Matura oder Lehre

Diese Frage lässt sich sofort und ohne Nachzudenken beantworten: Matura!

Das sieht nicht nur der Autor dieser Zeilen so, sondern auch die Stadt Wien. Voller Stolz gibt die Stadt bekannt, dass immer mehr Intergrationsleute hochgebildet sind. Sie besitzen Matura oder gar Hochschulabschluss.

Wörtlich steht: Ein Drittel der Wienerinnen und Wiener (34 Prozent) hat keinen österreichischen Pass, zeigt der am Dienstag präsentierte Integrationsmonitor der Stadt. Die meisten Menschen, die seit 2014 zugewandert sind, kommen aus EU- bzw. EFTA-Staaten und haben höhere Bildungsabschlüsse: 25 Prozent haben eine Matura, 38 Prozent eine Hochschule abgeschlossen. Auch Jugendlichen, deren Eltern aus Nicht-EU Staaten nach Wien gekommen sind, gelingt laut Studie zunehmend der Bildungsaufstieg.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Facharbeiter und Menschen mit einer „Lehre“ zu den Ungebildeten und nicht besonders Erwünschten zählen. Da fragt man sich als Handwerksmeister, welcher Idiot noch eine Lehre machen soll, wenn die als ungebildet gezählt wird.

Deshalb kann der Autor immer wieder eindringlich warnen: Liebe Leute, liebe Mitbürger macht die Matura und studiert! Macht niemals den Fehler und entscheidet euch für eine Lehre! Lebenslange Armut und Stigmata sind vorprogrammiert und es gibt kein Entrinnen.

Lest mein Büchlein – Untermensch Lehrling
Hier geht es zu Untermensch Lehrling

Untermensch Lehrling

30 Minuten lesen ändert das Leben Ihres Kindes positiv!

Jeder Vierte bricht Lehre ab

Eine neue Studie in Deutschland beweist, dass 25 Prozent der Lehrlinge vorzeitig ihre Ausbildung abbrechen. Wenn Sie, lieber Leser mich fragen, dann sagte ich darauf, dieses Viertel junge Leute sind die klügeren. Diese Jugendlichen haben verstanden, dass sie zu „Selbstversorgersklaven“ erzogen werden.

In der heutigen Zeit eine Lehre zu absolvieren ist absolut verfehlt und falsch. Warum das so ist, das wird im politischen Buch „Untermensch Lehrling“ verraten!

Nur so viel: Lehrlinge haben schlechte Eltern
Hier geht es zu: Nur Hirnis machen eine Lehre

Jeder Vierte Jugendliche ist klug und bricht die "Hirni-Ausbildung" ab

Jeder Vierte Jugendliche ist klug und bricht die „Hirni-Ausbildung“ ab

Wie es zum Buch Untermensch Lehrling kam

Also gleich mal vorweg: Ich bin seit vielen, vielen Jahren selbständig.

Das Leben als Zahlsklave aufgegeben
Meine eigene Schlosserei habe ich ruhend gemeldet und die Mitarbeiter freigesetzt bzw. vermittelt. Nun bin ich offiziell nur mehr ein „EPU“ (Einzelpersonenunternehmen). Lehrlinge bildete ich niemals aus. Ausserdem widerstrebt mir das. Aus eigenen Erfahrungen seinerzeit als Lehrling und die damit verbunde Bürde für Lehrlinge ist mir dies ein Greuel.

Meister hilft Jugendlichen

Als dreifacher Handwerksmeister und noch mehr als Mensch, sah ich mich daher gezwungen das ernüchternde Buch über Lehrlinge zu schreiben. Ich sehe es als meine Pflicht, als Mensch, als Erwachsener, als sozialer Vater und klarerweise als ehemaliger Lehrling.

Nur Hirnis machen eine Lehre

Die Klugen oder auch die sozial besser gestellten Minderjährigen machen seit je her und heute noch mehr – keine Lehre. Sie gehen in die Schule.
Nur mehr im Volksmund genannte „Hirnis“ – werden hierfür missbraucht bzw verbraucht.

Höhere Vorbildung als Lehrlingskollegen

Zwar bin ich bis zum Ende meiner Schulzeit ins Gymnasium gegangen, niemals in eine Hauptschule, aber der Mob durch die Lehrer zwang mich die Schule abzubrechen und eine Lehre als Alternative zu wählen. Man kann ruhigen Gewissens sagen, ich war ein untypischer und fremdartiger Lehrling. Nur wenige Lehrlinge besuchten vorher die AHS/Gymnasium. Die meisten kamen aus der Hauptschule.

Aus sozial schwachen Schichten
Oftmals waren sie sozial oder/und wirtschaftlich ärmer dran als andere Minderjährige.
Auch waren deren Erziehungsberechtige/Eltern ihnen gegenüber nicht gut. Aus allerlei Gründen – aber egal wie, es sind meines Erachtens einfach schlechte Eltern, die ein Kind in die Lehre schicken. Und noch mehr schlechte Lehrer, die sie dort hin treiben …

Erfahrungen als Tagessprecher
Meine damaligen Mitschüler (Berufsschüler)  wählten mich zum Lehrlingssprecher und Tagessprecher.
Deshalb hatte ich nahen Kontakt zu vielen Lehrlingen und sie gewährten mir einen Einblick in ihr junges Leben, dass nicht selten überschattet war mit gleichgültigen Erziehungsberechtigten bzw mit Horrorerlebnissen aus der Pflichtschulzeit dank der „netten“ Lehrer. Die Lehrer sind ja dazu da, dass sie als Pädagoge Kinder/Schüler zwingen dass zu tun, was sie nicht tun wollen. Ein Pädagoge eben.

Lehre als Absturz und Endstation

Jedenfalls ist der wirtschaftliche und soziale „Absturz“  mit Endstation Altersarmut vorprogrammiert, als ehemaliger Lehrling. Viele (Ex)-Lehrlinge versuchten dem entgegen zu wirken und arbeiteten schliesslich in anderen Berufszweigen. Also nicht ihm ausgelernten Lehrberuf.

Rettung durch Berufswechsel
Z.B. Ein LKW Fahrer verdiente damals schon das dreifache als ein ausgelernter Werkzeugmacher bzw Facharbeiter. Es gibt einige (Ex)-Lehrlinge,  die ihren Hals aus der Schlinge der Altersarmut retten konnten. Dabei handelt es sich aber nur um jene, die im Staatsdienst einen Rettungsreifen zugeworfen bekamen. Alle anderen versumpern und das bis ins hohe Alter in irgendeinem schlecht bezahlten Job.

Obsoletes Thema

Sei es wie es, ich bin Ihnen sehr dankbar für das Interesse meiner Leser zu diesem traurigen Thema. Ein Thema, welches an und für sich heute gar nicht mehr geben dürfte. Schon gar nicht in der EU. Um es auf den Punkt zu bringen. Ein Lehre ist nichts anderes als Kinderarbeit.
Mit welchen Propandaworten Kinder (Minderjährige) dazu bewegt werden zu arbeiten ist irrelevant und eine Schande der Erwachsenen um sie. Sonst nichts!

Am Bild sehen Sie mich in meiner privaten kleinen Werkstatt. Für normale Lehrlinge unerreichbar

Am Bild sehen Sie mich in meiner privaten kleinen Werkstatt. Für Lehrlinge von heute unerreichbar

Der Standard bringt Bericht über „Untermensch Lehrling“

Die kleine, aber feine Fibel Untermensch Lehrling – Lehrlinge haben schlechte Eltern, hat eine Redakteurin beim seriösen Standard sehr beeindruckt. Auf der Titelseite des Karriere Standards, der sich in dieser Auflage voll und ganz um das Thema Lehre und Lehrling dreht, springt ein eigenener gerahmter Artikel dem Leser ins Auge. Frau Karin Bauer präsentiert dem Standard Leser meine Meinung, also die des Schlossermeisters und erwähnt mit einem einzigen Aufwaschen einige Schwerpunkte des politischen Buches.

Von der Lehrlingsentschädigung bis zur Altersarmut ist es ein linearer Weg!
Nur Hirnis machen eine Lehre!
Lehrlinge haben schlechte Eltern!
Man bleibt ein Mensch zweiter Klasse!

Das sind Säulen der gedruckten sozialen Bombe.

Hier geht zum Buch Untermensch Lehrling auf Amazon

Vielen Dank an die wirklich nette und diskussionsfreudige Redakteurin der Standards!

Ein guter und auffälliger Artikel zum Thema Lehrling, Lehre aus der Sicht eines Schlossermeisters

Ein guter und auffälliger Artikel zum Thema Lehrling, Lehre aus der Sicht eines Schlossermeisters

Lehrling musste bis in die Morgenstunden putzen

Einen perfekt passenden Artikel zu meinem Buch „Untermensch Lehrling“ hat die österreichische Tageszeitung „HEUTE“ veröffentlicht. Ein Lehrling, also ein ganz junger Mensch musste während seiner Lehrzeit schwerste Arbeiten verrichten, die gegen viele Gesetze verstossen. Nun muss der arme Jugendliche noch zittern, ob er zur Lehrabschlussprüfung zugelassen wird, und ob er diese überhaupt besteht, denn gelernt hat er ja nicht viel bis gar nichts.

Bewahren Sie Ihr Kind vor einer Lehre, oder gehören Sie zu der Gruppe der schlechten Eltern?
Lesen Sie „Untermensch Lehrling“ – 30 Minuten lesen ändert das Leben Ihres Kindes positiv!

Untermensch Lehrling

Die Zeiten der Ausbeutung und Kinderarbeiten sollten endgültige vorbei sein

Die Zeiten der Ausbeutung und Kinderarbeiten sollten endgültige vorbei sein

Der Mangel an Fachkräften

oder der Lehrling als Abfall…

Die Kommentare eines interessanten Artikels im Wirtschaftsteil der österreichischen Zeitung „Die Presse“ sind immens aufschlussreich und geben einen Querschnitt über die Meinung und Einstellung gegenüber der Jugend wieder.
Ein eindeutiger Beweis, wie über Lehrlinge gedacht wird. Der Poster ist öffentlich der Meinung, dass Lehrlinge, also Menschen, die keine Schulbildung anstreben sogenannter „Spreu“ sind. Für Leute, die es nicht wissen: Spreu ist das wertlose Abfallprodukt des Korns.
Mit 15 Jahren sollte der Spreu vom Weizen getrennt werden – Er meint damit, man soll die intellektuellen und wertvollen Akademiker vom menschlichen Müll, dem wertlosen Rest trennen.

Liebe Lehrlinge: So werdet ihr gesehen: Als Müll – Zum Verheizen für die schmucken Häuser der akademischen Niederkunft gerade noch gut genug!

Liebe Jugendliche: Wollt Ihr der Abfall der Gesellschaft sein?
Ja? Dann macht eine Lehre!
Nein? Dann geht in die Schule!

Wer in einer Gesellschaft der Spreu sein? Der Abfall, der Müll, der Auswurf, der Sud?

Wer will in einer Gesellschaft der Spreu sein?
Der Abfall, der Müll, der Auswurf, der Sud?

Der Meister und der Lehrling

Seit einigen Wochen geht in Österreich das Reformgespenst um. Die Gewerbeordung sollte reformiert werden. Natürlich wurde alles abgeschmettert und es bleibt so wie es ist. Österreich eben! Dabei wäre es höchstgradig dringlich das ganze alte Zeugl rauszuschmeissen und zu modernisieren. Ein 150 Jahre altes Gesetz hat sich nunmal überholt.
Das Hauptargument der Stillstandbeführworter ist die verbreitete Propaganda, dass es ohne Meister keine Lehrlinge mehr gäbe.
Das mag zu winzigen Teilen stimmen, aber eben nur Einzelfälle. Denn der Hauptausbilder der Lehrlinge ist jetzt schon der Handel, die Gastro und die Hotelerie, und dort gibt es gar keine Meister 😀

Echtes Gewerbe bildet kaum aus
Die wenigen richtigen Gewerbebetriebe bilden jetzt schon ganz wenige Lehrlinge aus, weil fast unmöglich, und ausserdem sinnlos!

Keine Lehrlinge beim Schlossermeister
So wie bei mir, einem dreifachen Meister (Schlossermeister, Schmiedemeister mit Auszeichnung, Mechanikermeister). Ich bildete keinen einzigen Lehrling aus, und werde es auch niemals tun.
Die Gegenfrage für diejenigen, die jetzt entsetzt sind:
Warum sollte ich das tun?
Wo liegt der Vorteil für den Betrieb und Meister?

Gerne antworte ich auf die Frage: Warum bilden Sie keine Lehrlinge aus

Drei Meisterprüfungen und keine Lehrlinge! Wo ist der Vorteil des Ausbilders?

Drei Meisterprüfungen und keine Lehrlinge!
Wo ist der Vorteil des Ausbilders?

Mit einer Lehre „ist alles drin“

Heute habe ich einen Propaganda Artikel in einer österr.Tageszeitung gelesen. Als Aufhänger werden die suggerierenden Worte >Mit einer Lehre „ist alles drin“< kraftvoll eingesetzt. Es soll den ungebildeten und uninformierten Jugendlichen, manchmal noch Kindern vermittelt werden, dass einem Menschen mit einer „Lehrlings-Ausbildung“ die ganze Welt offen steht.

Liebe Leser!
Liebe Kinder!

Das ist Schwachsinn!
Mit einer Lehre ist absolut nichts drin, Ihr werdet ein Leben lang in Armut, Not und Elend fristen.
Mit viel Engagement, Übereifer und jahrejangem Schuften über eure Grenzen werdet Ihr vielleicht, so Gott will, irgendwann einmal ein mikriges Wohnklo in einem Plattenbau beziehen können. Das ist das einzige, was „drin ist“ ist. Vielleicht dürft Ihr euch das Stockwerk aussuchen…., von dem Ihr euer Ende als „Facharbeiter“ abwartet.

Denkaufgabe: Wenn mit einer Lehre alles drin ist, warum stammt dieser Satz nicht von einem Lehrling, sondern von einem Akademiker mit Magister-Titel? Hmmm, nachdenk!

Tipp des Meisters: Liebe Kinder, verzichtet auf eine Lehre und geht auf die Schule und Uni. Das ist besser als bis 67 Jahre als Tellertaxi durch die Hotels und Gasthöfe zu hatschen und angewiesen sein auf die Gunst des Gastes – Sprich Trinkgeld!

Mit einer Lehre ist das drin - Ein Existieren im Wohnklo, irgendwo auf der gründen Wiese

Mit einer Lehre ist das drin – Ein Existieren im Wohnklo, irgendwo auf der gründen Wiese

Lehrlinge sind der primitve Ausschuss

Diese harte Aussage stammt nicht von mir, sondern von meinem Freund einem Lehrer in der HTL (Höhere Technische Lehranstalt). Das ist der Schultypus, welcher Ingenieure hervorbringt. Aber um das geht es heute nicht. Heute geht es darum, dass junge Menschen, die eine Lehre als Ausbildung anstreben oder tatsächlich absolvieren, auf der unteren Stufe der Intelligenz herumschwimmen.

Ich meine es gut
Warum ich solch deftige und gemeine Worte in den Mund nehme, wollen Sie nun wissen? Weil ich es gut meine mit der Jugend! Ja, so seltsam sich das liest oder anhört, ich der 3-fache Meister meint es gut mit den jungen Leuten! „Liebe Kinder, bitte macht nicht den Fehler und werdet Lehrling! Das ist total primitiv und Ihr werdet es bereuen!“

Beamte arbeiten in Zukunft nur mehr 3,5 Tage
Heute kam der Vorschlag von der Beamtengewerkschaft, dass Staatsdiener bald nur noch drei und einen halben Tag pro Woche arbeiten müssen, und das bei vollem Gehalt plus vollem Pensionsanspruch.

Also, wenn ich das lese, muss ich sagen, dass jedermann der Lehrling wird und ein Handwerk lernt ein „Volltrottel“ ist, jetzt salopp und wienerisch formuliert. Man kann auch sagen Lehrlinge haben einen IQ von 60 (70 hat ein Holzschuh)….
Jetzt frage ich euch: Wollt Ihr Fliesen legen, Haare schneiden, oder anderen Leuten (Beamten?) die Suppe auf den Tisch stellen, bis Ihr 67 Jahre alt seid?

Wer ist so blöd und arbeitet 40, 50 oder gar 60 Stunden pro Woche, Samstag, Sonntag, Feiertag (in der Gastro normal), wenn die Beamten am Donnerstag mittags den Bleistift einpacken und ins Wochenende starten? Und mit 49 geht es dann in die Frühpension, weil das Arbeitsleben ja so schwer war.

Also nochmals: Liebe Kinder, seid nicht dumm! Macht NIEMALS eine Lehre! Geht in Schule und macht Abitur (Marura) und ab in den Staatsdienst.
Oder wollt Ihr voll primitiv sein?
Wollt Ihr ausgelacht werden?
Nein oder?

Wollt Ihr ausgelacht werden?   Wollt Ihr ausgelacht werden? Wollt Ihr von 15 bis 67 Jahre arbeiten?  Wollt Ihr ewig arm sein?

Wollt Ihr ausgelacht werden?
Wollt Ihr ausgelacht werden?
Wollt Ihr von 15 bis 67 Jahre arbeiten? Wollt Ihr ewig arm sein?