Post Trick

Wer diesen Trick kennt, muss ja nicht weiterlesen. Für die anderen Leser kann es hilfreich sein, diese Information zu bekommen. Heute bekam der Autor eine Email mit dem Hinweis ein Schriftstück konnte nicht zugestellt werden. Er solle den beigefügten Anhang öffnen. Das wäre natürlich von Nachteil, weil sich wahrscheinlich nach dem Öffnen ein Virus installiert. Das liegt nicht im Interesse des Email-Empfängers. Dieser Trick war leicht zu durchschauen, weil man ja deutsche Post nur mit einem „e“ schreibt.

Die wesentlich gefährlichere Variante dieses „Post Tricks“ ist eine andere. Sie erhalten einen Anruf, dass auf ihrem Zustellpostamt eine Postsendung für Sie lagernd ist. Aus irgendwelchen Gründen werden Sie gebeten diese Sendung abzuholen. Wenn es möglich ist, sofort und persönlich ansonsten könnten Nachteile entstehen, weil die Frist abläuft oder sonst irgendwas.
Sie ziehen die Jacke über und laufen aufs Postamt. Dort stehen Sie dann und schauen, wie die Kuh vorm neuen Tor, denn niemand auf dem Postamt weiss Bescheid. Sie ärgern sich über diesen dummen Scherz, aber der richtige Ärger kommt erst, wenn Sie wieder zu Hause angekommen sind. Skrupellose Einbrecher haben Sie auf die Post geschickt und die 10 Minuten Abwesenheit genutzt um Ihre Wohnung auszuräumen.

Vertrauen Sie niemanden und rufen Sie zurück!

Post Trick

Die Variante mit dem Virus ist die harmlosere – Der Post Trick, um Sie aus dem Haus zu locken ist gemein und hinterhältig.
Verbrecher haben keine Moral

Einbrecher sind gefährlich – manchmal tödlich

Einen Kriminellen sollte man sich niemals zur Wehr setzen. Niemand kann sagen wie ein Verbrecher reagiert, wenn er einmal in die Enge getrieben wird. Das gilt auch für Einbrecher, auch diesen sollte man sich niemals in Weg stellen. Eine Frau in Oberösterreich hat diesen Rat der Polizei und der Experten nicht befolgt und musste ihren falschen Mut mit dem Leben bezahlen. Der Kriminelle hat keinen anderen Ausweg gewusst und die Frau erschlagen. Brutalst mit einer Axt.

Versuchen Sie dem Täter auszuweichen, händigen Sie alles aus was der Täter will und leisten Sie den Anordnungen folge. Die Täter sind in einer aussergewöhnlichen Stresssituation und handeln ohne Nachzudenken. Verhindern Sie eine direkte Konfrontation mit einem Verbrecher.

Der Tipp des Sicherheitsexperten:
Lassen Sie den Einbrecher die Möglichkeit der Flucht und rufen Sie die Polizei

Einbrecher erschlug Pensionistin

Ein Einbrecher kann zum Mörder werden, wenn man ihn die Enge treibt.
Lassen Sie sich beraten von einem Experten, wie man sich in gefährlichen Situationen verhalten soll.

Überforderten Detektiv mit Spritze niedergestochen

Ein Kaufhausdetektiv ist eine Privatperson hat keine exekutive Macht. Seine Aufgabe ist das Geschäft zu überwachen und im Verdachtsfall die Polizei zu rufen. Der Bewacher sollte nicht über seine Befugnisse hinauswachsen und keinesfalls Polizist spielen. Er darf einen mutmasslichen Täter nicht festnehmen und auch nicht öffentlich blossstellen. Es gilt die Unschuldsvermutung! Beweise sichern und auswerten ist Angelegenheit der Exekutive. Jedenfalls darf ein Kaufhausdetektiv keinesfalls einen verdächtigen Mann öffentlich mit Gewalt festhalten.

Diese schmerzhafte Erfahrung musste nun ein Detektiv in Wien hinnehmen. Der Bewacher einer Parfümerie verdächtigte zwei Männer und beschuldigte sie des Diebstahls. Die zwei Männern wollten das Geschäft trotz der Beschuldigung verlassen, was der Detektiv mit Körpereinsatz verhindern wollte, was ihm nicht gelang. Die Männer verliessen den Laden und gingen. Der Detektiv nahm die Verfolgung auf und stellte einen der beiden Männer nach einigen hundert Metern und hinderte ihn wiederum mit Gewalt am freien Weitergehen. Der festgehaltene Mann zog seine einzige zur Verfügung stehende Waffe, ein Injektionsspritze und stach auf seinen gewaltbereiten Verfolger ein. Ob er diesen nun mit HIV oder HEP infiziert hat, steht noch nicht fest.

Der Kaufhausdetektiv hat eindeutig falsch gehandelt. Er hat kein Recht einen Menschen zu verfolgen, festzuhalten und öffentlich vor hunderten Menschen des Diebstahls zu verdächtigen. Und ob der Mann tatsächlich gestohlen hat, das darf nur ein Gericht feststellen, und sonst niemand.

Ein Tipp für alle die Zeugen eines vermeintlichen Diebstahls werden: Vergessen Sie Zivilcourage, wegen eines Konsumartikels.
Rufen Sie die Polizei und unterlassen Sie jegliche Art von Selbstjustiz. Sie können weder beurteilen, ob es sich tatsächlich um eine Straftat handelt, noch wissen Sie, ob der Verdächtige bewaffnet ist. Sie wissen auch nicht wie gewaltbereit der Täter ist. Lassen Sie den Verdächtigen laufen! Das ist Sache der Polizei.

Der Detektiv: Dieses Unternehmen bietet Kurse und Bücher zum Thema an

Zivilcourage ja, aber nur um Gewaltverbrechen zu verhindert!

Der Detektiv

Richtiges Verhalten kann man lernen. Spielen Sie keinesfalls Polizei. Täter sind meist extrem gewaltbereit, wenn man sie in die Enge treibt

Ein Spritze kann eine tödliche Waffe werden

Der Mount Everest des Altpapiers

Zehn Monate habe ich alle Werbezettel gesammelt, die in meinem Postkasten oder an meiner Tür gelandet sind. 90 Prozent der Zettel kommen von etwa 10 Unternehmen, bei denen ich niemals einkaufen werden. Es sind Firmen, die hauptsächlich mit Fleisch, Fleisch und mit Fleisch um Kunden werben. Die Firmen handeln mit Kalbfleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch, Fisch, Gänse, Enten, Hühner, Kaninchen, Truthahn, oder sonstige Produkte die aus Tieren hergestellt werden. Produkte, die aus Ausbeutung der schwächsten Lebewesen unserer Welt gemacht sind. Tut mir leid, dies kann ich nicht kaufen, und dort kann ich nicht einkaufen. 9 Prozent sind Möbel und Einrichtungszeugs, auch das brauch ich nicht täglich. Gerademal ein Prozent der Papierwerbung bleibt über, auf die ich vielleicht einen Blick werfe und dann erkenne, das brauch ich auch nicht. Ich brauch das alles nicht, lauter unnötiges Zeugs.
Das dumme daran ist nur, dass mir ein 200 Liter Altpapiercontainer blattlvoll mit saublöden Werbezettel bleibt, die ich auf meine Kosten und Mühe entsorgen muss. Etwa 80 Kilogramm nur Papierdreck von Dingen, die hier niemand braucht.

Schade um die Bäume! Schade um die Tiere, die aufgrund der Bewerbung getötet und gefressen werden. Alle deutschen und österreichischen Haushalte zusammen haben garantiert einen Mount Everest an Papiermüll bekommen.

Schwachsinn total

Altpapier Container

Seht euch diesen Schwachsinn an – Ein gigantischer Container nur mit Werbemüll und das in nur zehn Monaten: Ich sage STOPP!

Perverser Einbrechertrend

Seit geraumer Zeit liegt es im Trend pervers veranlagter Einbrecher in Gebäude und Wohnungen einzudringen, in welchen Verbrechen stattgefunden hatten. Es die pure Lust den Hauch des Verbrechens zu spüren, die Macht des Bösen zu inhalieren. Diese Taten sind pervers und die Täter sind abartig. Diese Einbrecher respektieren die Qualen des Opfers in keiner Weise und das ist als unverzeihlich einzuordnen.
Einmal nur auf der Matratze liegen des Vergewaltigungsopfers, einmal nur dort sich befinden wo der letzte Atemzug den Körper des Opfers verlassen hat, das ist der ultimative Kick dieser geisteskranken Einbrecher. Gerne wird auch ein „Erinnerungsstück“ mitgenommen und wie ein heiliges Artefakt behütet. Ein unglaublicher Antriebsmotor ist der doppelte Tabubruch der zu diesen Taten antreibt, denn nicht nur ist es ein schwarzes satanisches Erlebnis, die Qualen des Opfers zu erleben, denn es ist ja auch ein normale Straftat, ein Einbruch.

Soziologisch interessant ist, dass es Einbrecher gibt, welche sich mit dem Opfer identifizieren, andere mit dem Täter. Beide Rollen werden meist in Gruppen an den Schauplätzen nachgespielt.

Ein Tatort ist kein Spielplatz und kein Garten für geisteskranke Hobbyabenteurer. Als Schlossermeister empfehle ich eine besondere Absicherung dieser Orte. Respekt vor dem Opfer sollte ein Selbstverständlichkeit sein. Für die Opfer ist es extrem schmerzhaft, wenn der Ort seiner Degradierung und gewaltsamer Fügung zur Schau gestellt wird. Es durchlebt den Schmerz ein zweites Mal.

Fritzlhaus in Amstetten

Schon im Fritzlhaus in Amstetten/Niederösterreich wurden perverse Partys gefeiert. Hier wurde 24 Jahre eine Mensch gefangen gehalten

Einbruch in die Wohnung, in welche ein 17 Jähriges Mädchen drei Tage missbraucht wurde. Das machen nur geisteskranke Einbrecher

Vom Schulabbrecher zum Einbrecher

In Österreich findet dieser Tage die neunte Armutskonferenz in Folge statt. Neun mal trafen sich alle möglichen Heinis um die Armut in der Alpenrepublik genauestens zu diskutieren und zu zerreden. Hunderte Vorschläge werden unterbreitet und es wird geredet und geredet, dazwischen gibt es Häppchen und Drinks. Der Erfolg dieser Konferenz kann sich sehen lassen, denn immerhin hat sich seit der ersten Konferenz vor neun Jahren die Armut in Österreich fast verdoppelt. Da liegt es Nahe an der Wirksamkeit dieses Treffens zu zweifeln. Fest steht, die Österreicher werden immer ärmer und ärmer. Vielen Menschen fehlt es mittlerweile an den aller untersten Berdürfnissen, wie Heizung oder ausreichend Nahrung.

Aber immerhin wurde dieses Jahr erstmals die „unterm Hund“ Schulausbildung angesprochen. 10000 Schulabbrecher jährlich sind eine Schande und reissen ein gewaltiges Loch ins Staatsbudget. Jetzt muss sich nur mehr rumsprechen, dass die gängige Praxis: „Raus aus der Schule!“ „Schmeisst die Fratzn aus der Schule!“ „Wer nix lernt, der fliegt!“ „Wer nicht pariert, der fliegt!“ langfristig nicht die Lösung ist. Das bedeutet, dass der Schulabbrecher die nächsten fünzig Jahre in miesen ungelernten Jobs fristen muss und keinerlei Steuerleistung erbringt. Auf deutsch, wer keine tausende Euros für Nachhilfe hat, der landet als Hilfsarbeiter. Viele dieser „dummen Schüler“ landen aus Mangel an Hilfsarbeiterjobs auf der schiefen Bahn.
Diese Entwicklung fällt dem Staat, also uns jetzt auf den Kopf. Einbrüche und Raubüberfälle, die Verbrechen der Armen steigen rasant an und verursachen exorbitante Kosten.

Der Autor dieses Artikels hat sich eingehend mit diesen Zusammenhängen befasst und weiss:

Der Schulabbrecher von heute ist der Einbrecher von morgen.

In beiden Wörtern steht das Wort Brecher. Mit dem Schulabbruch ist der Bruch zur Gesellschaft bereits vollzogen.

Dem könnte man kostengünstig entgegen wirken mit ein wenig sozialer Betreuung der Kinder, Jugendlichen und Schüler. Reden statt rauswerfen!

Armutskonferenz – Hier wird geredet und geredet von Leuten, die von Armut keine Ahnung haben, oder etwa doch?

Schlüsseldienst am Wochenende

Leicht hat es ein Schlüsseldienst nicht. Folgendes ist passiert irgendwo in Deutschland. Eine Rentnerin hat sich in einer Kleinstadt an einem Sonntag ausgesperrt. Beide ansässigen Schlüsseldienst waren nicht erreichbar, es ist ja auch Sonntag. Auch ein Schlüsselmann mag mal frei haben. Also hat die Dame eine Firma aus einer anderen Stadt angerufen. Dieser kam nach einer Stunde, was man als sofort werten kann, klärte die Dame über die Kosten auf und öffnete die Türe innerhalb von 20 Sekunden.
Was jetzt folgt ist an Dreistigkeit schwer zu überbieten. Die Dame rief die Polizei und erstattete Anzeigen im grossen Stil. Die zwei Schlüsseldienste erhielten ein Anzeige wegen unlauteren Wettbewerbs, weil sie NICHT gearbeitet hatten, und der auswertige Schlüsseldienst wurde angezeigt wegen Wucher. Der Mann verlangte 300 Euro. Zugegeben kein Schnäppchen, aber in Anbetracht der Umstände und entstandenen Kosten doch gerechtfertigt (Sonntag, weite Anfahrt, Bereitschaft, Sofort Einsatz, keinerlei Beschädigung).

Jetzt stellt sich für die Gewerbetreibenden die Frage, wie und ob man arbeiten soll und darf?

Tust du nichts, landest du vor Gericht – Tust du was, landest du auch vorm Kadi!

Wochenend Schlüsseldienst

300 Euro ist ein normaler Preis für einen Sonntags Einsatz für den Schlüsseldienst.

Eric Clapton, der Jäger – Nein Danke!

An und für sich sagt man, dass Musiker und Künstler besonders sensibel sind. Manchmal täuscht man sich gewaltig und Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Gitarrist Eric Clapton macht kein Geheimnis daraus, dass er gern in den Wald zieht und Tiere erschiesst. Für mich untragbar! Was ist denn das für ein Mensch? Erst gibt er vor mit seiner Musik die Menschen begeistern zu wollen, dann verwendet er das Geld aus CD-Verkäufen und die Einnahmen aus Konzerten, um Patronen und Gewehre zu kaufen. Pfui, Wei, mir graust! Auf sein Konzert nächstes Jahr in Wien bringen mich keine zehn Pferde. Pfui, so ein feiger Typ.

Die Lösung: Mein Geld bekommt Eric Clapton nicht!

Da steht der grosse Eric Clapton. Erst spielt er die Gitarre, dann spielt er mit dem Gewehr und tötet Tiere.
Mein Geld bekommt er nicht!

Im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck

Der Bundespräsident Deutschlands Joachim Gauck hat einen Mitarbeiter seines Amts beauftragt den Betreibern des Ryan-Projekts einen Brief zu schreiben. Hier wird dieser Brief nun veröffentlicht. Mit besonderer Dankbarkeit empfinden wir die Worte:
Alle beteiligten Tierfreunde des Ryan-Projekts mögen engagierte Mitstreiter gewinnen.

Das sind klare Worte!

Die Betreiber vom Ryan-Projekt danken dem ersten Mann Deutschlands, Bundespräsident Joachim Gauck, und werden den Worten Folge leisten!

Bundespräsident Gauck

Starke Worte eines grossen Mannes
Ein richtungsweisender Brief

Kein Blutgeld für den Schlüsseldienst

Seit Jahrzehnten beschmieren Tierschützer die Auslagen und Fensterscheiben der Pelzgeschäfte. Seit Jahrzehnten schütten Tierfreunde Farbe auf Pelzmäntel. Seit Jahrzehnten kleben Menschen moralisch denkende Menschen die Schlösser der Pelzgeschäfte mit Superkleber zu. Im strafrechtlichen Sinn ist dies verboten! Das darf man nicht!

Aber niemand kann einen Schlüsseldienst zwingen ein verklebtes Schloss eines Pelzgeschäftes aufzubohren. In den vielen Jahren in denen ich als Schlüsseldienst Monteur unterwegs war, hätte ich viele tausend Euro mit den Pelzläden verdienen können. Die Spezialschlösser sind teuer und die Arbeit ist schwer und lang. Vier oder fünf Stunden Aufbohren dann drei oder vier Spezialschlösser montieren, da kommt schon eine Summe von 3000 bis 5000 Euro Schaden bzw. Kosten zusammen. Und das jede Saison im Durchschnitt fünf mal.

Trotz dieser Verlockung: NEIN! Ich habe NIEMALS in meiner langjährigen Berufslaufbahn ein Pelzgeschäft geöffnet! Ein ethischer Schlüsseldienst braucht kein BLUTGELD!

Ich habe niemals Blutgeld genommen – Und ich bin STOLZ darauf!

Liebe Berufskollegen, lasst die Pelzhändler vor der Türe stehen – Ihr seid ehrenvolle Handwerker und habt es nicht notwendig „rotes Geld“ anzunehmen.

Warum kein Schlüsseldienst ein Pelzgeschäft öffnen soll – www.tehace.ch.vu

Lieber hungrig und nackt als Pelz!

Pelzmantel

Geld von Pelzhändler braucht kein Schlüsseldienst
Michael Bübl hat noch nie die verklebten Schlösser eines Pelzgeschäfts geöffnet
Der Schlossermeister hilft nicht das Blutgeschäft weiter zuführen