Versperren Sie Ihr Auto – immer

Gestern war Faschingsdienstag und in vielen Städte waren lustige Umzüge. So auch in Bisamberg und Korneuburg bei Wien, und da war ich dabei. Viele geschmückte Wägen und viele Narren haben für Stimmung gesorgt.

In Korneuburg hab ich in einer Seitengasse geparkt wurde Zeuge einer kriminellen Machenschaft. Es war genau 18h, es war also schon dunkel und fast sämtliche Besucher des Aufmarschs waren vor der Bühne auf dem Hauptplatz bei der Siegerehrung „Ratti-Ratti“. Genau diesen Umstand der leeren Strassen und Gassen machte sich ein Mann zu Nutze. Er ging rasch und unauffällig durch die Gasse und probierte im Vorbeigehen blitzschnell bei jeder Autotüre, ob sie offen oder versperrt ist. Er tat dies extrem unauffällig, so dass es kaum bemerkbar war (als Sicherheitsexperte bin ich sensibilisiert und sehe das). Wahrscheinlich war er auf der Suche nach einem offenen Auto, aus welchem er etwas stehlen (Handi, Geld, Papiere, irgendwas ist immer im Auto…) kann. Er hatte keinen Erfolg alle Fahrzeuge waren versperrt.

Was sagt uns das? Diebe haben immer Saison, besonders bei Festen und Feiern, wenn niemand daran denkt. Man sollte immer darauf achten, dass das Auto zugesperrt ist und man keinerlei Wertsachen im Fahrzeug lässt.

Auf einem Bid sind die Sieger des Umzugs bei der Siegerehrung vor der
Bühne zu sehen. Auf dem anderen ich. Ich ging als Steckdose, wegen der Strompreise…

Während der Siegerehrung war ein vermeintlicher Dieb unterwegs

Während der Siegerehrung war ein vermeintlicher Dieb unterwegs

Steckdose als Faschingskostüm

Mein Kostüm als Steckdose, als Protest gegen die hohen Stromkosten

Einbrecher holt Schlüsseldienst

Diesen „Trick“ sollte jeder Schlüsseldienst kennen und beim geringsten Verdacht nicht scheuen die Polizei zu rufen. Es kommt immer wieder vor, dass Einbrecher aus verschiedenen Gründen nicht selbst Hand anlegen, sondern einen professionellen Aufsperrdienst den Auftrag für eine Wohnungsöffnung erteilen, hinter welcher sich ein waschechter Einbruch versteckt. Sei es Faulheit oder fehlendes Werkzeug oder Irreführung der Nachbarn. In der Regel wird kein Nachbar misstrauisch, wenn ein Schlüsseldienst im Arbeitskleidung ein Wohnung öffnet. Dieser Umstand wird von Einbrechern ausgenützt. Man muss als Schlosser es sich zur Gewohnheit machen und absolut ohne Ausnahme die Papiere des Kunden kontrollieren, egal ob es sich um einen ungepflegten Mann oder eine seriöse Dame handelt, hinter jeder Figur kann sich ein Krimineller befinden.
Dieser Fall in Lindau (Bayern) ist dank einer aufmerksamen Nachbarin aufgedeckt worden.
Also: Eine Wohnungsöffnung ohne Papiere darf niemals durchgeführt werden.

Screenshot der Zeitungsmeldung aus Lindau

Einbrecher getarnt als Kunde: Kommt in der Laufbahn jedes Schlüsseldienstes vor

Bübl-Buch als Warnung

„Bübl-Buch“ als Warnung, so lautet die Überschrift
Bücher sind wichtig. Gute Bücher sind noch wichtiger! Und, wenn man aus Büchern lernen kann, dann ist es besonders wichtig. Eine Stufe darüber liegen Bücher, die vor grossem Unglück warnen. So ein Buch hab ich geschrieben, denn der Inhalt wird von den Medien als Warnung bezeichnet. Es ist nunmal eine wichtige Sache sich vor Einbrechern und anderen Verbrechern zu schützen. Dazu gehört auch das Vorfeld. Man muss nicht jedem alles erzählen, und schon gar nicht dem Friseur!

Ein perfekter Artikel über mein neuestes Werk: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur hat die NÖN abgedruckt.
Einen lieben Dank an das tolle Team bei der NÖN!

Bericht in der NÖN über Waschen Schneiden Einbrechen

Super Bericht in den Niederösterreichischen Nachrichten mit beispiellosem Beispiel

Hell oder Dunkel

Gestern wurde ich von einem Nachbarn gefragt was man in dieser Jahreszeit tun kann um Einbrecher fernzuhalten. Denn ab nun ist es wieder die hässliche Jahreszeit. Es wird 4-5 Uhr dunkel und die Nacht dauert ewig. Es ist die Zeit der Dämmerungseinbrecher. Genauer gesagt meinte er, ob er das Licht ums Haus abdrehen oder aufdrehen soll. Was ist besser: Ein Horrorstromrechnung zu bekommen oder womöglich Einbrechern zum Opfer fallen? Er hat Angst, berechtigte Angst, Opfer dieser Nachmittags- und Frühabendeinbrecher zu werden, schliesslich ist es um 17h noch zeitig, aber trotzdem stockdunkel.
Mein Rat war schnell ausgesprochen. Licht, Licht, Licht! Dreh das Licht auf und lass es brennen. Zuerst stell aber auf LED um, sonst bist du wirklich arm. Mit LED sparst du 80- 90% Stromkosten bei gleicher Helligkeit. Natürlich muss man trotzdem eine höhere Stromrechnung bezahlen, aber das ist kein Vergleich zu den Kosten und Schwierigkeiten, wenn es zu einem Einbruch kommt.
Also hab ich gesagt: Schalt das Licht ein! Licht schreckt am besten ab!

Der Pistolen Einbrecher

Heute erzähle ich eine kurze Geschichte, von der Sie wahrscheinlich noch nie gehört haben. Wenn Sie davon gehört haben, dann freuen Sie sich wie ínformiert Sie sind, die meisten anderen Leute sind das eben nicht.
Um was es geht? Es geht darum, woher viele Ganoven ihre Waffen haben. Man kann eine Pistole mit geeigneten Beziehungen am Schwarzmarkt oder in einem Kaffeehaus kaufen, das stimmt. Aber auch dort muss die Waffe irgendwo herkommen. Und einer dieser Beschaffungskanäle wird aus verschieden Gründen verschwiegen. Wahrscheinlich will man die Bevölkerung nicht nervös machen.

Revolver ist das Ziel des Einbruchs
Manche Einbrecher haben neben Bargeld noch andere Beuteziele. Das Geld nehmen sie sowieso. Der wahre Grund des Einbruchs liegt in der Beschaffung einer Schusswaffe. Sei es Gewehr oder Pistole, alles wird gestohlen. Man soll es nicht glaube, aber viele Leute besitzen legal eine Schusswaffe und all diese Leute sind im Visier der Einbrecher. Es ist zwar Gesetz, dass Waffen in einem Waffenschrank aufbewahrt werden müssen, diese sind in der Regel jedoch relativ leicht zu öffnen und bieten fast nie ausreichend Schutz vor Diebstahl der begehrten Pistole. In den näheren Kreis der Einbrecher geraten Jäger, Förster und Mitglieder von Schützenvereinen und Leute, von denen man annimmt, oder weiss, dass er eine Schusswaffe zu Hause hat.
In der letzten Zeit sind vermehrt Einbrüche bei Jägern bekannt geworden. Klingt nicht gerade beruhigend für normale Bürger, wenn man sich Schusswaffen auf relativ leichte Weise besorgen kann. Da nutzt das ganze verschärfte Gesetz nicht.

Holzpistole

In diesem Artikel geht es um echte Waffen und nicht um Holzpistolen

Waschen – Schneiden – Einbrechen jetzt gratis

Im Buch Waschen-Schneiden-Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur geht es um echten Einbruchsschutz. Man muss sich bereits im Vorfeld gegen Einbrecher schützen und nicht erst an der Haustüre. Man muss für Einbrecher uninteressant sein, das ist wichtig. Dazu gehört Schweigen. Niemand sollte über Bescheid wissen, welche Schätze man zu Hause hat. Sei es Bargeld, Schmuck, oder ein Kunstwerk. Das geht niemanden etwas an. Auch nicht den Friseur! Nämlich gerade dort wird gerne aus dem Nähkästchen geplaudert.

Und genau davor warnt der Schlossermeister in seinem Buch über die Gefahren beim sorglosen Gerede beim Figaro. Dem Schlossermeister geht es um echte Prävention und ehrlichen Einbruchschutz. Daher hat er dieses Buch geschrieben. Um mehr Leser zu erreichen und vor Einbruch zu schützen gibt es diese Fibel nun kostenlos zum Download!

Laden Sie das Heft runter und lesen Sie es! Verhindern Sie ein Opfer zu werden!

Hier können Sie Waschen Schneiden Einbrechen gratis downloaden

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

Ab sofort gibt es dieses Buch gratis zum Runterladen

Weibliche Einbrecher

Selten, aber doch. Sogar sehr selten. Weibliche Einbrecher kommen so gut wie nie vor in der der Kriminalstatistik. Die Quote liegt unter 5 Prozent, und auch hier sind es in den allermeisten Fällen nur Dienste wie Auskundschaften, Schmierestehen, oder Lenken des Fluchtfahrzeugs. In fremde Räume mit Gewalt einbrechen, das ist und bleibt männlich.

Es gibt sie dennoch
Dennoch sollte man nicht glauben, dass es dies nicht gibt. Es gibt sehr wohl Frauen und Mädchen, welche in diese Männerdomäne eindringen. Wie gesagt, selten. Und genau hier liegt deren Erfolg. Niemand rechnet mit einem Einbrecherduo, wenn zwei fremde Mädchen durch eine Wohnhausanlage spazieren. Da wird niemand hellhörig oder ruft die Polizei, im Gegensatz, wenn zwei Männern dies tun.

Keine Festnahme bedeutet hohe Dunkelziffer
Möglicherweise ist die Dunkelziffer wesentlich höher von weiblichen Einbrecherinnen, weil sie ja nie erwischt werden, das heisst fast nie.

Täuschen und tarnen, auch beim Delikt Einbruch, wirkt immer!

Keine Einbrecherinnen
Hier habe ich einen Artikel in der Kronenzeitung entdeckt, welcher meine Theorie bestätigt. Die Damen werden als Einbrecherinnen bezeichnet. Was sie aber nicht sind! Es handelt sich nicht um Einbruch, sondern um Einschleichdiebstahl, daher ist die Bezeichnung Einbrecherinnen falsch.

Weibliche Einbrecher sind selten. Hier handelt es sich um keine Einbrecherinnen, sondern um Einschleichdiebinnen

Weibliche Einbrecher sind selten. Hier handelt es sich um keine Einbrecherinnen, sondern um Einschleichdiebinnen

Interview in der NÖN abgedruckt

Wie im vorigen Beitrag bereits angekündigt folgt nun das Interview mit den Niederösterreichischen Nachrichten im gedruckten Heft. Ganzseitig und äusserst informativ! Sollte man lesen, bevor man seiner Friseurin Geheimnisse anvertraut. Noch besser ist das Buch zu lesen!

Danke an die NÖN!

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Interview in den Niederösterreichischen Nachrichten

Die NÖN, die Niederösterreichischen Nachrichten bringen ein Interview mit Michael Bübl über Waschen Schneiden Einbrechen. Hier auf der Schlosserzeitung vorerst die Online-Version, der Artikel in gedruckten Ausgabe folgt sobald sie erschienen ist.
Vielen Dank an das tolle Team der NÖN!
Hier geht es zum Interview in der NÖN

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser