Waschen – Schneiden – Einbrechen in der „HEUTE“

Die beliebte Tageszeitung „Die Heute“ berichtet in einem Artikel über das neue Buch von Schlossermeister Michael Bübl: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur.

Ein gut recherierter Bericht über die Gefahren beim Friseurbesuch. Der Redakteur zitiert einige Pasagen aus dem kleinen Bücherl, um den Leser vor allzu freizügigen Plaudern mit dem Figaro zu warnen.

Wir bedanken uns bei Joachim Lielacher, der HEUTE und dem ganzen Team, welches dahinter steht: VIELEN DANK für den Bericht!

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Online Artikel in der HEUTE - Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen - Schneiden - Einbrechen

Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen – Schneiden – Einbrechen

Kurier, Pinscher und Andreas Schwarz

Heute lese ich den Kurier, eine hervorragende Tageszeitung in Österreich. Leider muss ich mich sehr wundern über den Kolumnisten auf der Titelseite. Herr  Andreas Schwarz behauptet in seinem Artikel, dass es nicht so wichtig ist, ob man geforderte Ziele und wichtige Vorgaben erreicht oder nicht.

Messners 5 Meter
Ohne Zweifel hat  Reinhold Messner wohl die grösste Leistung im Bergsport erbracht in der Geschichte der Menschheit, darüber ist sich die Fachwelt einig. Auch ich, als passionierter Bergsteiger und Kletterer sehe dies so. Herr Messner ist und bleibt für immer das grösste Vorbild aller Bergnarrischen. Dennoch unterlief den Südtiroler ein kleiner Fehler, welcher nicht unbeutend ist. Er irrte sich am Annapurna um 5 Höhenmeter. Nicht viel, fast am Gipfel, aber eben nur fast. Wie ich Herrn Messner einschätze wird er sein Missgeschick eingestehen und bedauern. Dennoch kann man dies nicht durchgehen lassen und es ist richtig, Herr Messner seinen Titel abzuerkennen. Knapp daneben ist auch vorbei!

Wie weit ist genug?
Bei einem 100 Meter Lauf muss man auch 100 Meter laufen und nicht nur 99, oder 98, oder 51, oder 2. Nein, es sind 100 Meter, die zu bewältigen sind! Aus!

Plagiatsjäger als unwichtiges Hunderl bezeichnet
Herr Schwarz  bezeichnet einen sehr bekannten Plagiatsjäger, welcher sich zur Aufgabe gemacht hat, Betrüger mit Doktortitel zu überführen, als Pinscher. Als unbedeutende kleine Pinscher, welche aus Langeweile grosse Hund anpinkeln und danach wieder in die Beteutungslosigkeit verschwinden. Der Biss war jedoch sinnlos, denn grosse Hunde kann man nicht stürzen und sie werden von der Öffentlchkeit nicht vergessen, nur die kleinen.

Wie wichtig ist ein echter Arzt?
Nun stellt sich die Frage, ob es für Herrn Andreas Schwarz wirklich unwichtig ist einen Arzt mit gefälschter Dissertaion für eine Operation an seine Augen oder Herz zu lassen?  Ein bisserl schneiden wird er schon können, ein bisserl hat er halt betrogen, abgeschrieben und nicht selbst gelernt. Macht nichts, für eine Blinddarm OP wird es schon genügen.  Man kann nur hoffen, dass ihm dies nicht passiert.

Wir alle schon am Everest
Ich denke der Kolumnist des Kuriers sieht die Welt falsch. Gerade Pinscher sind wichtig, denn sie sind es, welche auf Einhaltung der Regeln schauen. Ohne Kontrolle und Aufdeckung würde sich wahrscheinlich kein Mensch an Vorgaben halten. Nach der Meinung des Kolumnisten waren wir alle schon auf dem Everest oder Annapurna, nur nicht ganz oben, aber fast. Passt schon!

Für den Schreiber ist es egal, ob es die Wahrheit ist, oder nicht

Die Kolumne im Kurier
Für den Schreiber ist es egal, ob es die Wahrheit ist, oder nicht