Geschäftsmodell Einbruchschutz: Heisse Luft

Die Medien sind voll mit Meldungen über Einbruch und Einbrecher. Die Polizei ruft auf zum Kampf gegen dieses gemeine Eigentumsdelikt. Der Bürger wird aufgefordert in den Einbruchschutz zu investieren, und zwar massiv. Man hat den Eindruck, dass alle und jeder wie wild Sicherheitstüren und massive Schlösser kauft. Mit einem Wort: Das Geschäft boomt!

Niemand kauft Schlösser

Ganz so ist das jedoch auch nicht, denn eine weit verbreitete Meinung lautet:
Bei mir kann nichts gestohlen werden, da lohnt sich die Investition nicht.
Dies stimmt zum Teil. Die Beobachtung des Schlossermeisters (also meine) ist, dass die Masse der Bevölkerung einfach kein Geld zur Verfügung haben für teure Schlösser. Andere Dinge sind wichtiger, Dinge wie Brot oder eine Hose, die Betonung liegt auf EINE Hose, nicht eine zweite….
Mit einem Wort, die Leute werden immer ärmer!


Im Prinzip ist das ganz logisch und einfach: Hätten die Menschen Geld, dann täten nicht so viele einbrechen gehen.

EPRA ging in den Konkurs
Mein langjähriger Berufskollege Ernst Praunias, Gründer und Inhaber der Firma EPRA in Wien setzte jahrelang auf Wachstum und und Vergrösserung seines Einbruchschutz-Unternehmens. EPRA erkannte nicht die Zeichen der Zeit und eröffnete vor einem Jahr eine neue Halle, die alle Stückerl spielt in Wien. Ein super Team, ein fleissiger Chef, ein tolles Konzept, hochwertige Produkte, ein unglaubliches Service, das alles zeichnete die Firma EPRA aus, allerdings fehlte eine einzige, und die wichtigste Komponente. Es fehlten die Kunden! Die Leute sind einfach zu arm!

Ernst Praunias machte sich 1986 mit einem 24 Stunden Schlüsseldienst selbständig und arbeitete 30 (!) Jahre ununterbrochen (geschlafen hat er schon, allerdings nur ein bissi, so wie alle Schlüsseldienstler). Jetzt ist Ernst pleite!

Anmerkung: Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Millionen Herr Ernst Praunias an Steuern, Sozialversicherung und Kammerbeiträgen gezahlt hat. Nun hilft ihm niemand und er steht völlig allein da

Das ist der Lohn für 30 Jahre schuften im Dienste der Sicherheit Ein Konkurs

Das ist der Lohn für 30 Jahre schuften im Dienste der Sicherheit
Ein Konkurs

Donald Trump alias Pinocchio

Die Welt ist ernst und traurig, da kann man schon mal einen witzigen Beitrag bringen.

Durch reinen Zufall ist eine Tomate bei mir so gewachsen, wie es wahrscheinlich nur jede Millionste oder gar Millardste tut.

Was hat diese Laune der Natur zu bedeuten?

Ein Zeichen Gottes?
Was will uns die Natur sagen?
Vielleicht, dass
1. der amerikanische Präsentschaftskanditat knallrot wird und sich so richtig ärgert, wenn er an Hillary denkt
und
2. seine Nase wie bei Pinocchio immer länger wird, je mehr man lügt.

Unglaublicher Zufall! Dem Paradadeiser wachsen Nase und Haare

Unglaublicher Zufall!
Dem Paradadeiser wachsen Nase und Haare

Der Wochenblick bringt ganzseitigen Artikel über „Endlich bin ich erlöst“

Yiphiii! Die neue österreichische Zeitung „Der Wochenblick“ bringt einen überaus lesenswerten ganzseitigen Artikel über mein sehr spezielles authentisches Buch „Endlich bin ich erlöst“!

Besondere Freude bereitet mir, dass mein kühler, nahzu emotionsloser, aber packender Schreibstihl erkannt wurde, der von meiner Herkunft herrührt.
(Wien ist die Stadt der wahrgewordenen Albträume):

„Der nüchterne Erzählstihl eines Wiener Originals gibt dem ganzen Buch eine möglicherweise ungewollte makaber-komische Komponente“

Hier geht es zur neuen Zeitung Wochenblick mit echtem Journalismus (Ein Abo lohnt sich allemal): Der Wochenblick

ein grandioser Bericht im "Wochenblick" Absolut lesenswert!

ein grandioser Bericht im „Wochenblick“
Absolut lesenswert!

NÖN – Ganzeitiger Artikel über „Leichen-Michi“ und Tragödien beim Schlüsseldienst

Die Niederösterreichischen Nachrichten, kurz die „NÖN“ bringt einen ganzseitigen Artikel über die Kehrseite des Schlüsseldienst Berufes. Protagonist dieses lesenswerten Berichtes ist der Schlossermeister Michael Bübl (also ich) und seine tragischen Erlebnisse als Schlüsseldienstmann.
In „Endlich bin ich erlöst“ hat der Autor seine Selbstmord- und Suizid Fälle verarbeitet und veröffentlicht!

Mein Tipp: Lesen Sie dieses Buch!

Ein erschütterndes Dokument unserer Zeit!

Die NÖN hat es herausgefunden: In der Branche nannte man mich den „Leichen-Michi“….

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den "Leichen-Michi"

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den „Leichen-Michi“

Tageszeitung „heute“ bringt Bericht über seltenen Nashornkäfer

Die auflagenstärkste Tageszeitung Wiens berichtet über meinen Sensationsfund, den männlichen Nashornkäfer!
Unmittelbar nach der Veröffentlichung meldete sich eine weitere „heute Leserin“ und meldete den Fund eines Nashornkäfer Weibchens!

Vielleicht sollte man eine Partnervermittlung für dieses exotische Tier in die Welt rufen?

Hier geht zum Onlinebericht: Seltener Nashornkäfer aufgetaucht

Schönes Bild: der Schlossermeister im Naturgarten

Schönes Bild: der Schlossermeister im Naturgarten

Toller Bericht in der "heute"  Nur in einem Naturgarten findet der Käfer Lebensraum

Toller Bericht in der „heute“
Nur in einem Naturgarten findet der Käfer Lebensraum

Gruss aus der Urzeit – Seltener Nashornkäfers gesichtet

Habe gestern wohl das seltenste Tier Österreichs, vielleicht sogar Europas gesehen. Ein  wunderschönes männliches Exemplar des fantastischen Nashornkäfers. Wir fanden den Exoten in unserem natürlich belassenen Garten im „Naturpark Leiser Berge“ in Österreich.  In der unbarmherzigen landwirtschaftlichen Planwirtschaft eine echte Seltenheit. Wir machten einige Fotos und liessen ihn in der Natur weiterziehen.

Komposter und Naturgarten sind wichtig

Der Käfer „bedankt“ sich bei allen Menschen, die keinen sterilen Garten haben, sondern auch mal alles so lassen, wie es ist. Besonders wichtig ist ein grosser Komposter mit viel Altholz und allem anderen Pflanzenresten. In solcher Umgebung kann er sich entwickeln.
Die Larve des seltenen und geschützten Käfers benötigt bis zu 5 Jahre um sich zu entwickeln, das ausgewachsene Insekt lebt maximal 3 Monate.

Ich bin sehr glücklich, dass ich diesem Käfer ein Überleben ermöglicht habe. Mein Beitrag gegen das Aussterben dieses grandiosen Lebewesens!

Damit auch die nachkommenden Generationen sich über so etwas Schönes erfreuen dürfen ….

Viele Millionen Jahre lebt dieses Tier auf unserer Erde Bitte helft mit, dass weiterleben darf und nicht austirbt

Viele Millionen Jahre lebt dieses Tier auf unserer Erde
Bitte helft mit, dass weiterleben darf und nicht austirbt

Ein imposanter Kerl!  Das riesige Exemplar trägt stplz sein Horn und setzt dieses auch zum Kampf ein

Ein imposanter Kerl!
Das riesige Exemplar trägt stolz sein Horn und setzt dieses auch zum Kampf ein

Wegen Einbruch geschlossen

Dieses Schild sah ich heute auf einer Auslage eines Geschäfts in einer Einkaufscity kleben. Da denkt man nach. Warum tun die Leute eigentlich nichts, oder so gut wie nichts gegen Einbruch? Warum holten die Opfer keine Ratschläge bei Spezialisten, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Sicherheit und Einbruchschutz beschäftigen? Nicht, dass die Einbruchsopfer niemanden gefragt haben, doch doch das haben sie schon, aber offensichtlich haben sie Tipps und Rat bei den falschen Leuten eingeholt. An den steigenden Einbruchszahlen ist es leicht erkennbar, dass die Einbruchschutz Berater entweder selbst keine Ahnung haben, oder schweigen wie ein Grab. Ist auch egal, aber seit es umfangreiche Beratungen und Präventionsarbeit gibt, werden die Einbrüche immer mehr.

Geheimwissen der Einbrecher
Fest steht, täten die Leute mein Buch „Geheimwissen der Einbrecher“ lesen oder mal einen Schlossermeister fragen, dann würden die Einbrüche zurückgehen. Aber aus irgendwelchen unerklärlichen Gründen werden die echten Spezialisten, also die Schlossermeister viel zu wenig gefragt. Naja, da kann man halt nichts machen, die Leute werden weiter die Falschen fragen und dann weinen, weil eingebrochen wurde.

Aber jetzt kommt der Clou an dieser kurzen Geschichte: Mir ist das vollkommen egal. Ich meine damit, mir ist egal, ob bei Ihnen eingebochen wird. Man kann die Leute nicht zum Glück zwingen. Und ob, Sie es glauben oder nicht, manche Leute wollen Opfer sein oder werden.

Wieder ein gelungener Einbruch!  Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen Früher sagte man: SSKM

Wieder ein gelungener Einbruch!
Selber schuld, hätten sie mich gefragt, oder wenigstens eines meiner Bücher gelesen
Früher sagte man: SSKM

Kauft österreichische Qualität

Man könnte auch sagen, kauft deutsche Qualität. Nachdem aber der Autor dieser Zeilen Österreicher ist, bleiben wir bei der Überschriftvariante. Besonders in der Landwirtschaft und bei bäuerlichen Produkten ist dieser Aufruf deutlicher und direkter als bei anderen Erzeugnissen. Kauft heimische Tomaten, esst steirische Äpfel, lasst nur Erbsen aus Österreich auf euren Teller! Kauft im Supermarkt Obst von unseren Bauern! Lasst keine ausländischen Waren in euer Wagerl! Unterstützt unsere Landwirte! Österreicher essen österreichisches Gemüse! Tagtäglich wird man dermassen penetrant mit dieser Propaganda bombardiert, dass man sich fast wie ein Verräter fühlt, wenn man zu ägyptischen Kartoffel greift.

Heimatverbundenheit ist Interpretation
Ausgerechnet die grössten Profiteure dieser aggressiven Hinführung zu heimischen Produkten nehmen es mit den „Made in Austria“ Marken nicht besonders genau. Wenn man sich so auf österreichischen Feldern umsieht, so sieht man vorwiegend grüne Traktoren (Schlepper) der amerikanischen Firma John Deere, manchmal auch französische und vereinzelt deutsche Trecker. Eine Marke sieht man jedoch nur mehr selten:
Steyr – Die österreichische Marke mit Weltruf, die sich mittlerweile Fiat einverleibt hat.
Die andere Marke aus der Alpenrepublik: Lindner – diese sieht man so gut wie nie. (Streng genommen ist Lindner also die einzige echte österreichische Traktorenfabrik)

Wenig Patriotismus bei den Bauern
Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Warum sollte der Konsument patriotisch denken und heimische Lebensmittel von österreichischen Landwirten kaufen, wenn der Landwirt selbst ausländische Traktoren kauft und für Österreich und österreichische Arbeitsplätze wenig bis gar nichts über hat?

Kartoffel aus Ägypten sind der Arbeitsplatzerhalter in Österreich

Seltsamer Weise fahren auf afrikanischen Feldern überproportional viele österreichische Traktoren der Marke Steyr. Bedeutet dies also, dass ich mehr für die „Heimat“ tue, wenn ich afrikanische Kartoffel kaufe? Ich denke JA!

Auf heimischen feldern fahren hauptsächlich amerikanische Traktoren Warum sollte ich also heimische Lebensmittel kaufen, wenn der Bauer ausländischen Produkte kauft?

Auf heimischen Feldern fahren hauptsächlich amerikanische Traktoren
Warum sollte ich also heimische Lebensmittel kaufen, wenn der Bauer ausländische Produkte kauft?

Ryan Derkater on Tour

Ryan war auf zum ersten Mal auf Tournee im Dienste des Tierschutzes

Voller Aufregung und Neugierde ging er zum ersten Mal auf Tournee zu der Zeitungsredaktion NÖN/Alpenrebublik. Ryan lebt in der Alpenrepublik/Naturpark Leiser Berge. Er hatte keinerlei Stress während der Autofahrt und überhaupt. Er guckte interessiert aus dem Autofenster und ebenso am Set. Angekommen bei der Redaktion setzte er sich gemütlich an den „Star-Tisc h“ und lies sich von zu aller erst von allen streicheln und knuddeln. Er schnurrte und gab Kopfstösschen und er war sehr happy und guter Laune. Er ist immer Guter Laune und freut sich, wenn er geliebt wird oder Leckerlis bekommt. Er isst für sein Leben gern.

Auch war er ein super Modell beim Foto knipsen. Natürlich wurde Ryan von allen Seiten verwöhnt und er bekam eine extra Ration an Leckerlis und Bussis an jenem Tag. Ryan macht seine Reise deshalb, weil er den Menschen ans Herz legen mag den Umgang mit den Tieren weiter zu überdenken, zu hinterfragen und sie als gleichwertige Wesen zu betrachten. Am Ende des Tages bekam Ryan liebevoll zu hören „Danke Ryan: Du bist einfach Zucker, umwerfend und ein toller Kater auf drei Beinen mit einem riesen grossen Herz für Mensch und Tier!“

Ryan Derkater bei der österreichischen Zeitung NÖN Im Sinne des Tierschutz

Ryan Derkater bei der österreichischen Zeitung NÖN
Im Sinne des Tierschutz

Mutter wirft Kinder aus dem Fenster

In Krefeld (NRW) hat sich eine unglaublich furchtbare Tat ereignet. Ein Mutter hat ihre drei Kinder aus dem Fenster im zweiten Stock geworfen. Wie verzweifelt muss man da wohl sein um dies zu tun? Wir werden es nie erfahren. Die Kinder haben alle, wenn auch schwer verletzt überlebt und auch die Mutter überstand den Versuch sich selbst zu töten.

Total verzweifelt

Das wahre unfassbare daran ist, dass dies eine relativ häufige Tat ist. Offensichtlich gibt es unzählige total verzweifelte Mütter, die keinen anderen Weg mehr sehen, als die eigenen Kinder aus dem Fenster zu stürzen. Der Suizid oder der Versuch folgt anschliessend sofort.

Selbst erlebt in Wien
Ich war selbst einst bei einem tragischen Fall zugegen, als in Wien eine Frau ihre zwei Kinder aus dem Fenster im vierten Stock stiess und anschliessend selbst sprang. Die Frau fiel auf ein Auto und überlebte leicht verletzt. Beide Kinder waren jedoch tot.
Als Schlüsseldienst ist man leider oft mit diesen grausamen Taten konfrontiert. Viele dieser furchtaren Ereignissen habe ich in meinem Buch „Endlich bin ich erlöst“ verarbeitet.

Endlich bin ich erlöst

Mehr als dreissig selbstmord  - Schicksale wurden in diesem einzigartigen Buch dokumentiert

Mehr als dreissig selbstmord – Schicksale wurden in diesem einzigartigen Buch dokumentiert