Der Mini Bübl

Der Mini Bübl ist jetzt kein Ableger von mir, sondern ein neuartiges Buch. Buch ist vielleicht übertrieben, es ist mehr eine kleine Fibel. Die hat es aber in sich! Auf nur 99 Seiten mit unzähligen Bildern ausgestattet kann man mit diesem Handbuch im Handumdrehen Schlossknacken lernen. Es werden die meisten Schlüssel- und Schlossprobleme und Fälle gezeigt, welche im Alltag passieren können. Der Vorteil dieses schlauen Buches ist das Format. Es ist 10×15 cm klein und passt in jede Hosentasche. Das Werk kann daher überall mitgenommen werden und setzt damit einen neuen Massstab im Bereich Literatur für Schlosstechnik. Der Name Mini Bübl wurde gewählt, da Schlüsseldienst und Öffnungstechnik untrennbar mit meinem Namen verbunden ist.

Der Preis ist ebenfalls sensationell: Sie bekommen den Mini Bübl unter 10 Euro!

Der Mini Bübl setzt neue Massstäbe im Bereich Literatur für Öffnungstechnik

Der Mini Bübl setzt neue Massstäbe im Bereich Literatur für Öffnungstechnik

Kronenzeitung berichtet über Figuren des Elends

Die grösste Zeitung Österreich berichtet über meine Figuren des Elends und des Leids. „Die Skulpturen sind aus Schmerz und düsterer Macht geboren“ – So tituliert die Krone den Artikel. Zu jedem Opfer gehört ein Täter, das ist die Botschaft.
Am besten ist, Sie lesen den gut geschriebenen Bericht selbst. Man lernt dabei so einiges über die >Hintergründe der Kunst und vor allem, dass der Bundespräsident Alexander van der Bellen mit einem Brief die Arbeit gewürdigt hat. Einen Brief vom Bundespräsidenten Van der Bellen bekommt man nicht jeden Tag!

Ein herzliches Danke an das tolle Team der Krone!

Die Kronenzeitung bringt Artikel über Michael Bübl, seine Kunst und den Lobbrief vom Bundespräsidenten van der Bellen

Die Kronenzeitung bringt Artikel über Michael Bübl, seine Kunst und den Lobbrief vom Bundespräsidenten van der Bellen

Kundenbewertung Nummer 197

Mein Long-Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst hat die 197. Rezension erhalten! Nach vielen, vielen Jahren ist dieses Buch noch immer Nummer 1 und nicht mehr wegzudenken im Bereich Sicherheit und Schlüsseldienst. Eine Unzahl an Lesern hat sich durch dieses Werk weiterbilden können.

Danke an alle Leser und Rezensenten!

Geheimwissen Schlüsseldienst  - Eine Anleitung zum Schlossöffnen

197 Rezensionen für Geheimwissen Schlüsseldienst – Eine Anleitung zum Schlossöffnen

Holzfiguren gegen das Vergessen

Dass die Nazis unvorstellbare Verbrechen begangen hatten, sollte man nie vergessen. Jeder Mensch ist aufgerufen diese grauenvolle Zeit im Bewusstsein zu halten, im eigenen und in dem der anderen. Mein Beitrag und mein Weg gegen das Vergessen zu arbeiten ist kleine Figuren zu schnitzen, welche das unsägliche Leid der Opfer dieser Diktatur darstellen. Jeder, der eine meiner Figuren gesehen hat, der weiss, was die Nationalsozialisten den Menschen angetan hatten.
Es freut mich, dass die Niederösterreichische Nachrichten – die NÖN – einen schönen Beitrag über meine schaffen gebracht haben.

NÖN, Figuren, Artikel, Nazi

Die NÖN bringt einen ganzseitigen Bericht über meine Elends-Holzfiguren

Der QR Code Betrug

Überall wo es schnell gehen muss, begegnet man den QR Code. Man scannt den Code, welcher aus kleinen und grossen Vierecken besteht, mit der Handycam und schon wird man zur richtigen Website geleitet. Das ist praktisch beim Parken, an Fahrkartenautomaten, an Stromladestationen und an noch vielen Einrichtungen. Das ist einfach und erspart das lästige Eintippen sämtlicher Daten. Allerdings ist das nur praktisch, wenn es auch zur richtigen, zur echten Homepage leitet.

Betrüger fälschen den Code
Kriminelle haben entdeckt, dass so gut wie niemand so richtig genau schaut oder kontrolliert, ob es auch die echte Website ist, welche am Handy aufscheint nach dem Scannen. Zugegen, das ist auch äusserst schwer, denn erstens ist der Code für Menschen unlesbar und zweitens sind die Webseiten der Betrüger perfekt nachgebaut und nicht mehr von den echten unterscheidbar.

Einfach überkleben
Die Betrüger kleben die gefälschten QR-Codes einfach über die originalen beim Zahlautomat und lehnen sich zurück. Sie können sicher sein, dass irgendwer den Code scannt und schon haben die Verbrecher Zugriff auf viele Daten des Users. Mit etwas Pech ist das Konto im Nu leergeräumt. Konto leer, Geld weg und manchmal weiss man gar nicht wieso?
Erst eine umfangreiche Recherche mit der Bank bringt Licht ins Dunkel. Man wurde betrogen!

Was kann man dagegen tun?
Gibt es einen echten Schutz dagegen?
Meine Meinung: Nein, gibt es nicht!
Man kann nicht feststellen, ob der Code echt ist oder ein Betrugs-QR

Ich persönlich verwende dieses System nicht.
Qr Code

Einbrecher hatte andere Motive

Nicht jedem Einbrecher geht es ums Geld, obwohl dies die stärkste Motivation darstellt. Aber eben nicht immer. Manche Mitternachtsschlosser haben gänzlich andere Bewegründe wie einer in einer kleinen Stadt in Deutschland. Zugegeben, selbst ich habe ich noch niemals zuvor von sowas gehört, aber man lernt bekanntlich nie aus. Der Mann hat sich durch einen früheren Einbruch einen Schlüssel für ein Zeughaus der Feuerwehr besorgt und stieg dann bei einer aus seiner Sicht guten Gelegenheit ein. Kaum in den Räumlichkeiten der Feuerwehr angekommen, entkleidete er sich und zog eine Feuerwehruniform an. Natürlich merkten die Kameraden den Einbruch und riefen die Polizei. Als Beweggrund gab der Mann seinen Fetisch zu: Er will-muss eine Feuerwehruniform auf seiner nackten Haut spüren! Die Beamten überredeten den seltsam veranlagten Mann sich wieder seine eigene Kleidung anzuziehen und nahmen ihn mit.

Feuerwehr Einbrecher

Einbrecher steig bei Feuerwehr ein wegen „Nähe“ zu Uniformen

Einbruch als Abenteuer endete tödlich

Nicht bei jedem Einbruch geht es um Geld. Es gibt auch andere Gründe irgendwo unbefugt eindringen zu wollen.
Eine grosse Motivation ist die Abenteuerlust. Vorwiegend ist diese bei Jugendlichen zu finden. Sie brechen ein,
um etwas zu erleben, dort zu sein, wo man nicht sein darf. Insbesondere wird gerne an „Lost Places“ das faszinierende Gefühl genossen an einem verlassenen Ort zu sein. Ist es dann noch verboten, dann steigert es nochmals die Lust.
Da diese Orte manchmal gefährlich sind, sie sind nicht umsonst abgesperrt, passieren dort zum grossen Leidwesen aller Beteiligten auch Unfälle. Kleine Malheure, wie zum Beispiel auf einen Nagel steigen, aber leider auch echte Dramen. Zuletzt passiert in einer ehemaligen Zementfabrik in Kaltenleutgeben, einem kleinen Ort bei Wien. Einige Jugendliche sind in das leerstehende Gebäude eingestiegen, auf der Suche nach einem Nervenkitzel. Im 5. Stock passierte dann das Unglück. Ein Mädchen, 15 Jahre, fiel durch ein Loch im Boden, stürzte ab und verstarb.

Die neue Rache des Montezumas

Es waren schlechte Zeiten damals. Arbeiten war damals kein Spass. Man arbeitete 6 Tage und bis zu 60 Stunden pro Woche. Auch meine Tante schuftete entsetzlich für Palmers, um über die Runden zu kommen. Sie gab alles und noch mehr für die Firma Wäschefirma. Der Lohn war kärglich, jedoch gab es einen kleinen Lichtblick. Den 13ten Gehalt! Meine Tante und viele andere Frauen und Mädchen, welche sich den Rücken krumm und die Augen schlecht arbeitete freute sich auf die gesetzlich verankerte Zuwendung. Sie benötigte in diesen miserablen Jahren jeden Groschen und jeden Schilling, um zu überleben. Damals gab es noch so gut wie keine Sozialleistungen. Sie freute sich wie verrückt auf das bitte Notwendige Geld. Dann plötzlich traf es sie wie Hammer, mitten ins Herz. Einen Tag bevor sie Anspruch auf das 13. Gehalt hatte, wurde sie von der Firma Palmers entlassen, und musste schauen wie sie weiterkommt. Kein Groschen wurde ausbezahlt. Das ist übelster Kapitalismus, den es zum Glück nicht mehr gibt. Traurig, nach all der Plackeri einen fleissigen Menschen dermassen in den Wind zu schiessen, wegen ein Schilling mehr an Gewinn. Das tut man nicht!
Aber, wie sagt man so schön: Gottes Mühlen malen langsam, aber sie malen. So liest man mit einiger Genugtuung von den Problemen der Unterhosenfirma, welche meine liebe Tante ausgebeutet hat.

Entführung und Nötigung

In Mainz (Rheinland-Pfalz), dort wo normalerweise Mainz bleibt Mainz bleibt, dort haben sich die auch die Dinge geändert. Ob es sich beim Fasching geändert hat, das weiss ich nicht, aber jedenfalls bei den Handwerkern und da speziell beim Schlüsseldienst. Eine Frau hat sich ausgesperrt und hat einen Schlüsseldienst zwecks Hilfe gerufen. Dieser veranschlagte 200 Euro Kosten, jedoch wurden diese durch Zerstörung des Schlosses nicht eingehalten und kurzerhand auf 800 erhöht. Die Frau wollte natürlich den hohen Betrag nicht zahlen. Jetzt kommt etwas unvorstellbares: Die Mitarbeiter des Schlüsseldienstes zerrten die Frau ins Auto – das nennt man Entführung – und wollten sie zur Geldabhabe zwingen – das nennt man Nötigung – Ausserdem drohten sie ihr mit Gewalt!

Vor Gericht wurde ein Täter zu 2 Jahren Haft verurteilt, gegen den anderen wird weiter verhandelt.

Man kann dankbar sein, dass diese Vorgänge absolute Einzelfälle sind, denn im allgemeinen arbeiten Schlüsseldienst korrekt!

Ausnahmen bestätigen die Regel

Einen seltenen Fang hat die Polizei in Baden bei Wien gemacht. Sie hatten es mit weiblichen Einbrechern zu tun, also mit Einbrecherinnen. Das ist äusserst selten. In der Regel sind Einbrecher männlich, und das in ungefähr 95 von 100 Fällen. Einbrechen ist ein rein männliches Delikt, aber wie wir sehen, bestätigt auch hier die Ausnahme die Regel. Frauen sind bei diesem Verbrechen nur in Planung oder Vorbereitung beteiligt. Sie kundschaften aus, sie erkundigen sich, sie lenken ab, aber an der direkten Tat, dem Einsteigen in fremde Wohnungen oder Häuser sind Frauen so gut wie dabei.
Warum das so ist, das steht in meinem neuen Fachbuch, welches bald erscheint.

Einbrecherinnen

Weiblich Einbrecher festgenommen – eine Seltenheit