Olympiade in London – Hofkinder gegen Athleten

Es genügt eben nicht im Hof zu kicken oder im Baggersee zu planschen.

Die Trauerspiele haben begonnen

Fast die gesamten österreichischen Hoffnungen bei der Olympiade auch nur das geringste „zu reissen“ wurden praktisch in Grund und Boden elemeniert. Ausgeschieden, nicht angetreten, oder ein Platz der nicht einmal in der Chronik mehr aufscheint. Dabei liegt dies garantiert nicht an den Sportlern. Österreich hatte in Vergangenheit viele gute Sportler. Es liegt an den fehlenden Möglichkeiten, denn wo sollte ein Schwimmer trainieren, wenn das einzige 50 Meter Sportbecken seit Jahren (!) saniert wird und Millionen und aber Millionen Euros irgendwo verschwinden, anstatt ein einziges Sportbad zu bauen, für eine Stadt mit fast 2 Millionen Einwohner. Dies war nur ein Beispiel, für den Schwimmsport in Österreich. Wo anders sieht es keinesfalls besser aus.
Aber das macht alles nicht, die versagenden Sportler können ja immer noch allesamt Lehrer werden. Es gibt erst 180 000 Lehrer in Österreich dafür aber keinen guten Sportler. Ein paar fleissige Lehrer mehr oder weniger ist auch schon egal.

Im Lehramt sucht man immer frustrierte Leute, damit auch die nächste Generation nichts lernt!

Olympia in Österrreich - Die Trauerspiele

Österreichs Hoffnung bei der Olypiade 2012 sind erledigt.
Keine Chance für die Hofkinder

Schlüssel beim Baden gestohlen – Doktorarbeit futsch

Unwissenheit führten bei einer Studentin in Lübeck zu unwiederbringlichem Verlust. Das Mädchen stellte ihre Tasche am Ufer eines Gewässers ab und begab sich in die Fluten. Nach wenigen Minuten war die Tasche gestohlen. Diese konnte zwar in der Nähe gefunden werden, jedoch leer. Geld, Ausweis und Schlüssel fehlte. Der Täter war offensichtlich ein dreister Typ. Er begab sich auf dem schnellsten Weg zur Wohnung der Studentin. Schlüssel hatte er und Adresse war ihm ja nun bekannt. Dort stahl er einen Computer und etwas viel wertvolleres. Er entwendete eine externe Festplatte mit der soeben fertig gestellten Doktorarbeit. Ein unwiederbringlicher Verlust für die völlig verzweifelte Studentin. Mehrere Jahre Arbeit für die Katz!

Als normaler Mensch kann man sich nicht vorstellen, wie kreativ, einfallsreich und vorallem entschlossen Verbrecher sind. Spezialisten und Insider beschäftigen sich ausschliesslich mit diesen Taten und haben daher den entscheidenten Wissenvorsprung, um Sie vor Verbrechen zu schützen. Kleine und kleinste Massnahmen können einen solchen Verlust leicht verhindern. Lassen Sie sich beraten! Es ist keine Schande Rat zu holen.

Der Autor dieses Artikels hält regelmässige Workshops und Vorträge zum Thema Einbruch- und Kriminalitätsvorbeugung.

Externe Festplatte

Eine externe Festplatte mit der fertigen Doktorarbeit wurde der Studentin gestohlen. Schlüssel und Daten müssen besonders geschützt werden.

Zweierlei Mass der Gewerbeaufsicht

Vor einiger Zeit hatte ich ein kleines Geschäft, einen Schlüsseldienst, in Wien eröffnet. Ein schönes Geschäft, alles neu und sauber. Nach wenigen Tagen erhielt ich Besuch von der Gewerbeaufsicht. Der Mann war zwar freundlich, aber das war lediglich eine Masche. Er machte Skizzen und Notizen und hat meine Toilette mit einem Lasermassgerät abgemessen. Kurz darauf erhielt ich einen Brief mit einer unglaublich hohen Geldstrafe für die Gesetzesverstösse und einer gigantischen Liste von Missständen, die unverzüglich zu beheben wären. Darunter auch die Beanstandung, dass die Toilette um einen Zentimeter zu schmal ist, und daher von meinen Angestellten nicht benutzt werden darf. Ich habe die Konsequenzen gezogen und gehandelt wie ein selbstständiger Schlossermeister handelt. Die Strafe habe ich bezahlt und den Schlüsseldienst habe ich noch am selben Tag ausgeräumt und zugesperrt. Für mich war die Sache erledigt. Ein eigenständiger Mensch lässt sich nicht von Behörden pflanzen (ärgern).
Die Teil der saftigen Geldstrafe war im übrigen für eine nicht mit Signalfarben markierten Stufe in einen privaten Nebenraum, wo sowieso keiner hineingeht ausser mir.

Umso verwunderlich ist meine Entdeckung vor wenigen Tagen. Zu einem Physiotherapeuten gehen bisweilen Patienten, die sich mit dem Gehen und Bewegen schwer tun. Sonst würden sie ja nicht in Therapie gehen. Dennoch kann man zu dieser Praxis auf dem Bild unten nur durch eine Treppe gelangen. Ich habe selbst mit eigenen Augen gesehen wie eine gehbehinderte ältere Dame länger als Stunde gebraucht hat die Stufen zu dieser Praxis zu erklimmen.

Jetzt frage ich Sie:

Wieso stört meine zu kleine Toilette die Aufsicht und eine Praxis für kranke Menschen im ersten Stock niemanden?

Physiotherapie Praxis mit Stufen

Physiotherapie Praxis mit Stufen – Bei einem Handwerksbetrieb strengstens verboten

Mutig ist der Dumme

-der Feige lebt länger und gesünder!

In Wien werden viele Juweliere überfallen, wie in anderen Städten der Welt. Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass es sich bei dieser Tätergruppe um richtige Gewaltverbrecher handeln muss und keine Sonntags Zeitungsdiebe. Meist schwer bewaffnet und organisiert. So nach dem Musketierprinzip. Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass diese Typen nicht lange fackeln und rasch zur Sache kommen. Umso verwunderlich ist es für mich als Kriminalitäts Spezialist, dass es ernsthaft Menschen gibt, welche einen dieser Täter an der Flucht hindern. Das mutige Handeln kann für den Helden schlecht ausgehen und ungesund enden. Lieber Leser, Sie werden sich garantiert meiner Meinung anschliessen: Ein Mensch, der bereit ist mit Pistolen und Äxten einen Überfall auf einen Juwelier zu begehen, geht sicherlich nicht gerne 10 Jahre in den Bau, und will das auch verhindern. Der Verbrecher und seine Freunde werden den mutigen Passanten wahrscheinlich nicht vergessen.

Als Kenner der Verbrecherwelt rate ich: Leute tut das nicht! Hindert niemals einen Verbrecher an der Flucht!

Passand überwältigt Juwelierräuber

Einen Gewaltverbrecher an der Flucht hindern Ist lebensgefährlich

Leichen – Ein Teil des Schlosserlebens

Plötzlich denke ich wieder daran

Als Schlüsselmann muss man gute Nerven haben. Das allein genügt jedoch nicht. Ein guter Magen ist ebenso notwendig, sonst machtst du den Job nicht lange. Kaum eine Woche vergeht ohne Selbstmord oder Leichenfund.

Dieser Tage wurde in Russland von Schwammerlsuchern (Pilzsuchern) einige Fässer mit Embryonen gefunden. In einem Wald lagen hunderte abgetriebene Babies, Spitalmüll. Kein schöner Fund. Das erinnert mich an einen Schlossöffnungs – Einsatz aus der Vergangenheit. Vor einigen Jahren öffnete ich mit einer Sondereinheit eine Wohnung mit grausigem Inventar. Der Strom war schon seit Monaten abgestellt, so tasteten sich die Beamten und ich mit Taschenlampen durch die stockdunkle Wohnung. In einem Raum fanden wir ein grosses Plasikfass. Ein Polizist öffnete den Deckel und leuchtete direkt in eine Art Hölle. Der Anblick war selbst für uns hartgesottenen Männer extrem, und hat sich tief eingebrannt. Das Plastikfass waren bis oben hin angefüllt mit Leicheteilen, teilweise verwest, teilweise gut konserviert. Eingelegt waren die, Füsse, Hände, Augen, und was weiss ich noch alles in irgendeiner Flüssigkeit. Vollkommen geruchlos konnte das Fass mehrere Jahre mit dem furchtbaren Inhalt mitten in einer Wiener Wohnung stehen. Einige Tage später erfuhr ich, dass es sich um hunderte verschiedene Lebewesen gehandelt hatte. Frauen, Männer, Kinder, Embryos, und Tiere, von jedem ein Körperteil. Der Rest der Lebewesen blieb verschwunden.

Diese Geschichte wird ausführlich in meinem Roman Ausgesperrt! Schlüsseldienstkunden… beschrieben.

Plastikfass mit Leichenteilen

So ein blaues Fass stand in der geöffneten Wohung voll mit Leichenteilen

Ausgesperrt! Als Schlüsseldienst erlebt man viel. Am Schlimmsten sind die Kunden

Gefahr Minikameras – Wer will das wissen

In der schönen Stadt Aachen an der holländischen Grenze hat man einen Kerl erwischt, der eine grausliche Tat getan hat. Der Mann hat in der Mädchengardarobe in einer Schule eine Minikamera angebracht und auf diese Weise pikante Bilder und Filme geerntet. Mit moderner Technik ist dies kein Problem. Er kann von überall auf der Erde auf die Daten zugreifen. Das ist lediglich die Spitze des Eisbergs. Den hat man halt erwischt, na und was solls? Was kann ihm schon passieren? Eigentlich nichts. Vielleicht ein paar Euro Geldstrafe. In Anbetracht der wertvollen Bilder und Filme die man auf diese Weise ergattert, lächerlich. Hinter vielen Kameras stecken aber nicht nur Perverslinge, die Ihnen beim Lulu zuschauen wollen, sondern durchaus echte Kriminelle mit kommerziellen Absichten. Erpressung sei hier nur als erstes genannt. Oder möchten Sie ein Video von sich in Youtube sehen, welches Sie beim Hauferl machen zeigt. Da lasst man schon ein paar Kröten springen, um das zu verhindern.

Ein befreundeter Händler erzählte mir vom gewaltigen Boom und Absatz der Kameras, speziell der Minikameras. Er verkauft etwa 10000 (in Worten: Zehntausend) pro Jahr. Und das ist nur ein kleiner unbedeutender Händler. Irgendwo müssen diese Millionen elektronischen Spione ja auch montiert werden, oder? Sie können also sicher sein, dass es viele Räume und Unterkünfte, oder Bereiche gibt, an denen Sie heimlich beobachtet werden. Hotelzimmer, lauschige Waldplätzchen, Sonnenstudios, Toiletten (sind sehr beliebt), Umkleidekabinen, Fahrstuhlkabinen, oder Müllräume überall lauert das elektronische Auge. Überall dort, wo Sie fest der Annahme sind ungestört zu sein und intime, private Handlungen tätigen. Geben Sie sich keine Mühe, die Kameras sind derart winzig, Sie werden sie nicht
finden. Das einzige was Sie sich sicher sein können ist, dass Sie beobachtet, gesehen und gefilmt werden! Bei allem was Sie tun, überall. Vom Schwimmbad bis zur Oper. Die Kameras, welche Sie sehen sind harmlos, es sind die unsichtbaren, die gleich einer Vireninfektion alles überzieht. Egal, wo Sie ankommen, Sie können krank werden. Hinter jeder Kamera sitzt eine Mensch und ein „Aufnahmegerät“. Verbrecher beutzen Minikameras schon seit Jahrzehnten als „Rückversicherung“ um ihre Ziel zu erreichen.

Sie sollten sich fragen: Was immer Sie tun: Wer will das wissen?

Viele Sicherheitsexperten fordern daher Minikameras ins Waffengesetz aufzunehmen.

Übeall lauern Kameras und schauen zu

Diese (sichtbare) Kamera filmt und funkt die Bilder an einen anderen Ort

XL – Pickset für Riesen

Ein guter Schlossermeister braucht zum Schlosskancken nicht viel mehr als ein gutes Pickwerkzeug. High Tec ist zwar gut, aber nicht immer verfügbar. Mein Werkzeugset habe ich immer bei mir, es ist klein und handlich. Bis jetzt bin ich auch dmit in den meisten Fällen ausgekommen. Die allermeisten Schlösser liessen sich damit knacken. Ein paar Sonden und das war es auch schon. Der Mann auf dem Foto unten offensichtlich andere Schlösser öffnen.

XL Sonden für XL Schlösser

Organhandel an Uniklinik Göttingen

Einige Leser meines kleinen Romans Traumjob Schlüsseldienst haben mich angesprochen und gerügt. „Schlossermaster, oder lieber Herr Schlossermeister, warum schreiben Sie solch Quatsch, warum übertreiben Sie so?“ Ich antworte darauf immer dasselbe: „Ich untertreibe, lieber Leser, ich untertreibe, es ist alles noch viel schlimmer.“ Gemeint ist unter anderen die Szene im Spital, als ich panische Angst hatte Opfer einer internationalen Organ-Handel-Mafia zu werden. Wie sich nun heraustellte ist meine Angst nicht gänzlich unbegründet, denn in der Universtätsklinik in Göttingen kam es tatsächlich zu diesem schweren Verbrechen. Undenkbar in Deutschland und Österreich, ja wie so vieles was ich als Schlüsselmann erlebe und niederschreibe.

Traumjob Schlüsseldienst

Alles wahr in Traumjob Schlüsseldienst – Es ist noch viel schlimmer

Herzliche Grüsse von Freddy Quinn an Herrn Ryan der Kater

Weltstar Freddy Quinn setzt Zeichen zum Thema Tierhilfe

Etwas Melancholie gefällig? Wer träumt noch von der grossen weiten Welt, von Abenteuer und aufregenden Seemannsleben. Freddy Quinn macht es möglich. Bei seiner Musik und seinen Liedern schliesst man die Augen und hat sie vor Augen, die vielen fremden Länder und die Bilder der exotischen Huanitas (die Männer jetzt unter der Lesern). Seit Jahrzehnten begleitet uns einer grössten Entertainer der Welt durch unser Leben und bereichert es mit Liedern und Filmen, die uns glücklich machen. Einfach nur glücklich. Freddy Quinn, geborener Wiener, hat uns alle schon mal auf die Reise durch die grosse weite Welt mit genommen. Jetzt mal ehrlich: Wer hat noch nie Junge komm bald wieder gesungen?

DANKE FREDDY QUINN FÜR DIE HERZLICHEN GRÜSSE AN RYAN DER KATER

Freddy Quinn mit Ryan der Kater

Für Herrn Herr Derkater – schreibt der Gentleman und Weltstar Freddy Quinn

Traumjob auch in Bielefeld

Bielefeld die alterwürdige Stadt in Nordrhein Westfalen hat Schlüsseldienst Erfahrung

Bielefeld hat über 300 000 Einwohner und viele brauchen hin und wieder einen Schlüsseldienst. Mancher hat gute Erfahrungen und mancher schlechte Erfahrungen mit den gewerblichen Türöffnern. Der Redakteur der Bielerfelder News hat garaniert schon Bekanntschaft mit einem Schlüsseldienst gemacht. Er hat einen äusserst netten Bericht über Traumjob Schlüsseldienst veröffentlicht.

Danke an die Redaktion!

Traumjob Schlüsseldienst Bielefeld

Traumjob Schlüsseldienst in den News für Bielefeld