Umweltfreundlicher Elektrischer Stuhl

Imposantes Kunstwerk

Mein Weg in die Kunstwelt geht weiter und nun habe ich neben meinen Figuren des Elends ein weiteres Kunststück fertig gestellt. Leider wird in vielen Ländern noch immer die Todesstrafe vollzogen. Dies hab ich zum Anlass genommen eine äusserst provokantes Kunstobjekt zu erschaffen und zu präsentieren. Der Mensch hat sich technisch enorm weiterentwickelt, von der Steinzeit bis zu Elektronik hat es der Mensch geschafft, und nun betreten wir sogar den letzten verbleibenden Sektor, welcher nur uns Menschen vorbehalten war. Wir schaffen eine künstliche Intelligenz. Allerdings hat dieses Voranschreiten der technischen Entwicklung einen entscheidenden Nachteil. Sozial ist der Mensch in der Steinzeit stehen geblieben und macht nichts anderes als er vor 50.000, 100.000 oder 300.000 Jahren getan hat. Ein Mensch tötet den anderen. Krieg und Mord wohin man schaut.

Old Sparky – Das Symbol
Der elektrische Stuhl ist weltweit das Symbol für die Todesstrafe. Erfunden wurde die Maschine um den Tod leichter und erträglicher zu machen. In Wahrheit hat sich dieses Vorhaben umgedreht und nahezu keine Hinrichtungsmethode ist schmerzhafter und grausiger als der Tod auf der Old Sparky, wie der das Gerät von den Amerikanern genannt wird.

Töten ohne Umweltbelastung
Mein Kunstwerk ist das Mahnmal und der Beweis dieser Entwicklung. Es ist ein solarbetriebener Elektrischer Stuhl. Auf diese Weise können Menschen getötet werden ohne jeglichen CO2 Ausstoss. Niemand muss mehr ein schlechtes Gewissen haben, denn diese Tötungsmaschine arbeitet absolut umweltfreundlich und das Ergebnis bleibt. Ein Mensch wurde getötet.

Kein schlechtes Gewissen bei Hinrichtungen - der Solarbetriebene Elektrische Stuhl

Kein schlechtes Gewissen bei Hinrichtungen – der Solarbetriebene Elektrische Stuhl

Artikel im Wiener Bezirksblatt

Das Wiener Bezirksblatt ist eine beliebte und gern gelesene Zeitschrift für ganz Wien. Monatlich werden in diesem Blatt die neuesten und wichtigsten Ereignisse aus Wien veröffentlicht.
Umso mehr freu ich mich, dass der Schlossermeister und sein neuestes Buch Waschen-Schneiden-Einbrechen – Der gefährliche Smalltalk in diesem Medium erhält. Gleich auf Seite 3.

Vielen Dank an das tolle Team vom Wiener-Bezirksblatt!
Hier geht es zur .pdf Ausgabe des Wiener Bezirksblattes

Bericht im Wiener Bezirksblatt, Waschen Schneiden Einbrechen, Michael Bübl

Der Artikel wurde mit „Tricks der Einbrecher“ betitelt und es geht um kriminelle Friseure

Lesung in Mikulov – Tschechien

Viele Leute in Tschechien, sei es private oder Schlüsseldienst Männer und natürlich auch Frauen, interessieren sich für Geheimwissen Schlüsseldienst, natürlich in ihrer Muttersprache Tschechisch. So ist es gut, dass ich vor Jahren meinen Bestseller auch auf Tschechisch übersetzen liess. Das begehrt Buch nennt sich Tajemství zámecnictví: návod ka otevíránízámku und ist auf z.B. auf Amazon erhältlich Hier bei Amazon bestellbar.

Vor wenigen Tagen wurde ich zu einer Lesung nach Mikulov (dort gibt es übrigens ein wunderschönes Schloss) im kleinen Rahmen eingeladen und freute mich sehr in Mikulov aus dem Buch in halb Deutsch und halb English und einigen Wörtern Tschechisch vorzulesen und den Zuhörern meine Tricks zu zeigen.
Vielen Dank an das interessierte Publikum!

Tajemství zámecnictví: návod ka otevíránízámku

Geheimwissen Schlüsseldienst heisst auf Tschechisch: Tajemství zámecnictví: návod ka otevíránízámku

Lob vom Kollegen

Kollegen sind oftmals Konkurrenten, aber nicht immer. Ich versteh mich gut mit meinen Berufskollegen, und sie mit mir. So freut es mich von meinem langjährigen Kollegen und Namensvetter Michael aus Deutschland, genauer gesagt aus Hürth (das liegt bei Köln) Post bekommen zu haben. Er hat mein neuestes Buch „Waschen Schneiden Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur“ gelesen. Diese kleine, aber äusserst weise und aufschlussreiche Fibel hat dem Schlüsseldienst-Mann so gut gefallen, dass er mir dazu gratulierte und noch ein Buch für seinen Kumpel bestellt hat.

Vielen Dank an Michael Hünseler!

Tipp: Falls hier jemand aus Hürth oder Köln mitliest, der sollte sich die Telefonnummer von Michael Hünseler einspeichern. Einen besseren Schlüsseldienst werden Sie in ganz Deutschland nicht bekommen.
Hier geht es zum Schlüsseldienst Hürth – Michael Hünseler

Mail von Kollegen aus Hürth

Diese Mails habe ich von meinem Kollegen aus Deutschland bekommen – So was freut einen Autor und Schlosser schon sehr!

Ehrlichkeit muss selbstverständlich sein

Vor einigen Tagen entdeckte ich bei einer Bushaltestelle eine schwarze Tasche mit wertvollem Inhalt. Ein Laptop und verschiedenes Zubehör. Auf dem Computer stand zwar ein Name, den ich aber leider nicht im Internet fand, schade, so hätte ich das teure Gerät sofort und unbürokratisch zurück geben können. Nichts zu machen, also auf zur Polizei. Diese war jedoch nachts geschlossen, als blieb mir nur übrig die Polizei in der Bezirkshauptstadt Korneuburg anzurufen. Der Beamte, übrigens sehr freundlich und hilfsbereit, klemmte sich dahinter und machte den Besitzer ausfindig. Er verständigte mich sogar noch um ca. halb Zehn in der Nacht, dass die Polizei in Ernstbrunn nächsten Tag wieder offen hat und ich solle den Laptop dorthin bringen. Gesagt, getan, die diensthabenden Polizeibeamte waren ebenfalls sehr freundlich und freuten sich über den guten Ausgang der Geschichte. „Nicht jeder gibt einen solchen Fund ab!“, so die Worte der Polizei zum ehrlichen Schlossermeister.

Man darf nicht vergessen, welche Schätze ein Computer beinhaltet. Meist sind die Daten wertvoller als das Gerät selbst. Bilder, Videos, Schulprojekte, Schriften, Kontakte, Zugang zu sozialen Medien, Passwörter und viele Geheimnisse jeglicher Art.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet – Vielen Dank an das tolle Team bei der HEUTE!

Screenshot vom Artikel in der  Heute über Laptopfund

Die Tageszeitung HEUTE bringt einen Bericht über den Laptop-Fund mit gutem Ende

Meine Figuren sind eine Art historisches Dokument!

Es kommt hin und wieder vor, dass Betrachter meiner Figuren nicht auf den ersten Blick sämtliche Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und meinen Figuren des Elends erkennen. Leider ist es Tatsache und man soll es nicht glauben, es gibt tatsächlich Menschen, welche die vollständige Geschichte des Dritten Reichs und deren Auswirkungen nicht vermittelt bekommen haben, und daher nicht kennen. Nicht jeder ist vollständig informiert und sich im Klaren, welche Gräueltaten die Nazis an ihren Opfern verübt haben. Man darf diese Wissenslücke nicht verurteilen, denn im Regelfall trägt der Unwissende keine Schuld an seiner Unkenntnis. Wie sollte er auch? Wird doch mehr von den Tätern als von den Opfern gesprochen. Jeder Unterricht, jedes Geschichtsbuch oder jeder Roman handelt nahezu ausschliesslich von Tätern und, wenn Opfer genannt werden, dann nur am Rand und nebenbei.

Was den Opfern angetan wurde, was genau und welches Leid sie erdulden mussten, dies wird meist übergangen oder nur oberflächlich erwähnt. Man will das den Lesern und Zuhörern nicht zumuten. Nach dem Motto: „Das braucht keiner wissen!“

Hier setzt meine Kunst an. Ich zeige mit meinen Skulpturen Leid, Hunger, Not, Angst, und Elend bis zum Tod und auch danach. Der Betrachter soll sehen und erfühlen, was es bedeutet in einem Konzentrationslager gesessen zu sein und einen echten, einen wahren Verbrecher ausgeliefert gewesen zu sein.

So kann man sagen: „Meine Figuren sind eine Art historisches Dokument!“

Der verkehrte Mann - Es bleibt nicht viel über von einem Menschen, welcher in einem KZ gesessen ist

Der verkehrte Mann – Es bleibt nicht viel über von einem Menschen, welcher in einem KZ Häftling war

Eine schöne Weihnachtsgeschichte, wenn sie gut ausgeht

Wir schmücken unser Haus jedes Jahr ein wenig zu Weihnachten und haben ein eigenes Weihnachtsfenster hergerichtet, welches in der ganzen Gegend als „Kinderfenster“ bekannt ist. Auch ein Weihnachtsmaxerl haben wir an die Wand gemalt. Immer wieder bleiben Kinder, aber auch Erwachsene stehen und freuen sich darüber. Nun hat sich etwas Rührendes und wirklich Herzerweichendes ereignet. Ein Kind hat auf dieses Fenster einen Wunschzettel gelegt, weil es überzeugt ist, dass hinter diesem Fenster das Christkind oder der Weihnachtsmann wohnt. Leider hat das Kind seinen Namen vergessen, wahrscheinlich weil es überzeugt ist, dass das Christkind alles weiss.

Wir haben den Brief an unserer Tor genagelt, weil wir hoffen, dass die Mutter (Vater) vorbei geht und die Schrift ihres Kindes erkennt. Bis jetzt nicht. Vielleicht können wir das Weihnachten des Kindes retten.

Das ist unser Weihnachtsfenster, auch Kinderfenster genannt. Jeder freut sich darüber!

Das ist unser Weihnachtsfenster, auch Kinderfenster genannt. Jeder freut sich darüber!

Wunschzettel für Weihnachten

Dieser Wunschzettel eines Kindes lag auf unserem Weihnachtsfenster.

Kater Gusti gewann Kampf gegen Ratte

Mit schweren Verletzungen im Gesicht überlebte unser Kater Gusti, bekannt für seine Kampfeslust, einen Fight mit einem Nager. Er hat schon einiges hinter sich, diesmal hat er aber ein extremes Erlebnis gehabt und eine Heldentat vollzogen. Eine Ratte hat ihn mitten ins Gesicht gebissen und ein Stück Wange weggerissen. Es muss ein Kampf auf Leben und Tod gewesen sein, den Gusti für sich entschieden hat. Hab die tote Ratte, ziemlich grosses Tier, unweit unseres Hauses gefunden.

Die Wunde unseres Helden sieht echt schlimm aus, es ist riesiges Loch. Er kam gestern mit einer riesen Beule im Gesicht, die ich aufgemacht habe, sofort strömte mir eine Flut an Eiter und Blut entgegen. Danach alles ausgewaschen und die riesige Wunde entdeckt.
Gusti hat schon einiges hinter sich, diesmal ist aber wohl die Spitze. Mal sehen wie es mit ihm weitergeht. Ein Rattenbiss ist kein Spass und kann schon durch die Infektionen tödlich enden. Abgesehen von den Bisswunden.

Seit der Kastrationspflicht gibt es weniger Katzen und immer mehr Schädlinge – nicht so klug dieses Gesetz.

Gusti wurde mitten ins Gesicht gebissen, von einer Ratte!  Der Nager hat ein Stück aus der Wange rausgerissen. Alles voller Eiter.

Gusti wurde mitten ins Gesicht gebissen, von einer Ratte! Der Nager hat ein Stück aus der Wange rausgerissen. Alles voller Eiter.

Hab hier vor einigen Tagen über die Verweigerung der Annahme eines 200 Euro Scheins im Action Markt. Wie gesagt, so etwas ist mir, wahrscheinlich auch anderen Leuten, noch nie passiert.

Ich wollte wissen wie der Kundendienst des Diskonters dazu steht und was er dazu zu sagen hat, also habe ich ein E-Mail geschrieben. Siehe da, nach kurzem kam eine Antwort. Allerdings eine überraschende, eher negativ überraschend.  Das Unternehmen dürfte wenig Wert auf Kunden und deren Zufriedenheit legen, nun gut das dürfen sie ja. Wahrscheinlich ist es denen egal, ob man zufrieden ist oder nicht. All das kann man aus der Mail herauslesen.

Bla bla, das übliche Geplänkel in Blockbauweise, jedoch ein Satz hat es in sich, so meine Meinung:

Wir sind keine Wechselbank!  Das wollte ich auch nicht, ich wollte nicht wechseln, ich wollte mein Retourgeld auf einen gültigen Geldschein.   Ich weiss nicht, wie was ich dazu sagen soll. Etwas unfreundlich ist das schon, oder?

Ist es dem stationären Handel tatsächlich egal, ob man in den Online Handel abwandert? Oder wollen die das sogar?  Anders kann ich mir so eine unfreundliche und desinteressierte Antwort-Mail nicht erklären.

Auf WIedersehen Action Markt!

Eine kurze und aussagekräftige Antwort-Mail vom Action Markt.

Eine kurze und aussagekräftige Antwort-Mail vom Action Markt.

Ins Wasser bei Minus 10 Grad

Es ist wieder soweit. Es ist Winter. Heuer besonders zeitig und besonders kalt. In meiner Umgebung hatte es in etwa Minus 10 Grad, dort ein bisserl mehr, da bisserl weiniger. Wobei ein oder zwei Grad keine grosse Rolle mehr spielt bei meiner Freizeitbeschäftigung.
Bei welcher? Beim Baden im Freien!
Ich packte Eispickel und anderes Werkzeug ein und macht mich auf den Weg zum Teich. Der kleine See zeigte sich wie erwartet, vollkommen zugefroren bis zum Ufer. Also packte ich meinen Spitzhacke aus und begann das Eis zu zerschlagen. Ging besser als erwartet, denn die Eisschicht war noch nicht sehr dick, höchstens 5 Zentimeter. Genügt auch, wenn man vorhat ein Loch zu zu schlagen. 10 Minuten später war das Loch gross genug um darin zu baden. Rasch raus den Klamotten und langsam die Leiter runter steigen ins kühle Nass. Erst die Füsse, dann die Knie, dann kommt schon der Bauch und die Brust dran. Immer weiter hinunter. Angenehm ist etwas anderes. Als Abschluss und Höhepunkt taucht der Kopf unter. Das erfordert auch nach einigen Jahren einige Überwindung. Das Wasser hat nun den gesamten Körper im eisigen Griff. Dann heisst es Auftauchen und einige Zeit im Wasser verbleiben, leider kann man nicht schwimmen, sondern nur am Fleck stehen. Ein Schwimmbahn frei brechen, das wäre zuviel Arbeit, also begnüge ich mich mit Wassertreten. Genügt auch! Dann geht es schnell raus und in ein Handtuch einwickeln!

Eisbaden macht Spass und belebt die Lebensgeist

Eisbaden macht Spass und belebt die Lebensgeister