Sinnloser Terrorschutz

Was macht man in der Adventzeit? Richtig, man geht auf einen Adventmarkt und geniesst die Stimmung, trifft Freunde und gönnt sich eine Leckerei. Allerdings kann man das nur genießen, wenn alles sicher ist und kein Damoklesschwert über den Weihnachtsmarkt hängt. So bemerkte ich, schon alleine wegen meines Berufs, beim Eingang ins Adventdorf, dass der Schutz vor einfahrenden Autos nicht besonders hoch ist.
In der Mitte der Einfahrt liegt zwar ein tonnenschwerer Betonpoller, welche einen Terroristen abhalten soll, aber so wie der Poller platziert ist, nützt er so gut wie gar nichts. Jeder Terrorist kann mit seinem Auto am Betonklotz vorbei fahren und ein Blutbad anrichten. Der Zaun und der Pfeiler sind absolut kein Hindernis für einen Zwei Tonnen SUV.

Etwas mehr Schutz für die Adventgäste hätten sich die Verantwortlichen schon einfallen lassen können. Das geht gar nicht. Ich war nur ganz wenige Minuten dort, ein etwas mulmiges Gefühl hat mich vertrieben.

Dieser Poller ist sinnlos und schützt nicht gegen Terror. Man kann ohne Probleme daran vorbei fahren

Dieser Poller ist sinnlos und schützt nicht gegen Terror. Man kann ohne Probleme daran vorbei fahren

Der QR Code Betrug

Überall wo es schnell gehen muss, begegnet man den QR Code. Man scannt den Code, welcher aus kleinen und grossen Vierecken besteht, mit der Handycam und schon wird man zur richtigen Website geleitet. Das ist praktisch beim Parken, an Fahrkartenautomaten, an Stromladestationen und an noch vielen Einrichtungen. Das ist einfach und erspart das lästige Eintippen sämtlicher Daten. Allerdings ist das nur praktisch, wenn es auch zur richtigen, zur echten Homepage leitet.

Betrüger fälschen den Code
Kriminelle haben entdeckt, dass so gut wie niemand so richtig genau schaut oder kontrolliert, ob es auch die echte Website ist, welche am Handy aufscheint nach dem Scannen. Zugegen, das ist auch äusserst schwer, denn erstens ist der Code für Menschen unlesbar und zweitens sind die Webseiten der Betrüger perfekt nachgebaut und nicht mehr von den echten unterscheidbar.

Einfach überkleben
Die Betrüger kleben die gefälschten QR-Codes einfach über die originalen beim Zahlautomat und lehnen sich zurück. Sie können sicher sein, dass irgendwer den Code scannt und schon haben die Verbrecher Zugriff auf viele Daten des Users. Mit etwas Pech ist das Konto im Nu leergeräumt. Konto leer, Geld weg und manchmal weiss man gar nicht wieso?
Erst eine umfangreiche Recherche mit der Bank bringt Licht ins Dunkel. Man wurde betrogen!

Was kann man dagegen tun?
Gibt es einen echten Schutz dagegen?
Meine Meinung: Nein, gibt es nicht!
Man kann nicht feststellen, ob der Code echt ist oder ein Betrugs-QR

Ich persönlich verwende dieses System nicht.
Qr Code

Home Invasion bei Politiker

Selbst hohe Politiker, und das ist ein Landrat, sind nicht gefeit davor Opfer eines Raubüberfalles im eigenen Heim, also einer „Home-Invasion“ zu werden. Die Täter werden eben im dreister und schrecken vor nichts zurück. Dabei hatte der EX-Landesrat Fill und seine Familie enormes Glück bei diesem Verbrechen. Sie wurden, wie Herr Fill aussagte, höflich und gut behandelt und wurde keine Gewaltopfer. Dieser Umstand und diese Vorgangsweise sind nicht selbstverständlich und lässt meiner bescheidenen Meinung auf professionelle Täter schliessen. Berufsverbrecher haben Kenntnis von der Vorgangsweise der Justiz und der Tatbeurteilung vor Gericht. Werden die Opfer „gut“ und ohne Gewalt behandelt, spart das im Falle einer Verurteilung einige Jahre Knast.

Und was noch wichtiger ist: Dem Opfer erspart es einiges an Schmerzen! 

Zeitungsausschnitt von der Heute über die Home Invasion in Oberösterreich bei einem Landrat

Der Politiker und seine Familie hatten grosses Glück. Schmerzen und Übergriffe, oder noch schlimmeres blieb ihnen erspart. Die Angst genügt ohnehin

Kundenbewertung Nummer 189

Mein Buch „Geheimwissen Schlüsseldienst“ erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Es wird nach wie vor gerne gelesen und der Inhalt wird auch angewandt. Natürlich ändern sich die Schlösser mit der Zeit, vieles ist genauer und präziser geworden. Die Elektronik ist dazu gekommen, die in einiger Zeit die Mechanik ergänzen wird, jedoch niemals vollkommen ersetzen. Es wird immer mechanische Schlösser geben, die es zu öffnen gilt. Also wird auch immer mein Buch von Bedeutung sein. Das freut mich, das freut die Leute, die Hilfe beim Öffnen von Türen und Schlössern benötigen. Ein kurzer Blick, ein paar Zeilen lesen und schon kann man sich helfen, oder einer professionellen Hilfe, sprich dem Schlüsseldienst, auf die Finger schauen. Wenn man weiss, was zu tun ist, entgeht man der Abzocke!

Ich denke 189 Kundenbewertungen nur  bei Amazon sprechen für sich!

Kundebwertung von Geheimwissen Schlüsseldienst 189 auf Amazon

189 Kunden bewerteten Geheimwissen Schlüsseldienst auf Amazon

Geschossen – Schlüsseldienst ist ein gefährlicher Beruf

Als Schlüsseldienst-Mann zu arbeiten ist nicht nur gefährlich, nein es ist lebensgefährlich! So geschehen in Korneuburg, einer Kleinstadt im Speckgürtel von Wien, bei einer routinemässigen Räumung. Ein Mieter bezahlte seine Miete nicht und wird deshalb aus der Wohnung geschmissen. Ganz normaler Vorgang. Was nicht normal ist, und dennoch ab und zu vorkommt, ist, dass der Mieter das nicht ohne Gewaltausbruch geschehen lässt. Die meistern Delinquenten schimpfen, schlagen oder halten sich am Türrahmen fest um ein Rausschmeissen auf die harte Strasse zu verhindern.

Mann schoss sofort
Dieser Mann in Korneuburg jedoch zog seine Waffe und feuerte! Ob er in die Luft geschossen hat oder auf einen Menschen gezielt hat, das ist noch im Unklaren. Fest steht, dass der Schlüsseldienst in der ersten Reihe stand und daher auch in allergrösster Lebensgefahr war. Eine Schussverletzung ist kein Spass und endet oft tödlich. So kommt es immer wieder zu extremen Gefahrensituationen für die Handwerker. In den letzten Jahren sind einige Schlosser während der Arbeit zum Handkuss gekommen und wurden schwer verletzt oder gar getötet. Ich selbst war ebenfalls einige Male in grosser Gefahr und überlebte nur durch Glück oder Schicksalsfügung. Dies habe ich auch in meinen Büchern erzählt.

Ein angeforderter Schlüsseldienst entging nur knapp einem Schussattentat

Ein angeforderter Schlüsseldienst entging nur knapp einem Schussattentat

Zwischen Bahnschranken eingesperrt – Keine Panik

Heute gibt es mal ein gänzlich anderes Thema, was aber nicht heisst, dass es unwichtig ist. Im Gegenteil, diese Zeilen können Leben retten, Ihres und von anderen. Um was geht es?
Leider kommt es hin und wieder vor, Gott sei Dank sehr selten, dass ein Auto zwischen den Bahnschranken auf den Gleisen stehend, eingesperrt wird. Die Gründe sind mannigfaltig werden hier nicht beleuchtet. Fest steht, es passiert. Da zählt jede Sekunde, da geht es um Leben und Tod. Es kommt auf die richtige Entscheidung an! In einem solchen Fall gibt es keine zweite Chance, oder die andere Entscheidung wäre auch möglich gewesen. Hopp oder Tropp! Soll man aussteigen und davon laufen, soll man sitzen bleiben und warten bis der Zug bremst, oder soll man aussteigen und den Zugfahrer mit wachelnden Händen entgegen laufen, oder, oder, oder…?

Die Bahn rät
Laut Sprecher der Bahn gibt es einen einzigen Ausweg: Vollgas und durch die geschlossenen Schranken fahren! Jeder Schranken ist so gebaut, dass er rasch nachgibt und den Weg frei macht. Sofort nach dem Befreiungsschlag Polizei anrufen und Vorfall/Unfall melden. Das Wichtigste an der Sache ist: Sie haben überlebt! Und der Schaden ist minimal geblieben, im Gegensatz zu einem Crash mit der Eisenbahn.

Picklock24 sperrt zu

Mein langjähriger Geschäftspartner und beliebter Händler von Aufsperrwerkzeugen „picklock24.de“ wirft das Handtuch und schliesst seinen Laden. Den Grund dazu kennt jeder, noch ist nicht jeder davon betroffen, aber keine Sorge auch das kommt. Bald, ja sehr bald wird jeder von uns unter den Mit-Opfern des Ukrainekonflikt sein. Die einen bekommen keine Nahrungsmittel, die anderen keine Energie, die nächsten werden zahlen müssen, dass sich die Ohren anlegen. Es geht uns alle an.

Schlüsseldienst Händler als Vorreiter der Katastrophe
Picklock24 ist einer der ersten, welcher die immensen Auswirkungen zu spüren bekommt. Und damit auch seine vielen Kunden. Kunden, die gewohnt waren Werkzeuge für den Schlüsseldienst aus bester Qualität zu ehrlichen Preisen zu erstehen. Zum Teil Private, aber auch viele Gewerbekunden sind vom Schliessen des Schlüsseldienst- und Sicherheitsartikel Händlers betroffen.
Eine winzige positive Seite hat die Geschäftsauflösung auch. Sämtliche Artikel sind durch den Aabverkauf massiv verbilligt. Falls Sie also Werkzeuge oder andere Dinge zum Schlossöffnen benötigen: Schlagen Sie jetzt zu! Es gibt viele Schnäppchen!
Dennoch schade um das gute Unternehmen!

Abverkauf von Picklock24.de

picklock24

Picklock24 hat grossen Räumungsverkauf gestartet. Viele Schnäppchen sind zu haben

Kampf dem Raddiebstahl – Bike anketten

Man sollte im eigenen Haus sicher sein. Dem ist jedoch nicht so. Die meisten Verbrechen werden im eigenen Haus oder Wohnung begangen. Es muss sich nicht immer um Mord und Totschlag handeln, es genügen auch kleiner Delikte, die einem zu schaffen machen. Als Beispiel sei der Fahrraddiebstahl genannt. Die allermeisten Fahrräder werden aus den eigenen Garagen, Fahrradräumen, Kellerabteilungen oder Gartenhütten und sogar aus der Wohnung gestohlen.

Zufallsdiebstahl Rad
Heute gebe ich Ihnen ein guten Tipp, wie Sie sich ein wenig gegen diese fiese Tat schützen können. Absoluter Schutz ist niemals möglich, sollte aber das Ziel sein. Viele Einbrecher reisen zu Fuss zu den begehrten Objekten an. Dort finden die Täter neben wertvollen Dingen auch nicht so ganz wertvolle Gegenstände, welche sich aber ganz gut (auch um wenig Geld) verkaufen lassen. Oftmals steht in den aufgebrochenen Räumen ein Rad herum, manchmal ein altes klappriges, aber auch hin und wieder ein teures Superbike. Dies lässt sich kein Einbrecher entgehen, aus zwei Gründen:

1. Das Bike kann man gut und anonym verkaufen
2. Der Täter kann mit diesem frisch gestohlenen Fahrzeug rascher flüchten

Mein Rat ist einfach und äusserst wirkungsvoll. Sperren Sie Ihr geliebtes Bike auch zu Hause ab. Oder Ketten sie es an die Wand, oder einen Haken. Das dauert höchstens 5 Sekunden und kein Einbrecher wird es mitnehmen. Beim Wegfahren müssen Sie lediglich das Schloss wieder öffnen, wieder 5 Sekunden Arbeit, und los geht`s! Sie sehen. mit 10 Sekunden Aufwand und geringen finanziellen Kosten sind Sie auf der sicheren Seite.
Ein weiterer Vorteil: Die Kette oder das Schloss müssen Sie nicht mitschleppen, die bleibt zu Hause.

Schon wieder! Neuerliche Home Invasion

Das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit! Was? Ein Raubüberfall in der eigenen Wohnung. Offensichtlich wird diese extrem schwere Straftat in Wien langsam zur Normaliät. Diesmal lauerten die Täter einem nachhausekommenden Mann vor seiner Wohnung auf. Als dieser öffnete wurde er von den Tätern brutal in seine Wohnung gedrängt, gefesselt und ausgeraubt. Anschleissend flüchtete die Gruppe.

Normaler Ablauf der Tat
Täter lauern den Opfern auf, oder klopfen unter irgendeinen Vorwand an die Tür. Ist die einmal offen, wird das Opfer meist brutal in die Wohnung gedrängt und gefesselt. Nicht selten sogar geprügelt oder gefoltert. Solange bis es das Versteck des Geldes preisgibt. Es ist also es Sicht des Opfers besser keinen Widerstand zu leisten und die Verbrecher mit Schmuck und Geld zufrieden zustellen.

Durch Armut werden Taten steigen
Schützen kann man sich nur schwer gegen diese Art des Kriminlität. In anderen Ländern sind diese Taten bekannter und werden schon seit vielen Jahren begangen. In Österreich und Deutschland kam es bis jetzt nur selten zu Home Invasion. Es ist aber aufgrund der rasch steigenden Armut und Not der Bevölkerung anzunehmen, dass sich diese Verbrechen häufen werden und in den Alltag einziehen werden.

Fazit: Man muss sich selber schützen!

Alptraum Home Invasion - Das zweite schwere Verbrechen innerhalb kurzer Zeit.

Alptraum Home Invasion – Das zweite schwere Verbrechen innerhalb kurzer Zeit.

Home Invasion endete tödlich

Die Pandemie ist zu Ende, leider kommt nicht nur das Alltagsleben zurück, sondern auch die Verbrecher. So geschehen mitten im noblen 7. Wiener Bezirk. Dort wo die gehobene Mittelschicht und die Bobos wohnen. Die Ganoven nehmen an, dass in diesem Stadtteil sich eine Straftat besonders lohnt. Meistens tut es das auch. Einbruch ist schon eine schwere Straftat, aber eine „Home Invasion“, also einen Raubüberfall in den eigenen vier Wänden ertragen zu müssen, das ist nahezu nicht mehr steigerbar.
Leider geschehen vor wenigen Tagen bei einer älteren Dame. Die Täter haben sich wahrscheinlich mit List und Tücke Zutritt zur Wohnung der Frau verschafft und anschliessend schwer misshandelt und geprügelt. Täter beschreiten diesen Weg der Gewalt öfters, um das Opfer zum Verrat der Geldverstecke zu zwingen.
Diesmal waren die Täter allerdings hemmungslos, denn das Opfer überlebte den Überfall und die Übergriffe nicht. Die Frau verstarb.

Home Invasion

Schrecklich ging dieser Raubüberfall für Opfer und Angehörige aus