Schlüsseldienst Kurs für Piloten

150 Menschen sind auf tragische Weise ums Leben gekommen. Wir haben alle von der furchtbaren Katastrophe von German Wings gehört. Noch weiss niemand die absolute Wahrheit, jedoch eines steht mit Sicherheit bereits fest. Eine geschlossene Türe stand zwischen Tod und Leben. Eine Tür, die einem Piloten den Zutritt zum Cockpit verwehrt hat. Hätte der Pilot die Türe knacken können, dann wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Katastrophe zu verhindern gewesen. Der Mann hatte laut Medien alles versucht! Selbst mit einer Axt hat er auf die Tür eingeschlagen. Leider ohne Erfolg.
In Anbetracht dieser tragischen und vermeidbaren Umstände wäre es garantiert eine Überlegung wert, Piloten einen „Schlüsseldienstkurs“ oder einen ähnlichen Workshop mit Schwerpunkt „Türöffnung“ zu verpflichten. Ein Halbtagesseminar für Flugpersonal kann Leben retten!

Fachwissen rettet Leben
Schlossermeister und Fachbuchautor Michael Bübl denkt darüber nach seinen Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst an diverse Fluglinien zu senden, mit dem Hinweis einen Lehrgang in Türöffnungstechnik für ihr fliegendes Personal in die Ausbildung aufzunehmen.

Dieses Wissen sollte jeder Pilot und Bordpersonal gelesen haben

Dieses Wissen sollte jeder Pilot und Bordpersonal gelesen haben

Idee eines wahnsinnigen Politikers: Der Nutzsoldat

In der Ukraine ist Krieg. In Syrien ist Krieg. An vielen anderen Orten ist Krieg. Das haben Sie sicherlich bereits mitgekriegt. Krieg bedeutet, Menschen werden getötet, gezielt. Vorwiegend werden junge gesunde Männer rekrutiert und als „Soldat“ in den Krieg geschickt. Auf diese Weise wird Töten rechtmässig. Statt ermorden nennt man den Tod „gefallen“. Das klingt weicher, verständnisvoll und ehrenhaft. Der Rest ist gleich. Der Mann ist tot. Der junge gesunde Mann ist mausetot – rechtlich in Ordnung.

Soldaten strotzen vor Gesundheit
Soldat zu werden ist nicht ganz einfach. Man muss zunächst einmal blutjung sein. Die nächste Hürde ist, dass man hundert Prozent gesund sein muss. Ein strenges Auswahlverfahren trennt die Spreu vom Weizen, genannt Musterung. Mit chronischer Krankheit oder Leberschaden wird das nichts. Nur kerngesunde junge Burschen werden in Uniform gesteckt und an der Front erschossen oder gesprengt. Eben noch gesund und jetzt tot!

Zweifelhafter Einfall eines wahnsinnigen Politikers
Nun hatte ein seltsamer Politiker eine ethisch fragliche Idee. Der Volksvertreter meinte, dass es schade wäre die leblosen Körper der jungen Soldaten einfach zu bestatten oder zu verbrennen. Der Wahnsinnige will aber keineswegs den Krieg einschränken oder verhindern. Nein, nein, er will etwas ganz anderes! Er will direkt an „der Front“ Transporthubschrauber und Flugzeuge stationieren, die sofort nach der Tötung eines Soldaten den toten Körper in verschiedene Kliniken und Krankenhäuser fliegen. Dort werden seinen Organe entfernt und in andere Personen transplantiert.

Zitat:

„Es ist schade, wenn junge Menschen ohne Nutzen für die Allgemeinheit sterben!“


Organspende bedenklich

Wenn man so liest und so hört welche Früchte die einst segenreiche Errungenschaft einer Organtransplantation trägt, dann wäre es sicherlich langsam Zeit den gesamten Organhandel und seine entstanden Auswüchse neu zu ordnen. Vielleicht mal aus ethischer Sicht und nicht von kaufmännischer! Sonst werden möglicher Kriege nur zum Zwecke der Organbeschaffung geführt.

Auf vielen Soldatenfreidhöfen liegen tausende junge Männer ohne als Organspender gedient zu haben Hoffen wir, dass die Idee des Politikers eine Idee bleibt

Auf vielen Soldatenfriedhöfen liegen tausende junge Männer ohne als Organspender gedient zu haben
Hoffen wir, dass die Idee des Politikers eine Idee bleibt

Volkssport Selbstmord

Die Medien haben sich teilweise zur Selbstzensur bereit erklärt, sie werden aber auch von höherer Stelle aufgefordert nicht über ein gewisses Thema zu berichten. Das heisst, so wenig wie möglich. Gemeint ist das heikle Thema Suizid. Bei keiner anderen Berichterstattung kommt es zu derart grosser Anzahl von Trittbrettfahrern, wie bei Selbstmordartikeln. Es scheint, als warten tausende Leute nur auf einen Vorreiter, der sich aus dem Fenster stürzt, oder vor die Ubahn, oder sonst wie seinem Leben selbst ein Ende setzt, um dies dann augenblicklich nachzumachen. Aus dieser Ecke betrachtet kann man es verstehen, dass so gut wie keine Selbsttötung in der Zeitung erwähnt wird. Der Staat will sich den Anstieg ersparen, der unweigerlich durch Zeitungsberichte ausgelöst wird.

Bürger erfährt wenig
Die meisten Suizide werden diskret behandelt und nur ein kleiner involvierter Personenkreis erfährt von diesen finalen Verzweiflungstaten. Polizei, Leichenbestatter, Amtsarzt und der Schlüsseldienst, das war es auch schon. Nur die allerdramatischsten Fälle gelangen in die Öffentlichkeit, Fälle, die sich nicht mehr verheimlichen lassen. So geschehen in den vergangen Tagen in Österreich.

Selbstmörder über 80 Jahre alt
Ja, lieber Leser Sie lesen richtig. Manche Selbstmörder in Österreich sind über 80 Jahre alt. Letzte Woche haben sich zwei (!) Ehepaare selbst erschossen, die 83 Jahre alt waren. Wie verzweifelt muss man sein, wenn man sein langes Leben durch selbst erschiessen beenden muss? Diese steinalten Menschen hatten Krieg, Nachkriegselend, Not und Hunger, Mangelwirtschaft und was weiss ich noch alles mitgemacht und überlebt. Aber diese barbarische Zeit, die momentan herrscht hat den Greisen den Mut zum Weiterleben genommen. Und, wie gesagt, dies sind nur die Spitzen, von denen man erfährt. Es sind tausende völligst verzweifelte Österreicher, die mit der derzeitigen Situation nicht umgehen können und absolut keinen Sinn mehr im Weiterleben sehen. Tausende Menschen in Österreich wählen den Freitod aus Mangel an Glauben, Hoffnung und Sinn.

Ich weiss das, denn ich gehöre zum kleinen Kreis der Eingeweihten ins tägliche Drama, denn ich bin der Schlüsseldienst!

Man kann sagen, Selbstmord ist zum Volkssport geworden, und manchmal glaubt man, es gibt mehr Selbstmörder als Fussballspieler in der Alpenrepublik.

Pure Verzweiflung:  Zwei Fälle von Selsbtmord innerhalb weniger Tage in nur einem Bundesland. Alle Opfer über 80 Jahre alt.

Pure Verzweiflung:
Zwei Fälle von Selsbtmord innerhalb weniger Tage in nur einem Bundesland. Alle Opfer über 80 Jahre alt.

Ostern das Fest der ausgerissenen Füsse

Die nächsten Zeilen werden wahrscheinlich Ihren Horizont erweitern. Der Autor nimmt nicht an, dass Sie das wissen. Also, in einigen Wochen ist Ostern, das wichtigste christliche Fest. Das Fest der Auferstehung und der Hoffnung. Man muss jetzt kein Christ sein, und auch nicht gläubig, aber Ostern ist ein schönes Fest, zumal auch der Frühling ins Land zieht. Ein Symbol des Osterfestes ist das Ei. Es symbolisiert das neue Leben, welches aus dem Ei schlüpft. Dieses Wunder gilt jedoch nicht für alle Lebewesen auf der Erde, und am wenigsten für das Huhn, welches das Ei legt.

Hühner wachsen im Käfig fest
Lieber Leser, vielleicht sind Sie ein fühlendes Wesen und haben Mitleid mit den Hühnern. Nach wie vor verbringt das „Legehuhn“ ihr ganzes Leben in winzigen Käfigen aus Draht. So sitzt es 24 Stunden etwa ein Jahr bis die Legeleistung nachlässt auf dem Drahtgestell im Dauerlicht. Es brennt 24 Stunden Licht, damit die Hühner glauben es sei Frühling, und Eierlegzeit. Nach etwa einem Jahr geht die Legeleistung zurück und das verbrauchte Huhn wird ein jüngeres ersetzt. Das alte Huhn wird aus dem Käfig entfernt. Man macht das auf einfache Weise. Man öffnet den Käfig und reisst das Huhn heraus. Die Beine des Tieres werden in den meisten Fällen dabei ausgerissen, weil das Tier an den Käfig angewachsen ist. Die Beine werden dann extra vom Drahtkäfig abgezwickt und entsorgt. Das Huhn natürlich auch. Lebend oder tot wird es auf den Müll geworfen.

Bitte verzichten Sie auf Eier!
Bitte verzichten Sie auf Produkte mit Ei!
Bitte unterstützen Sie nicht diese barbarische Handlungen!

Dieses Legehuhn ist am Käfig angewachsen und wird mit Gewalt rausgerissen. Die Beine des Tieres reissen dabei ab

Dieses Legehuhn ist am Käfig angewachsen und wird mit Gewalt rausgerissen. Die Beine des Tieres reissen dabei ab

Steuerfreiheit für Unternehmer

55 Prozent Einkommenssteuer oder das Neidproblem
Falls Sie, lieber Leser es nicht mitbekommen haben, in Österreich war gerade eine Steuerreform. Auf Deutsch heisst das, es wurde eine typische österreichische Lösung gefunden. Vieles ändert sich, aber im Endeffekt bleibt alles beim alten. Fast. Um die wachsende Menge der Verarmten zu beruhigen und deren Neidgefühle zu besänftigen wurde eine Art Reichensteuer eingeführt. Dies bedeutet, dass Menschen über eine Million Euro Einkommen nun 55 Prozent ihres Gewinnes abführen müssen. Klingt gerecht, ist aber töricht. In kurzen Sätzen mag ich Ihnen erklären, warum dies falsch ist.

Mein Freund Peter, der Fabrikant

Ja, ich habe einen Freund, der ist Fabrikant. Eigentlich ist es kein Freund, mehr ein sehr guter Bekannter. Sei es wie es sei, darum geht es hier nicht. Also Peter betreibt ein Unternehmen. Seine Eltern taten dies schon. Er arbeitet so gut wie 24 Stunden täglich (Auch im Schlaf arbeitet das Gehirn) und das wirklich jeden Tag im Jahr. Er tut dies nicht allein, fast 300 Menschen arbeiten mit ihm in dieser Fabrik. Peter sorgt dafür, dass 300 Menschen täglich Arbeit haben und Geld verdienen können und dürfen. Ohne Peter hätten diese 300 Leute keinen Job, kein Geld, keine Zahnpasta. Mit Familie sind es nahezu 1000 Menschen, die Peters Arbeitsplatzangebot nutzen und davon Leben.

Peter verdient mehr als eine Million Euro

In Anbetracht der Tatsache, dass Peters Fabrik 1000 Menschen ernährt und Obdach bietet, ist es durchaus verständlich wenn Peter auch etwas dafür haben möchte. Im Grunde genommen ist Peter bescheiden, denn er gibt sich mit Geld zufrieden. Er will kein Amt, er will keine Macht, er will nicht Politiker werden. Er freut sich lediglich über die Million Euro, die dem Unternehmer ja zweifelsohne zusteht. Nun sieht er absolut nicht ein, dass er von dieser Million Euro mehr als die Hälfte, also 550 000 Euro Steuern zahlen soll. Denn gezahlt hat er ja bereits mehr als genug, denn für eine Fabrik am Laufen zu halten in dieser Grösse, kostet mehr als man sich vorstellen kann.

Zorniger Peter
Peter ist nun voller Groll, dass man ihm seine Beute entreissen will. Peter sieht das so: „Warum soll ich 300 Leuten Arbeit geben, wenn man mir das Meiste meines Geldes wegnimmt? Bald werden zu den 466 000 Arbeitslosen 300 dazukommen, denn mir reichts! Auf Wiedersehen! Ich wandere ab!“

Steuerfreiheit für Unternehmer
Irgendwie hat Peter recht. Menschen, die derart Grossartiges leisten und insgesamt 1000 Menschen eine Lebensgrundlage bieten, sollte überhaupt keine Steuern zahlen. Denn in Wirklichkeit sind das die Helden! Wer sonst?

Bald herrscht Unternehmermangel
Nun ist Peter ein erfolgreicher und gut verdienender Geschäftsmann und es „bleiben“ ihm immer noch 450 000 Euro im Jahr. Das mag sein, aber wir reden hier nur vom Spitzensteuersatz. Viel schlimmer ist, dass man ab 90 000 Euro im Jahr bereits fast die Hälfte wegzahlen muss, und das ist wirklich heftig und ungerecht. Österreich wird sich schwer tun in Zukunft Unternehmer zu bekommen, denn niemand wird dieses Raubrittertum in Kauf nehmen, und muss es auch nicht!

Lieber Leser, denken Sie mal nach: Was nützen Ihnen hohe Steuern für Unternehmer, wenn Sie keine Arbeit finden, weil es keine Unternehmer gibt?

Höhere Steuern gibt es nur mehr in Schweden und Dänemark, aber in diesen Ländern fallen fast keine Sozialversicherungsbeiträge ab. Die Krankenkasse und Pension werden dort aus den Steuern bezahlt. In Österreich zahlt man doppelt

Höhere Steuern gibt es nur mehr in Schweden und Dänemark, aber in diesen Ländern fallen fast keine Sozialversicherungsbeiträge ab. Die Krankenkasse und Pension werden dort aus den Steuern bezahlt. In Österreich zahlt man doppelt

Google gegen Facebook

Für Millionen Unternehmer weltweit stellt sich täglich die Frage: Wo mache ich Werbung? Es bieten sich hunderte Möglichkeiten an, vom Printmedium über Strassenbahnwerbung bis zum bedruckten T-Shirt. All das wird auch fleissig gemacht. Dennoch kommt kein Unternehmen mehr an Werbung bei den gigantischen Internetfirmen mehr vorbei. Allen voran, die „Krake“, Supersuchmaschine Google. Google bietet unzählige Möglichkeiten vom kleinen 5 Euro Budget bis zum Millionenfeldzug. Bei Google können Sie alles machen! Flexibel und Zielgruppengenau, das hilftt viel Geld, wenn das „Vorbeiwerben“ entfällt.

Heiss oder heisse Luft
Das ist ja alles schön und gut, jedoch macht den Autor dieser Zeilen eines stutzig und nachdenklich. Wenn Google so toll und so mächtig ist und die ganze Welt im Griff hat, und man der Firma nachsagt, sie sei der Werbekönig der Welt, dann stellen sich bedeutende Fragen:

Hat Google kein Vertrauen in die eigenen Produkte?
Warum wirbt Google auf Facebook für Google?
Verbirgt sich hinter Google nicht mehr als heisse Luft?

Ein äusserst interessantes Werbeinserat wurde erschien heute auf der Facbookseite des Herausgebers.  Google schaltet Werbung bei Facebook

Ein äusserst interessantes Werbeinserat wurde erschien heute auf der Facbookseite des Herausgebers.
Google schaltet Werbung bei Facebook

So richtig gute News! Coca Cola ist verbilligt

Die Welt ist nicht nur schlecht. Ja, zugegeben manches ist ein wenig ungut und stört das seelische Befinden, aber es gibt auch wirklich Gutes zu berichten. Ich meine, ich könnte Ihnen erzählen, dass in Australien die superherzigen Koalabären einfach abgeschossen wurden, oder, dass Hunderttausenden Haifischen die Schwanzflosse abgeschnitten wird für einen Teller Suppe, oder dass die Wahlfangsaison begonnen hat und über 1000 Meeressäuger abgetötet werden, oder dass hunderttausende Hühner in Käfigen (trotz Verbot) als „Legehenne“ verbraucht werden, oder dass Millionen männliche Küken nach dem Schlüpfen aus dem Ei geschreddert werden, oder dass das letzte Spitzmaulnashorn erlegt wurde, oder dass eine noch die dagewesene Jagd auf Rotwild im Harz beginnt und 2500 Hirsche erschossen werden, oder dass es fast keine Thunfische mehr gibt, oder dass hunderte Wale gestrandet sind und elendig verreckt, oder dass Truthähnen die Schnäbel abgezwickt werden im Stall, oder in Korneuburg/Niederösterreich/Österreich grösste Grundwasser Verseuchung unterm Tisch gekehrt wurde, oder dass man für das Erschiessen eines der letzten Adlers der Alpen ein paar Euro Strafe zahlt, oder dass die EU Schweinefleisch in unvorstellbaren Mass aufkauft und einfriert, oder jahrelang HCB Gift in die Luft geblasen wurden in Kärnten und nun ein ganzes Tal für immer verseucht ist, oder dass nahezu alle Seen durch die Landwirtschaft verseucht sind, oder dass mit Atomstrom nachts das Wasser in die Stauseen wieder hochgepumpt wird, damit man sie tagsüber als grünen Strom verkaufen kann, oder in Steiermark/Österreich das grösste Tierversuchslabor errichtet wird, oder dass 2014 eine Milliarde Tonne Mais geerntet wurde, und Afrika hungert sich zu Tode, oder dass man Tintenfische mit Lampen an die Meeresoberfläche lockt, um sie zu erschlagen, oder dass der Golf von Mexiko praktisch ohne Leben mehr ist, oder, dass der tropische Regenwald in zwanzig Jahren gerodet ist, oder, oder, oder, oder, aber das sind ja nur Kleinigkeiten.
Oder ist es wirklich interessant, dass man aus Känguru Babies schicke Schuhe macht? Nein, das ist es nicht, auch nicht, dass man Gänse lebend rupft, und diese Tiere unvorstellbare Schmerzen erleiden, oder dass das „Recht auf Arbeit“ defakto Vergangenheit ist. Nein, das ist alles egal und uninteressant!

Coca Cola ist diese Woche billiger
Jedoch, und jetzt kommt es: Die guten Nachrichten! Aufmerksamen Zeitungslesern entgehen die guten und die wirklich wichtigen Neuigkeiten nicht. Wen interessiert, Tiermord, Krieg, Ausrottung, Völkermord, Tiermassaker, Umweltzerstörung und so weiter, wenn es doch so wichtiges zu berichten gibt, wie diese Schlagzeile, die ich entdeckt habe. Bitte, lieber Leser halten Sie sich fest, denn das was ich Ihnen hier wiedergebe, das erfüllt mich mit stolz und macht Hoffnung. Die Welt ist gut!

Beim „Spar“ kostet diese Woche statt 1,59 nur 1,39 EURO!
Und das ist noch nicht alles:
Am Freitag und am Samstag kostet Coca Cola nur 1.01 EURO! Das sind um 25 Cent weniger als sonst!

Wenn das nicht toll ist, und da sagen die Leute, in der Zeitung steht nur schlechtes. Gar nicht wahr.

Fantastische Neuigkeiten Die Erde ist gerettet Cola ist diese Woche billiger, da kann man gut schlafen

Fantastische Neuigkeiten
Die Erde ist gerettet
Cola ist diese Woche billiger, da kann man gut schlafen

Mit 35 Jahren in die Pension

Sie lesen richtig, nicht nach 35 Jahren in die Rente, sondern mit 35! Sie sagen jetzt, „Das gibt’s aber nicht!“ Oh doch, das gibt es und zwar oft, sehr oft! Wie oft, das weiss ich nicht genau, aber extrem oft. Wo es sowas gibt, wollen Sie wissen? Na in Wien! Bei den Wiener Gemeindebeamten! Z.B.im Magistrat für Kindergärten, oder so ähnlich, da fängt man nach der Kindergartenschule so mit 22, 23 oder 25 Jahren zu arbeiten an. Dann macht man ein paar Jahre und sagt dann: Ich bin zu alt, ich halte den Stress mit den Kindern nicht mehr aus. Und lieber Herr Vorgesetzter, für die „verhaltensauffälligen“ Kinder bin ich viel zu ausgepowert, ich schaffe das einfach nicht mehr. Dann überlegt der Vorgesetzte kurz, das heisst er tut so, als ob er überlege und meint, dass nirgendwo Platz sei. Also bleibt nur ein Gutachten vom „Hausdoktor“ im zweiten Stock, Zimmer 22 und ab geht es in die Pension!

Leben wie Gott in Frankreich war früher
Ein paar Tage später sind die Koffer gepackt und der Flieger hebt ab in Richtung Thailand, dort wartet bereits der Bungalow mit Haushaltshilfe und Mehrzugang. Für einen 35 jährigen Pensionisten genau das richtige! Man lebt gut unter tropischer Sonne und einer sicheren österreichischen Beamtenpension. Thailand ist das neue Frankreich für die Götter vom Amt.

So lässt es sich leben!
Im Prinzip ganz einfach, man muss nur Leute finden, die einen erhalten. Und das haben die Leute von Amt ja geschafft. Nämlich Sie! Und soll ich Ihnen, lieber Leser ein Geheimnis verraten? Recht haben sie! Denn anstatt gegen die echten Ausbeuter und „Volkszecken“ vorzugehen, werden meist die ehrlich arbeitenden Menschen in den Dreck gezogen, allen voran der Schlüsseldienst.

Eine kurze Frage noch:

Wer ist der Abzocker?
Der Mann, der Ihnen um 2.45 Uhr am Sonntag in der Nacht die Tür öffnet oder der Beamte, der mit 35 Jahren in Pension geht und sich 50 oder 60 Jahre erhalten lässt?

Ja, ja, die einen arbeiten sich krumm und bucklig für ein paar Euro und die anderen lassen sich im Süden die Sonne auf den Bauch scheinen Recht haben Sie!

Ja, ja, die einen arbeiten sich krumm und bucklig für ein paar Euro und die anderen lassen sich im Süden die Sonne auf den Bauch scheinen
Recht haben Sie!

WKO Wahlen in Österreich – Aus dem Facebook

Aus dem Facebook:
Für dich und all jenen Betroffenen ….
Anlässlich des Wahlergebnisses der WKO-Wahl in Österreich möchte ich mein Mitgefühl allen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen aussprechen, die den Kopf jetzt hängen lassen. Viele werden sich allein gelassen fühlen und ohnmächtig. Doch sie müssen die Dinge sehen, wie sie sind. Das Wahlergebnis was für manch guter Menschen in Frage gestellt wird, hat sein tieferen Grund und Sinn. Gott sieht alles und deshalb müssen die in der WKO/SVA weiterhin in dieser wortwörtlichen Kammer bleiben – dort wo sie auch hingehören. Denn zum Einen haben Sie kein anderes Leben und es ist das Kreuz welches jeder der Mitwirkenden in dieser Kammer tragen sollen – es ist nicht ihr Kreuz. Dieses Kreuz sollen und müssen die tragen und das für immer. Denn bedenken Sie jedes Ende, jede Wende öffnet neue, freie Wege. Neue Perspektiven, Neue Möglichkeiten! Es wäre also nicht gerecht, würde es denen dort zu Teil kommen. Denn wirklich frei kann nur jeder sein, der auch frei von Schuld. Und das weiss eben Gott, wer frei von Schuld und wer nicht. Sie sind frei von Schuld. Seien Sie dankbar und freuen sie sich. Sie sind kein Baum der seinen Platz niemals verlassen kann – Sie sind auch nicht in irgendeiner Kammer „gefangen!“ Öffnen Sie ihre Augen und lassen Sie ihre neuen Möglichkeiten nicht verfliegen. Sie können gehen – egal wohin – und tun und lassen was SIE wollen. Sie werden sehen, es ist nicht schwer und es wird ihnen große Freude machen. Es gibt soviele Länder auf dieser Erde wo Sie willkommen und wo sie für ihre ehrliche Arbeit belohnt werden. Soviele Perspektiven. Nutzen Sie ihre Freiheit, welche Ihnen von Gott gegeben. Blicken Sie nicht mehr zurück und lassen Sie es nicht zu, dass das was sie runter zieht über sie gewinnt. Sie müssen nicht in einer Kammer sitzen bist zum Sankt Nimmerleinstag. Wahrlich bis zum letzten Atemzug.

Sie sind frei, verstehen sie das. Drehen Sie sich nicht mehr um und lassen Sie los, was sie nicht ändern können und auch nicht ändern sollen und schon gar nicht müssen. Sie haben gewählt und zwar den Weg der Ihnen von Gott gegeben – den Weg in eine neues Glück, den Weg der Ihnen offen. Wenn Sie wüssten, wie gern diese mit ihnen tauschen würden, Gott behüte. Und jetzt atmen Sie tief durch und sehen sie zum Himmelszelt und breiten sie Ihre Arme aus. Gott ist auch für sie da, gerade für sie. Denn sie sind frei, frei von jeder Schuld oder sonstigen Bürden dieser Art. Der Himmel steht in schon auf Erden zu. Sie müssen nur nach ihm greifen und loslassen wohin sie nicht gehören. Amen

der Weg zum Himmel steht nur wenigen zu

der Weg zum Himmel steht nur wenigen zu

Beschlossene Sache: Kinder landen im Elend

Die Wirtschaftskammer Wahlen 2015 in Österreich sind geschlagen. Und, lieber Leser ich sage Ihnen etwas: Es ist ein gutes Gefühl NICHT WÄHLEN gewesen zu sein! Jeder, der dort seine Stimme abgegeben hat legitimiert dieses undemokratische System. Es ist nicht möglich durch seine Stimmabgabe eine Änderung herbeizuführen, es ist definitiv nichts möglich. Mit der Abgabe der Stimme ist der Wähler mit dem System einverstanden. Es ist die eindeutige Zustimmung zum bestehenden System. Der Wähler legitimiert die Machthaber, sonst nichts!

Die einfach Gestrickten sind reingefallen

Bildungsferne, einfältige Mitbürger und des Lesens nicht mächtige Wahlberechtigte sind auf billige Wahlslogans reingefallen und dachten, dass Demokratie drin steckt, wo Demokratie draufsteht. Dem ist aber nicht so. Es gibt einen hochkomplizierten Wahlschlüssel, der im Prinzip gar nicht so kompliziert ist. Durch dieses Wahlsystem ist es möglich, dass Wählerstimmen zu einer anderen Partei gezählt werden dürfen, als angekreuzt und so weiter und so fort. Kurzum: Am Ende gewinnt die ÖVP. Das steht in der „Wahlordnung“ und ist legal.
Man sollte sich als Wähler die Mühe machen, Texte zu lesen und zu verstehen.

Schwere und weitgreifende Konsequenzen

Viele mögen zwar nun sagen „Sollens machen was sie wollen!“ Was „die“ übrigens auch machen. Die Leittragenden sind 99 Prozent der Bevölkerung und mit den noch nicht Geborenen noch mehr. Denn durch diese Wahl werden hunderttausende Menschen weiter enteignet und von Bildung und Wohlstand ferngehalten. Vorwiegend Jugendliche und Kinder. Die meisten Kinder, (auch Ihre, lieber Leser) werden in Österreich im Elend landen. Not, prekäre Arbeitsverhältnisse und neuerdings auch modernes Nomadentum werden der Wegbegleiter durchs Leben der neuen Generation sein. Das ist beschlossene Sache!

Aber das interessiert ja keinen, es sind sowieso alle reich, konservativ und gut situiert. Wenn man sich umhört, sind neuerdings alle Leute so „gediegen“ und vorallem gebildet.

Ich (der Schlossermeister) hat dieses undemokratische Getue nicht unterstützt und ist dieser Farcewahl ferngeblieben. Ich habe es vorher gewusst.
ICH BIN NICHT SCHULD AM ELEND – ICH HABE KEINE ZUSTIMMUNG GEGEBEN

Ah so eine Überraschung! Jeder denkende Mensch weiss doch dass solche Wahlen nichts ändern und für nichts sind.  Es geht bei Wahlen nur um die Legitimation für die Regierenden

Ah so eine Überraschung!
Jeder denkende Mensch weiss doch dass solche Wahlen nichts ändern und für nichts sind.
Es geht bei Wahlen nur um die Legitimation für die Regierenden