten klappt das beim Schlüsseldienst. In den allermeisten Fällen kommen die Monteure allein und ohne Kollegen, also ohne Zeugen.

Die Vorgangsweise der Täter ist einfach und dreist. Die ausgesperrten Kunden rufen den Schlüsseldienst und lassen sich vom einsamen Monteur die Tür öffnen. Anschliessend verschwinden sie in der Wohnung und schliessen die Türe von innen. Das war`s! Fertig! Verschwunden auf Nimmerwiedersehen! Der Schlüsselmann steht vor der Wohnung schaut wie die Kuh vorm neuen Tor und ist nahezu machtlos. Die Polizei interessiert die Angelegenheit nicht, da es ja keine Straftat ist. Entschliesst sich der Schlüsseldienst vor Gericht zu ziehen, so zieht er dort garantiert den Kürzeren. Ohne Zeugen ist da nichts zu machen. Der Kunde streitet vorm Richter alles ab. Er weiss eigentlich nicht was der Monteur will, er hat nie einen Schlüsseldienst gerufen. Also wird der Schlosser auf eine Mahnklage verzichten und wieder nach Hause fahren. Vergessen Sie die Beweise, mit Handydaten und Anruferlisten. Das hier ist die Realität und nicht Tatort.

Viele Kollegen beklagen in letzter Zeit diesen neuartigen Volksport, vorwiegend nachts.

Der Betrogene ist nicht der Schlüsseldienst allein, sondern vielmehr der ehrlich bezahlende Kunde, denn er muss für die Ausfälle des Handwerkers aufkommen.
Der Betrogene sind also Sie!