Exekution des Schlossermeister: Nun auch in Salzburg

Salzburg24 berichtet ebenfalls über die extreme Vorgangsweise der Wirtschaftskammer Österreichs gegen Michael Bübl. Ein langjähriges Mitglied aus heiterem Himmel zu pfänden ist auch Thema in Salzburg.

Vielen Dank an das tolle Team von salzburg24.at!

Hier der Link zum Online Artikel: Wirtschaftskammer pfändet wegen 124 Euro

Salzburg24, Wirtschaftskammer

Extremes Vorgehen der WKO gegen eigenes Mitglied ist auch Thema in Salzburg

Haft bleibt ihm erspart

Haft bleibt ihm erspart

So treffend formuliert die NÖN, die führende Wochenzeitung Niederösterreichs, die gerichtlichen Schritte gegen Schlossermeister Michael Bübl.

Danke an Frau Veronika Löwenstein von der NÖN für diesen einzigartigen Bericht

NÖN, Michael Bübl

Ein grossartiger Bericht der NÖN über Causa Michael Bübl – Wirtschaftskammer

Post aus Washington: Amerikanische Steuern!

Die Bücher des Herausgebers werden seit einiger Zeit auch in elektronischer Form, besser bekannt als eBooks verkauft. Das bietet einige Vorteile für den Verleger und auch für den Kunden. Für den Verlag entstehen keine Lager und Druckkosten. Diese Einsparungen werden direkt an den Kunden weiter gegeben. Das sind sogleich die grossen Vorteile für den Leser. Die eBooks sind billiger. Noch ein Argument spricht für die eBooks. Man kann die Bücher praktisch sofort lesen. Keine Wartezeit und keine Versandkosten, weltweit, das sind die Vorteile.

Medaille hat zwei Seiten
Da bekanntlich alles zwei Seiten hat, gibt es auch bei den elektronischen Büchern eine düstere Kehrseite. Diese betrifft in erster Linie den Verleger, auf Umwegen aber dann wiederum den Konsumenten. Gemeint ist das leidige Thema Steuern. Bis zum heutigen Tage waren die Bücher mit Luxemburgerischer Umsatzsteuer belastet und der Verleger musste die landesübliche Einkommensteuer bezahlen, in diesem Fall die Österreichische. Das sind bereits zwei Steuern, auf ein Buch. Nun wurde der Herausgeber von Amazon informiert, dass die US Steuerbehörde ebenfalls die Hand aufhält. Wie gross die amerikanische Hand ist, das weiss der Autor noch nicht. Das sind bereits drei Steuern auf ein Buch. Wahrscheinlich wird insgesamt mehr Steuern bezahlt, als dem Autor im Brieftascherl bleibt. Zusammen also mehr als 50 Prozent.

Steuerlast zu hoch ist Pech für den Leser

Jetzt wird sich der Leser fragen, „schön und gut, aber was geht mich das an?“ Nicht viel, das mag stimmen, im Endeffekt doch einiges. Bücher sind prinzipiell ein schwer verkaufbares Produkt und haben die oberste Preismarke bereits erklommen. Seit fast 20 Jahren ist der Buchpreis defakto gleich geblieben. Bücher können nicht mehr teurer gemacht werden, dann kauft sie kein Mensch mehr. Die steigenden Begleitkosten wurden mit höheren Stückzahlen und anderen Einsparungen kompensiert. Auch das ist nun zu Ende. Das Pech der Leser sieht nun wie folgt aus. Es wird einfach niemand mehr Bücher, (lesbare und hochwertige) Bücher schreiben. Die Steuerlast und Abgabenlast auf den Autor ist einfach zu erdrückend.

Warum sollte jemand die Mühe auf sich nehmen und ein Buch schreiben?

eBooks

Gute Bücher werden austerben – Kein Autor und kein Schriftsteller verschenkt sein Wissen

Bericht über skandalöses Vorgehen der Wirtschaftskammer im Kurier

Die renommierte österreichische Tageszeitung Kurier bringt einen ganzseitigen Bericht über die Vorgangsweise der WKO gegen Schlossermeister Michael Bübl, Zwangsmitglied der Wirtschaftskammer seit 1990. Im Artikel wird zusätzlich erwähnt, dass die WKO jährliche Einnahmen von 194 Millionen Euro zu verzeichnen hat.

Enorme Einnahmen auch durch Arbeitnehmer

Die Umlage besteht aus KU1, die sich an der Wirtschaftsleistung des Unternehmen bemisst und der KU2. Diese Umlage ist abhängig von der Lohnsumme der beschäftigen Angestellten. Auf diese Weise zahlen die Angestellten und Arbeiter in die Kassa der WKO – etwas prekär! Trotz dieser enormen Einnahmen lies die WKO das eigene Mitglied wegen 124 Euro Rückstand pfänden und trotz ruhendem Gewerbe.

Unglaublich guter Artikel
Verfasst und perfekt recherchiert wurde der Artikel von Dr. Anita Staudacher. Die Kärntnerin wurde mit dem „European Journalism Award“ ausgezeichnet und ist seit 2013 Senatsmitglied des Österreichischen Presserates.

Hier geht es zum online Bericht im Kurier

Vielen Dank an Dr. Staudacher und an den Kurier!

Wirtschaftskammer Kurier

Toller Bericht über die Pfändung des Schlossermeisters Michael Bübl von der eigenen Wirtschaftskammer

Der Schlossermeister ist beliebter denn je

Pünktlich zum Valentinstag postete der Herausgeber der Schlosserzeitung einen kleinen Gruss für seine Freunde auf Facebook. Ein schönes Bild mit Ryan Derkater wurde erstellt und auf dessen Startseite geladen. Binnen weniger Stunden waren dutzdende „Likes“ und unzählige Kommentare unter dem Valentinsgruss. All diese Antworten kamen vom Herzen und bewiesen das sowieso schon allgemein bekannte: Der Schlossermeister (ich) ist beliebter als jemals zuvor, natürlich auch wegen seiner tier- und umweltfreundlichen Gesinnung.

Fazit: Der modern denkende Bewohner der Erde liebt Menschen mit Sinn für die Tierwelt. Ausbeutung, Zerstörung und Raubbau an Natur ist endgültig vorbei und wir Menschen sollten alles daran setzen die Grausamkeiten gegen unsere vierbeinigen Freunde zu stoppen!

Facebook,Tierschutz

Ein Beweis: Tierschutz macht Freunde!
Herr Bübl wird geliebt

Tageszeitung Heute bringt Bericht über Schlosserpfändung

Vielen Dank an das tolle Team der „Heute“!

Die auflagenstarke Zeitung „Heute“ veröffentlicht einen guten Artikel über die Pfändung des Herausgebers der Schlosserzeitung. Mögen sich auch andere Betroffene wehren und gegen die Enteignung seitens der Wirtschaftskammer ankämpfen. Eine Wirtschaftskammer voll mit BEAMTEN! Den Staatsdienern können Arbeitsplätze und die Menschen, welche Arbeitsplätze schaffen, ja völlig egal sein.

Heute, Schlossermeister

Arbeitsplätze werden mit der Vogangsweise der Wirtschaftskammer keine geschaffen

Kleiner Trailer über Traumjob Schlüsseldienst

Es gibt ab sofort einen kurzen Trailer für Traumjob Schlüsseldienst auf youtube. Der Autor stellt dieses witzige Buch in einem kurzem Film vor. Die ganze Idee und die Drehzeit hat exakt so lange gedauert wie das Video selbst. Spontan und ohne Proben macht es am meisten Spass. Ach was, langer Rede – kurzer Sinn: Selbst anschauen!

Arbeitsplatzkiller Wirtschaftskammer Österreich

Nachdem ich das Gerichtsschreiben auf Facebook veröffentlicht habe, sind einige Stellungnahmen und Briefe bei mir eingtroffen. Ein Schreiben bringt die ganze Sache auf den Punkt und beschreibt bestens die „unwirtliche“ Situation für Unternehmer, aber auch für unselbsttändig Erwerbstätigen in Österreich. Besonders prekär ist die Zwangsmitgliedschaft in der WKO für Angstellte und Arbeiter. Denn, was viele nicht wissen, die Höhe der Kammerumlage richtet sich nach dem Dienstgeberanteil für die Angestellten eines Unternehmens, zum Teil zumindest.

Arbeitnehmer schuften für die Wirtschaftskammer

Im Klartext bedeutet dies, je mehr ein Angestellter leistet und verdient, desto mehr muss der Chef Kammerumlage zahlen. Die Wirtschaftskammer bezieht eine Geldleistung aus der Arbeitsleistung der Arbeiter und Angestellten – Das kann ja wohl nicht korrekt sein!

Das Tüpferl i ist jedoch, dass in der österreichischen Wirtschaftskammer Beamte, Beamte, und Beamte frisch gebrühten Kaffee schlürfen.

Hier der Kommentar aus dem Facebook:
Fast 450.000 sind im EU-Land Österreich ohne Job. Aber wundert es einem, dass die Anzahl der Arbeitslosen in der Alpenrepublik ständig ansteigt, wenn man hinter die Kulissen der Arbeitgeber blickt. Es erklärt das Aus bei der Arbeitsplatzbildung im Betrieb. UnternehmerInnen in Österreich sind nicht selten ein „Ein Personen Unternehmen.“ Auch EPU genannt. 300.000 EPU´s an der Zahl sind es noch zur Zeit. Der Grund hierfür liegt nicht selten an dem Mangel an helfenden Händen, welche bei einem (Jung)-Unternehmer ausbleiben. Fehlende MitarbeiterInnen bremst die Wirtschaft und das Wachsen eines „jungen“ Unternehmens. Doch warum ist das so. Der zwingende Grund zu diesem Schritt liegt im Umgang mit den Unternehmen in Österreich. Zwangsabgaben und Herrschaftsgehabe lässt keinen anderen Weg offen als den Rückzug in die Defensive. Jüngstes Beispiel zeigt das Verhaltensmuster und Leitbild der Wirtschaftskammer, die sich als Oberhaupt für die ansässigen Unternehmen in Österreich versteht und in der größtenteils österreichische Beamte einen sicheren Fixjob genießen dürfen, mit deren Umgang seiner „Zwangs-Mitglieder.“ Österreichische Unternehmen sind gezwungen eine Zwangsmitgliedschaft mit der Wirtschaftskammer zu führen. Die Höhe der Abgabe richtet sich hierbei auch nach der Anzahl der beschäftigten Dienstnehmer mit deren Engagement im Unternehmen. Auch Lehrlinge und geringfühig Beschäftige sind davon betroffen. Jeder modern denkender Mensch weiss um die Folgen einer „Zwangs-Ehe.“ Die Schönrederei ist ein beliebtes Werkzeug um hinter dem Begriff Zwang jemanden in Ketten zu legen und dies ist im Zeitalter des 21. Jahrhundert inmitten der EU in Österreich gesetzlich erlaubt.

Michael Bübl als Betroffener der „Zwangsehe“
Einer der eigenständigen Betroffenen unter der Zwangsherrschaft stehenden Menschen ist Herr Michael BÜBL. Der dreifache Handwerksmeister ( Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister), Fachbuchautor (Bestseller: Geheimwissen Schlüsseldienst) und Lehrlingsausbildner ist seit rund einem viertel Jahrhundert bemüht Arbeitsplätze zu schaffen um auch Lehrlinge auszubilden. Doch die Wirtschaftskammer zeigten ihm vor kurzem wo er steht und was er ist. Aus heiterem Himmel bekam er an einem Freitag ein „Fahrnisexekutionschreiben“ vom Gericht. Hierbei wurde er aufgefordert umgehend eine „Zwangsabgabe“ in Höhe von 124 Euro zu überweisen. Herr Michael Bübl, bezahlt immer seine Rechnungen pünktlich und noch nie in seiner gesamten (Berufs)-Laufbahn hat er jemals so ein unschönes Schreiben in seine Hände nehmen müssen. Und das von der Wirtschaftskammer. Das erklärt so vieles und Leidtragende bleiben eben auch verzweifelte Job- und Lehrplatzsuchende denen mit Methoden wie diesen Schranken gesetzt werden.

Geld gehört den Mitarbeitern, nicht der Wirtschaftskammer

Darüber hinaus wirft es die gewichtige Frage auf, ob die erbrachten betrieblichen Leistungen mit seinen MitarbeiterInnen nicht besser auf deren eigenen Konto aufgehoben wäre, als auf Umwegen einen Pflichtgeldbetrag an die Wirtschaftskammer entrichten zu müssen. Sprich: Arbeitnehmer finanzieren die Wirtschaftskammer. Herr Michael Bübl bedauert dies sehr und er würde gerne wieder Licht am Horizont auf dem österreichischen Arbeitsmarkt für alle EU-Bürger sehen. Ein Wunschdenken? Einziger Ausweg bleibt wohl ein Firmensitz und Job in den benachbarten EU-Ländern. Eine traurige aber ehrliche Tatsache, in dem ein Heer an Arbeitssuchenden und nie entstandenen Arbeitsplätzen im EU-Land Österreich übrig bleibt.


Quelle: Facebook

Hier geht zum ersten Artikel Schock! Wirschaftskammer exekutiert eigenes Mitglied

Schock! Wirtschaftskammer exekutiert Herausgeber der Schlosserzeitung

Nach 25 Jahren Zwangsmitgliedschaft hetzt mir die österreichische Wirtschaftskammer das Gericht an den Hals. Ohne Rechnung und ohne Vorwarnung setzt die Wirtschaftskammer das stärkste Rechtsstaatliche Instrument an und exekutiert mich!

IRONIE der Geschichte:

Besonders grosses Interesse hat die Kammer an meiner beruflichen Tätigkeit: Sie verzichten auf einen Aufsperrdienst. Ich bin Schlossermeister, Lehrlingsausbilder und durch mich haben viele eine solide Arbeit gefunden. Denn ich bin der wohl best bekannteste Handwerksmeister mit einem grossem Herz für Mensch und Tier!

SARKASMUS:

Zum Glück verzichten die Beamten von der Wirtschaftskammer wenigstens auf Haft!
Ich darf in Freiheit bleiben!
Die Erwähnung einer möglichen Inhaftierung ist schockierend!

Für das ist man Unternehmer und schafft Jobs und das allein bei 450 000 (VIERHUNDERTFÜNFZIGTAUSEND) gemeldeten Arbeitslosen in Österreich.

Das ist der richtige Weg!?!

Gerichtsbrief, Gerichtsvollzieher

Wieso arbeiten in der Wirtschaftskammer eigentlich Beamte und keine Unternehmer?
Man fragt sich, ob es der richtige Weg ist in Österreich Arbeitsplätze zu schaffen

Nostalgische Begegnung

Als der Autor ein kleiner Junge war, ein sehr kleiner, gab es noch Briefträger. Diese Berufsgruppe ist ausgestorben, denn in modernen Zeiten werden sie Zusteller genannt und haben mit der Tätigkeit von damals so gut wie nichts gemeinsam. Damals in den späten Sechzigern trugen noch echte Beamte die Post aus. So war auch „unser“ Briefträger ein richtiger Postbeamte. Er stolzierte mit stets bedächtigtem Schritt ausgestattet mit einer winzigen schwarzen Ledertasche, in welcher sich nie mehr als zwei bis drei Briefe befanden. Zum einen schrieben sich damals wenige Menschen Briefe, zum anderen war sein Rayon überschaubar. So hatte der Herr immer Zeit für ein langes und ausgedehntes Plauscherl mit den Bewohnern seines Zustellgebietes. Trotz dieser Kundenpflege dauerte sein täglicher Dienst nicht übermässig lange, denn ab 11 Uhr Vormittag war sein Tascherl leer, und der Briefträger begab sich zurück zum Postamt, um das günstigte Mittagsmahl einzunehmen. Das war das Tagewerk. Bis zum schicksalshaften Tag. Die Post beschloss in einer Welle der betrieblichen Einsparungen, unseren beliebten und noch jungen Briefträger in die Pension zu schicken, in die Beamtenpension, natürlich gegen seinen Willen. Dies geschah vor 40 Jahren.

40 Jahre vergingen wie im Flug

Vor einigen Wochen stattete ich in meinem Heimatbezirk einen Besuch ab. Wie man dies halt so macht, schlenderte ich durch Gassen und Plätze ohne festes Ziel. Einfach nur gucken, wie sich alles verändert hat. Vieles ist gleich, vieles ist anders geworden. Ich ging über den Marktplatz, an dem ich mich bereits als Volksschulkind herumtrieb. Es war ein seltsames Gefühl soweit in die Vergangenheit zu reisen. Ganz nostalgisch und nachdenklich wird man dabei. Plötzlich traute ich meinen Augen nicht. Vor mir stand unser Briefträger! Ein blendend aussehender und vor Gesundheit strotzender Mann. Ich erkannte ihn sofort, und so sprach ich ihn an. Nach wenigen Sätzen erinnerte er sich an mich und meine Familie.

Rente war die richtige Entscheidung

Er plauderte eine Weile, so wie er es vor über 40 Jahren bereits immer gerne getan hat. Er erzählte mir von seinen Weltreisen und von seinen Abenteuerurlauben in den 70iger, 80iger, 90iger und 00 Jahren. Vor einigen Jahren zog es ihn wieder nach Österreich zurück, es sei das Alter. Und das er heilfroh ist, eine Heimat zu haben, in welcher er sich geborgen fühlt. Er erzählte, wie sehr er sein Leben geniesst und das es das richtige war, damals doch das Angebot der Post in Anspruch zu nehmen und als junger Mann in Pension zu gehen. Das Geld war zwar immer etwas knapp, aber es wenn man sich alles gut einteilt, dann geht das schon.