Polizeischüler gibt Tipps gegen richtige Verbrecher

Allzu ernst kann es die Polizei nicht meinen bei der Prävention Arbeit in Punkto Einbruchschutz. Was für die Bürger von essentieller Wichtigkeit ist, das nimmt die Polizei auf die leichte Schulter. Anders kann man sich die Information Aktion der Berliner Polizei nicht erklären. Die Berliner Polizei sendet ernsthaft Polizeischüler aus, um die Bevölkerung gegen Einbruch und Verbrecher aufzuklären.

Wen glauben die Führungskräfte der Polizei eigentlich bei den Einbrecherbanden vor sich zu haben? Sieben Jährige Lausbuben, die das Plastiksparschwein schlachten? Offensichtlich hat es sich bei den Verantwortlichen für diese Schildbürger Operation noch nicht herum gesprochen, dass der Einbruchdiebstahl zu einem Grossteil von hoch professionellen Banden begangen wird. In diesen kriminellen Vereinigungen werden richtige Spezialisten ausgebildet, welche nichts anders machen, als den Einbruchsdiebstahl als ökonomisch äusserst lohnenswerte Tätigkeit sehen.

Von der Objektauswahl über den besten Zeitpunkt bis hin zum handwerklichen Geschick, in diesen Fächern werden die Verbrecher ausgebildet. Einbruch als Beruf, so sehen das die organisierten Banden. Es existieren regelrechte Einbrecherschulen mit verschiedenen Unterrichtsfächern. Dort lernen die Ganoven, eben alles was nötig ist, um dieses Gewerbe mit Erfolg zu betreiben. Auch im Notfall zu schiessen und damit einen Haus- oder Wohnungseigner zu töten, um einen möglichen Zeugen zu entfernen, ja auch das lernt man dort. Abgesehen vom blitzartigen Aufbrechen von Schlössern und Türen.

Glaubt die Polizei wirklich, dass sie mit einem eifrigen Polizeischüler brutalste und raffinierte Einbrecherbanden abhalten kann?

Tipp des Autors: Wenn Ihnen Ihr Leben und Ihre Sicherheit etwas Wert sind, dann lassen Sie sich von Einbruchspezialisten beraten, und nicht von Schülern!

Sie könnten ansonsten Ihr Eigentum und Ihre Gesundheit schnell los sein.

Polizeschüler Einbrecher

Zweifelhafte Polizeiarbeit: Mit Schülern gegen Einbrecherbanden
Wen wundern dann noch steigende Fallzahlen