5 Sterne für Suizid Erzählungen aus Wien

LeserIn war gefesselt von der Erzählung

Gute Rezensionen zu bekommen ist schwer und sehr gute, das heisst 5 Sterne, ist noch schwerer. Umso mehr freut es mich, dass meine Sammlung über die furchtbaren Erlebnisse bei Selbstmord-Schlüsseldiensteinsätzen von einer LeserIn aus Wien mit 5 Sternen gelobt wird. Schliesslich haben sich sämtliche menschliche Dramen in diesem Buch in der zur Gänze morbiden Stadt Wien ereignet. Wien ist und bleibt die „Hauptstadt der wahrgewordenen Albträume“. Nirgendwo haben die Menschen einen derart grossen Todeswunsch.
Und wie endet jedes Wienerlied? Haaaallloooo!

Endlich bin ich erlöst bei thalia

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Hier der Text der Rezensionen:

Wahnsinn!!!

Eine Kundin / Ein Kunde aus Wien, am 25.04.2016
Ich bin absolut keine Buchleserin, aber alleine der Titel hat mich so neugierig gemacht das ich das e book kaufte und ich bereue es absolut nicht! Sehr wahrgetreu geschrieben und es fesselte mich so sehr, das ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen! Teilweise war ich von einigen Suiziden erschüttert, wie man sich nur so das Leben nehmen kann. Hr. Bübl musste schon einiges absscheuliches mitansehen, aber denke er hat die Freude an seinem Beruf durch die Ereignisse nicht verloren. Freu mich schon auf weitere Bücher von Herrn Michael Bübl!

DANKE an die KundIn aus Wien!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote! Vielen Dank!

Eine 5 Sterne Beurteilung ist die Höchstnote!
Vielen Dank!

Schwimmen am Meer ohne Reue: Der SmartButler

Das Problem kennt wohl jeder, der mal am Strand war. Man liegt und sonnt sich, dann will man ins Meer. Aber wohin mit den Wertsachen? Wohin mit dem Handy? Wohin mit dem Geld? Unterm Handtuch verstecken ist nicht die Lösung. Den Nachbarn fragen? Das geht gar nicht. Also muss einer zurückbleiben und auf das ganze Zeugs aufpassen. Wenn man nur zu zweit auf Urlaub ist, dann ist das Plantschen ganz schön getrübt. Abwechslend ins Meer zu hüpfen, da kommt wenig Freude auf. Ist eine eher langweilige Sache. Diese Miesepetergeschichte ist so alt wie der Urlaub selbst.

Startup löst Problem

Dieses 100jährige Problem hat ein cleveres Startup aus Baden-Würtenberg erkannt und auch gelöst! Mit einer unglaublich wirkungsvollen Methode. Das junge Team bietet „Beachsafes“ an.
Lieber Leser, Sie wollen nun wissen, was das ist? Eine geniale Idee! Am Liegeplatz am Strand oder beim Hotelpool wird ein Tresor hingestellt. Weil das klug ist und weil der Tresor ein Diener des Urlaubers ist, so trägt diese Erfindung die offizielle Bezeichnung SMARTBUTLER. Und nein, man kann diesen Pooltresor nicht wegtragen, während die Leute schwimmen. Das Ding hat etwa 80 Kilo. Da fällt es schon auf, wenn ein Dieb in der Badehose versucht einen Smartbutler geschickt und unauffällig wegzuschaffen.

Vielerlei Schlosssysteme – alle ohne Schlüssel
Um die Freiheit während des Wasseraufenthaltes grenzenlos geniessen zu können, werden die SmartButler natürlich ohne Schlüssel versperrt. (Sonst hätte man ja wieder einen lästigen Schlüssel auf den man höllisch aufpassen muss) Die Lösungen sind vielfältig und gänzlich am Kunden orientiert. Manche Hotels setzen auf hochwertige Vorhangschlösser mit Zahlen, andere greifen zum Kombinationschloss, entweder elektronisch, oder mechanisch. Auf Kundenwunsch wird natürlich auch Fingerprintschloss geliefert, das ist das High End Angebot des sechsköpfigen Teams.

Für irgendein Produkt wird sich in Zukunft jedes Hotel entscheiden, denn nichts ist unangehmer als ein bestohlener Gast. Mit dem SmartButler gehört dieses Horrorszenario der Vergangenheit an.

Team SmartButler setzt auf Qualität
Um nicht von der Fernostkonkurrenz ausgebremst zu werden ist der SmartButler gesetzlich patentgeschützt. Dies allein wäre dem „Made in Germany“ Unternehmen noch zu wenig, sie setzen auf allerbeste Qualität. Nur das beste Material und die haltbarsten Schlösser werden verbaut und selbst gegen die rauhe salzige Seeluft sind die Hoteltresore immun, sie sind mit Speziallack überzogen und praktisch unzerstörbar. Von dieser Betrachtungsweise fällt jedem verantwortungsbewussten Hotelmanager die Entscheidung zu Gunsten des Markenproduktes SmartButler leicht. Qualität ist gefragt!

Entspannter Urlaub für Gäste und Hotel: smart-butler.de

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen. Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Der SmartButler: So lässt sich entspannt Urlaub machen.
Sichere Verwahrung von Mobiltelefon, Ausweis oder Geld

Welcher Saxtyp bist du?

Eine Sax Typ Analyse
von Michael Bübl – Wiener Schlossermeister und Saxliebhaber

Einen nicht ganz ernst gemeinten und humovoollen Text über die verschiedenen Saxophontypen – Mit Wahrheitskern

Das Sopran:
Dieser Mann liebt die Herausforderung! Er liebt das selbsbewusste, das zickige Weibliche. Das sexy Sopi lässt sich nicht unterkriegen, es lässt sich nicht beherrschen, es macht was es will. Unter dem zarten runden Körper verbirgt sich ein willenstarkes Wesen. Mal lässt es den Spieler walten und fügt sich widerstandslos, mal quietscht und quieckt es schrill. Genau das ist der Reiz am Sopran, nie zu wissen, wie man dran ist. Ist es willig oder störrisch, das ändert sich von Atemzug zu Atemzug. Wer noch ein draufsetzen will, und sich so richtig die Hörner abstossen will, der greift zur Femme fatale, zum gebogenen Sopran. Jeder Ton wird zum Kampf, jeder Takt zur Schlacht, und jede Gig zum Krieg. Aber wenn man das Sopran bändigt, dann ist es des Saxophonisten Euphorie.

Das Alto:
Der Altist möchte ein einfaches Leben mit einem einfachen Partner führen. Widerspruch oder Eigenleben des Partners mag er nicht. Ist auch nicht vom Alto zu erwarten. Das Motto lautet: 100 Jahre Friede, Freude, Eierkuchen.Was der Spieler befiehlt wird ohne Widerrede ausgeführt. Der Altoliebhaber ist der Dominante in dieser Beziehung und duldet keinerlei Selbstverwirklichung seiner Blechfrau. Ein lineares Musikerleben ohne Überaschungen steht bevor. Alle Initiativen gehen von einer Person, dem Altisten aus. Wie man hineinruft, so schallt es zurück. Alles einfach, alles klar!

Das Tenor:
Der Saxophonist sucht einen Kumpel und findet ihn mit dem Tenor. Es ist ein guter Freund, ein gleichberichtigter Kollege zu allen Zeiten. Beide sind sich einig, keiner will dem anderen etwas aufzwingen, keiner will die Führung übernehmen. Das Tenor ist der perfekte Kumpel mit dem man zwanglos in der Kneipe abhängen kann. Jedem sein Bier, jedem sein Fussballverein. Man trifft sich um zu spielen, ohne viel zu quatschen oder zu meckern. Niemals tauscht man Intimitäten aus, alles private ist tabu. Zwanzig, dreissig, oder vierzig Jahre trifft man einander ohne Langeweile, ohne Streit oder Eifersucht. Ein Mann und sein bester Freund, eine Männerfreundschaft fürs Leben.

Das Bariton:
Dies ist ein eigener Typus. Der Baritonspieler ist der eigentlich Devote in der Beziehung, selbst wenn er sich dieser Tatsache nicht immer gänzlich bewusst ist. Das tiefe Horn beherrscht den Untertan und keinesfalls umgekehrt. Das Bariton gibt den Ton vor, der Mann dahinter ist der Handlanger des mächtigen Körpers mit dem befehlerischen Charakters. Für Spieler, welche sich gerne führen lassen, ist dies die ideale Wahl. Unter der Herrschaft des Baris gelangen sie zur Hochblühte, hat es doch enorme Vorteile, dem Partner die schwere Arbeit verrichten zu lassen, und sich selbst auf die erotischen Genüsse des Spiels zu konzentrieren. Sich ganz dem Vergnügen hingeben zu können, das ist wahre Grund den Griff zum Bari zu wagen.

Das Basssax
Wer ein Bass beherrscht, ist der CEO, der Konzernchef, der Maharadscha. Er steht über allen und sein gewaltiger Ton dominiert ohne geringsten Zweifel. Wer zu diesem Monster greift, der ist sich seiner Rolle als Big Boss klar. Nicht immer ist dies ein Vorteil, aber wer die Veranlagung zum Imperator in sich trägt, der kann nicht aus und trägt die Last der Verantwortung. Alle Augen und Ohren auf sich gerichtet zu haben ist eine schwere Bürde, doch das High des Sieges und der Beste der Besten zu sein lässt die Ängste und Anstrengungen verschwinden und gibt dem Herrn des tiefen Tons das Gefühl des ewigen Leben und einen Hauch von Unsterblichkeit. Ein Bass zu spielen ist ein religöses, ein mystisches Erlebnis. Es ist Okkultismus hautnah, und einziges Mal gefühlt, zieht es jeden Spieler in den Bann und lässt ihn nie mehr wieder frei.

Text downloaden als PDF? Welcher Saxtyp bist du?

Es sit durchaus interessant, wer zu welchem Instrument greift

Es sit durchaus interessant, wer zu welchem Instrument greift

Des Lockpickers Glück

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, oder fährt, der hat manchmal Glück und findet ein kleines „Nugget“. Für die allermeisten Menschen ist dieser Fund völlig wertlos, für den ambitionierten Schlossknacker ein wertvolles Gut. Um was es jetzt geht, wollen Sie als Leser nun endlich wissen? Es geht um ein Metallstreifen aus einer Strassenkehrmaschine. Einen, das heisst eigentlich 2 (!) Stück habe ich heute gefunden. Rein zufällig lag es vor mir bei einer meiner Biketouren durch die Leiser Berge. Eine Strassenkehrmaschine hat diese Borsten verloren, diese brechen nämlich hin und wieder ab und liegen dann auf der Fahrbahn.

Sofort erkannt um welches Kleinod es sich hier handelt, blieb ich stehen und schnappte mir die Borste. In meiner kleinen Schlossknacker-Werkstatt mache ich daraus einen äussert robusten „Spanner“. Das ist ein wichtiges Werkzeug für den „Lockpicker“, damit lässt sich ein Zylinderschloss auf Spannung bringen. Ohne Spanner keine Schlossöffnung.

Ein wichtiges Detail noch: Das beste Werkzeug ist immer noch das selbst angefertige!

Unscheinbar lag die Strassenkehrerborste vor mir.  Damit mache ich einen tollen Spanner!  So ein Glück!

Unscheinbar lag die Strassenkehrerborste vor mir.
Damit mache ich einen tollen Spanner!
So ein Glück!

Unternehmer Risiko: Pishing

Wer es noch nicht weiss: Pishing ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Passwort und Fishing.

Also, es geht darum auf irgendwelche Art und Weise an das Passwort eines Benutzers zu gelangen. Das interessanteste Passwort ist natürlich jenes, welches sich zum Onlinebanking eignet. Wenn man da nicht auf der Hut ist, dann kann es schon passieren, dass ein paar Euro auf Nimmerwiedersehen verschwinden, und mit ein paar Euro sind gleich so 40000 gemeint. So geschehen vor einiger Zeit in Österreich. Ein Unternehmer ist auf ein gefälschtes Formular „hereingefallen“ und der Kriminelle hat den Geschäftsmann um 40000 Euro betrogen. Der Unternehmer klagte die Bank und das ganze Verfahren ging durch alle Instanzen durch, bis der Oberste Gerichtshof entschied.
Ein Unternehmer muss aufpassen – selber Schuld – Pech gehabt – Die Kohle ist für immer weg!
Dazu kommen noch die Anwalts und Gerichtskosten, das sind dann so geschätzte 100 000 Piepen, das ist schon ganz ein schöner Batzen.
Bei Privatpersonen ist das anders. Da haftet unter Umständen die Bank. Weil private Leute sich nicht so gut mit Computer und so auskennen. Ist halt so, und man kann sich nur daran orientieren.

Grundsätzlich gilt daher: Beim Onlinebanking ist erhöhte Vorsicht angebracht. Man sollte wirklich nur unter höchster Konzentration und mit grosser Sorgfalt Geld online überweisen, oder seine TAN, PIN oder PW in ein Formular eintippen.

Ein Tipp des Schlossermeisters: Viele gefälschte Formulare sind in der Tat leicht zu erkennen, aber ACHTUNG: Nicht alle! Lieber einmal nachfragen und alle URLs penibel kontrollieren, bevor tausende Euros ins Nirvana verschwinden. Man muss ja nicht auf jeden Link klicken und dort seine geheimen Passwörter eintragen.

Hier ein Beispiel eines schlecht gefälschten Formulars. Manchmal erkennt man die Verbrecher schon am schlechtem Deutsch (oder schlechtem English).

Dies ist ein extrem schlecht gefälschter Pishingversuch  Wahrscheinlich automatisch übersetzt Aber nicht immer sind die Kriminellen so leicht zu erkennen

Dies ist ein extrem schlecht gefälschter Pishingversuch
Wahrscheinlich automatisch übersetzt
Aber nicht immer sind die Kriminellen so leicht zu erkennen

GRASP: Schloss fürs Bike mit Fingerabdruck

Das ist mal etwas wirklich praktisches. Jeder Biker kennt das Problem mit dem Fahrradschloss. Hat man eines mit Schlüssel, so weiss man nicht wo man den Schlüssel hintun soll ohne ihn zu verlieren. Hat man ein Schloss mit Kombination, so vergisst jeder normale Mensch bald die Ziffern… Wer kann sich das schon merken? Oder der Biker ist schlau und nimmt das eigene Geburtsdatum, natürlich umgedreht, wegen der Sicherheit. Naja, sehr sicher ist das wohl nicht. Kann der Radfahrer mit diesen nicht ganz kleinen Problemen leben, so gibt es ein noch grösseres. Das Zeit Problem! Ja, na klar, wenn man nur einmal am Sonntag eine Runde dreht so ist es egal, wie lange man benötigt für die lästigen Schritte.

    Schlüssel aus der Tasche nehmen
    Schloss öffnen
    Schloss an anderer Stelle wieder aufsetzen
    Zusperren
    Schlüssel wieder einstecken

Aber als z.B Fahrradbotendienst belastet dies ganz schön das Zeitmanagement. Dreissig bis fünfzig Mal am Tag das selbe tun, das kostet Zeit und Geld.
Mit einem Kombinationsschloss ist man auch nicht schneller, vielleicht sogar noch langsamer.

Perfekte Lösung mit Fingerabdruckscanner
Hier setzt eine kleine US Firma an und hat ein elektronisches Fahrradbügelschloss mit Fingerabdruck entwickelt. Das Schloss scheint äusserst massiv zu sein und leicht in der Handhabung. Einfach den Daumen auf den Scanner legen und schon ist das Ding offen! Versperren ist noch leichter. Einfach das Schloss über den Rahmen oder einen Mast drücken – fertig! Das geht schnell und ist verdammt sicher. Das beste daran ist, dass es auch aus der Ferne zu bedienen ist, mit einer eigenen App fürs Smartphon.

Tageszeitung HEUTE berichtet über den „Erfinder des Schlagschlüssels“

Nach einem Bericht über die Gefahr der Schlagtechnik eines sogenannten Zauberschlüssels war die Aufregung in Österreich gross. Viele Menschen waren beunruhigt und wollte genaueres über dieses Instrument wissen. Also führte die HEUTE ein Interview mit dem Erfinder oder Entdecker dieses Aufsperrwerkzeugs, mit mir! Heute wurde dieses Gespräch abgedruckt und ist online hier: Ich erfand den Zauberschlüssel
und offline am unteren Bild nachzulesen

VIELEN DANK AN DAS TOLLE TEAM DER HEUTE REDAKTION!

heute-schlagschlüssel-2

Schlagschlüssel oder „Magic Key“

Der Schlagschlüssel hat viele Namen, auch „Zauberschlüssel“! Diesen wohlklingenden Namen habe ich allerdings noch nie gehört. Das macht nichts, ich lerne gerne dazu! Die Funktion ist immer die selbe, egal wie man dieses geniale Werkzeug auch bezeichnet: Man will damit Schlossknacken! Die Angelsachsen nennen diesen bearbeiteten Schlüssel Bumpkey – it´s also the same!

Keine Angst – ist alter Hut
Vor vielen Jahren habe ich bereits darüber publiziert und davor gewarnt. Zu wenige nahmen meine Warnung ernst, oder schwiegen aus falscher Angst! Nun erreichte die Schlagschlüssel Panik auch die Insel der Seeligen, also Österreich. Die „Heute“ berichtet über dieses geniale Werkzeug und warnt die Bevölkerung erstmals davor. Das halbe Land ist perplex über die Wirksamkeit.

Schlagschlüssel in einschlägigen Kreisen bekannt
Die Bevölkerung muss sich dennoch keine Sorgen machen über die Verbreitung dieses gefährlichen Wissens, denn Leute, die sich mit diesem einschlägigen Thema beschäftigen, haben seit Jahrzehnten Kenntnis darüber!

Erfinder des Schlagschlüssels

So auch ich, der „Erfinder des Schlagschlüssels“, der vor DREISSIG Jahren diesen „Zauberschlüssel“ entdeckt hat!
Nachzulesen hier: Erfinder des Schlagschlüssels

Die österreichische Tageszeitung "HEUTE" berichtet endlich über den Schlagschlüssel

Die österreichische Tageszeitung „HEUTE“ berichtet endlich über den Schlagschlüssel