Edward Snowden, Julian Assage, Mata Hari und noch mehr Spionage-quatsch

In regelmässigen Abständen tauchen immer wieder Spione in unseren Medien auf. Tausendfach in Hollywoodstreifen verfilmt begleiten die Agenten uns durchs ganze Leben. Man kennt sie seit der Urgeschichte, jedoch so richtig berühmt und berüchtigt wurden sie erst im vergangenen Jahrhundert. Agenten sind umgeben von einem Hauch Mystik und unkonventionellen Lebensstil aber vor allem einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. Es gibt praktisch nur heldenhafte und grundehrliche Spione, die der guten Sache dienen und das Böse vernichten wollen. Das ist es auch, was die Spione heroisiert und zu Vorbildern von Millionen Menschen werden lässt.


Wahrheit ist etwas anders

Solch Fanatiker wie Julian Assange, oder seit kurzem Edward Snowden findet man in Wahrheit in dieser Branche jedoch eher selten. Und es ist keine reine Phrase, wenn diese Branche als dreckige Branche bezeichnet wird, nein es ist manchmal die echte Realität (im Dreck zu stieren). Was Ihnen jetzt der Autor mitteilt, das haben Sie garantiert noch nie gehört und es wird Sie, lieber Leser, vom Sessel hauen! Garantiert!

Staatliche Spionage ist selten

Der Löwenanteil der Spionage wird in der Privatwirtschaft betrieben. Nur 1 Promille sind echte Agententätigkeiten, solche wie wir sie vom Film kennen. Und etwa 99,9 Prozent aller „Nachforschungsaufträge“ gehen von privaten Unternehmen aus. So wird Wirtschaftsspionage im grosse Stil betrieben, um der Konkurrenz die Ideen zu klauen.
Das alles wussten Sie bereits, das ist dem Autor bewusst.

Es geht um die Wurst
Aber, dass manche Unternehmen nicht davor zurückschrecken in den Kanalrohren nach der Toilettenbenutzung ihrer Mitarbeiter nach Drogen oder Viren in den Exkrementen zu suchen, das haben Sie nicht gewusst! Etwaige Krebserkrankungen oder andere „Arbeitshindernisse“ werden so rechtzeitig entdeckt, und eine Freisetzung des Mitarbeiters kann so früh wie möglich erfolgen.

Spionage vom  Feinsten

Hier lohnen sich die Nachforschungen wirklich
Schon die Römer sagten: In Würstel veritas