Autor mit WOW Effekt

Die bekannte Österreichische Schriftstellerin May D.O’Loveling („Die Oberleiserin“) betreibt neben Ihrer schaffenden Arbeit noch eine Homepage mit verschiedenen Unterseiten. Darunter gibt es eine Rubrik mit dem Namen „AutorInnen mit Woweffekt“. Gemeint sind dabei AutorInnen mit interessanten Büchern und ihren Lebenswerken, so die Worte der Verfasserin. Eine kleine, aber feine Auswahl an Autoren sind auf dieser Liste der Künstlerin zu finden. Es handelt sich dabei um Schaffende, die mit ihren Werken „die Seele“ berühren, und bedeutende Literatur in die Welt gesetzt haben. So freut es mich umso mehr, dass ich die grosse Ehre habe im Kreis dieser erlesenen Autoren aufgenommen zu sein.

Hier geht’s zur Website von May D.O’Loveling

Juhuu!  Ich bin ein Autor mit WOWEFFEKT!  Danke an Künstlerin!

Juhuu! Ich bin ein Autor mit WOWEFFEKT!
Danke an Künstlerin!

Jänner: 4x Google News

In die „Google News“ kommen die Schlagzeilen der wichtigsten Medien. Es ist für Leute, die gerne aktiv informiert werden. Einmal eingestellt, und man bekommt die neuesten und wichtigsten Headlines frei Haus ins Postkasterl geliefert. Dementsprechend ist natürlich jeder erpicht es in die Google News zu schaffen. Es ist ein wichtiges Marketinginstrument, aber gerade deshalb ist die nicht so einfach.

Buch über Selbstmorde in Wien
Umso erfreulicher ist, dass der Wunderschlosser, also ich, im Jänner 4x mit meinem Sozialdrama „Endlich bin ich erlöst“ in den Google News Verteiler vertreten war! So konnten tausende Menschen wichtige Informationen erlangen und sich ein Bild von meiner bedeutenden Arbeit für die Gesellschaft machen.

4 Mal war das Buch über Suizide in Wien in den Google News im Jänner

4 Mal war das Buch über Suizide in Wien in den Google News im Jänner

Rollbalken: Schlösser und Verschlüsse

Dieser Tage erhielt ich ein äusserst interessantes Mail von einem Wiener. Er hat mehr oder weniger durch Zufall seine Leidenschaft für Rollbalken und deren Schlösser entdeckt, und dies lässt ihn nicht mehr los. Das ist verständlich, denn dies ist ein völlig neues Forschungsgebiet!
Die wenigsten Schlossermeister, auch ich nicht, hatten „Rollbalken“ genauer unter die Lupe genommen, zu banal und zu einfach erschienen die Schlösser. Dies war ein Fehler! Diese wunderbare Handwerkskunst darf keinesfalls in Vergessenheit geraten und es lohnt sich allemal hier genauer nachzuforschen. War es doch einmal gang und gäbe seinen Laden mit teilweise kunstvoll gestalteten Rollbalken zu schützen, sind dies Relikte leider fast total aus den Strassen verschwunden.

Dietmar Bruckner leistet historische Pionierarbeit
Der Rollbalkenbalkenfan (Herr Dietmar Bruckner) spuckte in seine Hände und hatte ganze Arbeit geleistet im Kampf gegen das Vergessen. Binnen weniger Wochen hatte er über 40 (!) Hersteller herausgefunden und die Objekte fein säuberlich katalogisiert und fotographiert. Um seine historisch wertvolle Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, betreibt er eine Homepage mit den wichtigsten Fakten und Fotos. Nun steht Herr Bruckner ein wenig an, und benötigt Hilfe, um seine Forschungen weiter voranzutreiben.

Wer kennt sich mit Rollbalken aus?
Wer hat Bilder von Firmen?
Wer hat Bilder von Plaketten (Rollläden)
Wer hat Informationen über Rollbalkenhersteller?
Wo sind Geschäftslokale mit Rollbalken?
Wer kennt sich mit Recherche in Archiven aus?

Eine paar Fragen, aber, wenn Sie lieber Leser, etwas beitragen können, dann bitte helfen Sie mit um die Rollbalken Geschichte zu erkunden und zu erhalten.
Wie heisst es so schön bei Aktenzeichen XY: Jede Kleinigkeit kann helfen!

Hier geht zur Website www.verschlusssachen.com

Mails bitte direkt an Dietmar Bruckner: Send Mail

Rollbalken sind selten geworden in Wien Herr Dietmar Bruckner betreibt eine einzigartige Homepage zu diesem Thema

Rollbalken sind selten geworden in Wien
Herr Dietmar Bruckner betreibt eine einzigartige Homepage zu diesem Thema

Teilweise sind die Schlösser und Abdeckungen mit viel Mühe gestaltet worden Dahinter verbirgt sich echte Handwerkskunst aus dem vorigen Jahrhundert

Teilweise sind die Schlösser und Abdeckungen mit viel Mühe gestaltet worden
Dahinter verbirgt sich echte Handwerkskunst aus dem vorigen Jahrhundert

Geheimwissen Schlüsseldienst eBook: Bestseller NR 1

Nun sind auch die Tablet, Smartphon und Kindlebesitzer auf den Geschmack gekommen. Immer mehr dieser modern denkenden Menschen lesen Bücher nicht mehr auf Papier, sondern in elektronischer Form, als eBook eben. Viele von Ihnen wissen die Vorzüge zu schätzen und bilden sich auch im Schlossknacker Metier weiter und lesen Geheimwissen Schlüsseldienst papierlos. Vorteile hat das eBook allemal, denn wenn man vor verschlossener Türe steht lässt sich die Anleitung zum Schlossöffnen innerhalb einer Minute aufs Handy laden und das kann einem helfen jede Menge Geld zu sparen! Schlüsseldienste und Schlüsselnotdienste sind keine billige Angelegenheit, das ist allgemein bekannt. Geheimwissen Schlüsseldienst ist da um einiges günstiger: Um 9,99 sind Sie mit dem eBook dabei!

Geheimwissen Schlüsseldienst hier als eBook bestellen

Jedenfalls ist die „Einbrecher Bibel“ auch als eBook dermassen beliebt, dass es heute bei Amazon BESTSELLER NR 1 war!

DANKE an alle Leser! Es ist ein gutes Gefühl einen Bestseller geschrieben zu haben!

Als ebook die NR 1 Es ist ein gutes Gefühl einen Bestseller geschrieben zu haben

Als ebook die NR 1
Es ist ein gutes Gefühl einen Bestseller geschrieben zu haben

Informative for locksmith

SAM means: Very good read. A little hard to understand at spots

This review is from: Michael Buebl’s Locksmith Tips: Never locked out – Master Guide (Kindle Edition)

It is not easy to get 4 stars and a review from an US Citizen for foreign book – But I got it!

About the book:
Michael Buebl’s Locksmith Tips
Never locked out – Master Guide

This book (Michael Buebl’s Locksmith Tips) is written in an easy to understand form without a lot of technical jargon, and with many step-by-step instruction guides. It is directed towards those who must quickly and frequently open doors like firemen, policemen, locksmiths, custodial staff, and similar workers, but also for the interested layman. It is, without a doubt, a complete work which leaves no question open.

With over 100 pictures!

Here on amazon.com
Michael Buebl’s Locksmith Tips – Never locked out

 A very good read Thank you sam

A very good read
Thank you sam

Primitive Höhlenmenschen und die Atomphysik

Ein witziges Detail ist einem Leser meiner autobiograhpischen Satire „Traumjob Schlüsseldienst“ auf der Homepage des Buchhändlers Thalia aufgefallen. Erst hat sich der Leser noch über den Prolog köstlich amüsiert „Ich bin primitiv“ (Welcher Autor gibt das zu?), dann bemerkte er, dass ein Zusammenhang zwischen primitven Verhalten und höherer Physik bestehen muss. Warum sollten sonsten einige Kunden Traumjob Schlüsseldienst und Atomphyik für Höhlenmenschen gemeinsam kaufen?

Dies lässt zwei Schlüsse zu:

    Entweder sind Schlüsseldienst – Mitarbeiter gar nicht primitiv
    Atomphysik ist geeignet für Steinzeitmenschen

Im Übrigen, falls Sie wirklich einmal wieder herzhaft lachen wollen und ein Freund von guter Sarire sind, dann sollten Sie Traumjob Schlüsseldienst lesen:
eBook Traumjob Schlüsseldienst hier bestellen
oder als gedrucktes Buch:
Printversion Traumjob Schlüsseldienst

Lustiges Kaufverhalten der Leser

Lustiges Kaufverhalten der Leser

Der regionale Selbstmord

Nach einer Presseaussendung bezüglich meines neuen „RealitätsthrillersEndlich bin ich erlöst, erhielt ich von einer Schweizer Tageszeitung eine etwas als eigen einzustufende Antwort. Trotz grossem Interesse an meiner Person und an meinem Werk gab es ein Ablehnung, wegen fehlendem Lokalbezug. Das kann man deuten, wie man will, jedoch ein wenig zum Nachdenken ist die Abweisung doch. Einen besonderen sarkastischen Unterton hat der Satz: Leute, die unserer Region leben – Das ist ja bei Selbstmördern nicht mehr der Fall.

Selbstmord ist garantiert alles andere als ein regionales Problem. Es tritt in allen Schichten, in sämtlichen Kulturen und auf der ganzen Erde auf, seit Urzeiten.
So kann ich mir nicht vorstellen, dass in es in Zürich dieses Phänomen nicht gibt.

Anmerkung: Dieser Beitrag ist eine Satire

Selsbtmord, ein lokales Probelm? Kann ich mir nicht vorstellen

Selbstmord, ein lokales Problem? Kann ich mir nicht vorstellen

Japanischer Ryan Derkater Fan

Japan ist weit weg. Dennoch hat Ryan Derkater dort Fans und Leser. Gestern bekam der Autor des Buches „Ryan Derkater sein Onkel und seine Auntie: 25 Jahre Stadt – 25 Jahre Land“ eine Nachricht via Facebook aus Japan. Ein Fan von Ryan hat das Buch über den kleinen dreibeinigen Helden gekauft und sich nach Tokio schicken lassen! Obwohl die Dame aus Japan kein Wort deutsch kann. Aber was macht das schon, wenn man ein Fan ist? Es geht um den Spirit!

Ungewöhnlich ist es trotzdem und keineswegs alltäglich. Welcher Autor kann von sich behaupten, dass er Leser in Japan hat? Nicht viele, oder? Einer der wenigen aus diesem kleinen Kreis ist der Wiener Schlossermeister Michael Bübl und sein CoAutor Ryan Derkater.

Liebe Grüße nach Japan!
Danke an Kazuko Houri aus Fernost!

Falls auch Sie, lieber Leser dieses Buch bestellen wollen, hier der Link zum japanischen Händler (Kostet 1056 YEN) Amazon.co.jp

Fans und Leser aus Japan hat wohl nicht Jeder Autor Michael Bübl schon!

Fans und Leser aus Japan hat wohl nicht Jeder Autor
Michael Bübl schon!

Tageszeitung heute bringt Bericht über „Endlich bin ich erlöst“

Die auflagenstarke Österreichische Tageszeitung „heute“ berichtet über das neue Buch des Wiener Schlossermeister Michael Bübl.
Fast ganzseitig!

In diesem athmophärischen Werk erzählt der Mann vom Notdienst über die furchtbarsten Leichenfunde von Selbstmördern seiner Schlüsseldienst Karriere,.
Schaurig und gruselig!

Lesen Sie selbst!

Danke an das tolle Team von Heute!

Heute über Michael Bübls Leichenfunde –

Tageszeitung Heute gehört zu den wichtigsten Medien des Landes Toller Bericht - Vielen Dank!

Tageszeitung Heute gehört zu den wichtigsten Medien des Landes
Toller Bericht – Vielen Dank!

Die Welle der Geschäftsschliessungen ist angerollt

Manche wissen es, viele wissen es nicht, einige sind davon betroffen. Wovon? Von einer neuen gesetzlichen Regelung in Österreich. Ab 1. Jänner 2016 sind so gut wie ALLE Selbstständigen verpflichtet eine elektronische Registrierkassa zu besitzen. Also auch Nagelstudios, Ärzte, oder Discjockeys. Der Hintergrund ist ein denkbar banaler. Niemand sollte mehr „schwarz“ arbeiten können, und keine einzige Einnahme kann mehr an der Finanz vorbeigeschleust werden. Das kann man jetzt betrachten, wie man will, kommt darauf an, welche Einstellung man hat. Fest steht nur eines: Es sind mit dieser Verordnung ausschliesslich Unternehmen (wenn man diese Art des Erwerbs überhaupt Unternehmen nennen darf), die sowieso keine Möglichkeit haben Geld am Fiskus vorbei zu erwirtschaften. Es handelt sich beim Löwenanteil um Kleinstbetriebe, der allerkleinsten Art, nämlich um Ein Mann Betriebe oder Ein Frau Betriebe. In dieser Grössenordnung gibt es sowieso kein Schwarzgeld, da gibt es überhaupt kein Geld.

Die Vielfalt stirbt
Wenn man die ungefähre Zahl der Unternehmen in Österreich mit 500 000 annimmt, so sind etwa 300 000 davon Kleinstbetriebe, also EPU. Diese müssen nun eine Registrierkassa anschaffen, was aber viele nicht tun. Meiat aus einem einfachen Grund. Einfach zu teuer! Der ganze Laden lohnt sich dann nicht mehr, wenn man um 2000 – 3000 Euro eine Kassa kauft. Das ist in vielen Fällen schon ein Jahresgewinn. Z.B. bei einem Buffett am Fussballplatz oder einem Heurigenbetrieb (Buschenschank), der nur ein paar Tage im Jahr offen hat. Voraussichtlich werden im Jahr 2016 etwa 20 Prozent der Kleinbetriebe das Handtuch schmeissen und den Laden dicht machen. Das sind nach Adam Riese 60 000 Kleinstbetriebe, also lauter kleine Läden, die unsere Leben etwas lebenswerter und bunter machen. Die Durchmischung und Vielfalt des Handels und des Gewerbes ist somit für immer verloren. Hufschmiede, Messerschleifer, Bauernläden, Obststände, Schneider, Geigendoktor usw., all die kleinen Betriebe, die die Welt schöner machen, werden eliminiert. Schon ein bissi traurig, oder?

In ganz Österreich schliessen die  ersten Geschäfte Bald gibt es nur mehr Konzerne mit Einheitsware

In ganz Österreich schliessen die ersten Geschäfte
Bald gibt es nur mehr Konzerne mit Einheitsware