Lesung in Mikulov – Tschechien

Viele Leute in Tschechien, sei es private oder Schlüsseldienst Männer und natürlich auch Frauen, interessieren sich für Geheimwissen Schlüsseldienst, natürlich in ihrer Muttersprache Tschechisch. So ist es gut, dass ich vor Jahren meinen Bestseller auch auf Tschechisch übersetzen liess. Das begehrt Buch nennt sich Tajemství zámecnictví: návod ka otevíránízámku und ist auf z.B. auf Amazon erhältlich Hier bei Amazon bestellbar.

Vor wenigen Tagen wurde ich zu einer Lesung nach Mikulov (dort gibt es übrigens ein wunderschönes Schloss) im kleinen Rahmen eingeladen und freute mich sehr in Mikulov aus dem Buch in halb Deutsch und halb English und einigen Wörtern Tschechisch vorzulesen und den Zuhörern meine Tricks zu zeigen.
Vielen Dank an das interessierte Publikum!

Tajemství zámecnictví: návod ka otevíránízámku

Geheimwissen Schlüsseldienst heisst auf Tschechisch: Tajemství zámecnictví: návod ka otevíránízámku

Lob vom Kollegen

Kollegen sind oftmals Konkurrenten, aber nicht immer. Ich versteh mich gut mit meinen Berufskollegen, und sie mit mir. So freut es mich von meinem langjährigen Kollegen und Namensvetter Michael aus Deutschland, genauer gesagt aus Hürth (das liegt bei Köln) Post bekommen zu haben. Er hat mein neuestes Buch „Waschen Schneiden Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur“ gelesen. Diese kleine, aber äusserst weise und aufschlussreiche Fibel hat dem Schlüsseldienst-Mann so gut gefallen, dass er mir dazu gratulierte und noch ein Buch für seinen Kumpel bestellt hat.

Vielen Dank an Michael Hünseler!

Tipp: Falls hier jemand aus Hürth oder Köln mitliest, der sollte sich die Telefonnummer von Michael Hünseler einspeichern. Einen besseren Schlüsseldienst werden Sie in ganz Deutschland nicht bekommen.
Hier geht es zum Schlüsseldienst Hürth – Michael Hünseler

Mail von Kollegen aus Hürth

Diese Mails habe ich von meinem Kollegen aus Deutschland bekommen – So was freut einen Autor und Schlosser schon sehr!

NÖN berichtet über Computer-Fund

Die Niederösterreichischen Nachrichten berichten ebenfalls über den Fund und die Rückgabe des Laptops. Es ist eben keine Selbstverständlichkeit eine teure Fundsache rasch den Eigentümer wieder zurückzugeben.

Hier geht es zum Online Artikel in der NÖN

Der Artikel in der NÖN über meine sofortige Hilfe beim Verlust des Computers

Der Artikel in der NÖN über meine sofortige Hilfe beim Verlust des Computers

Ehrlichkeit muss selbstverständlich sein

Vor einigen Tagen entdeckte ich bei einer Bushaltestelle eine schwarze Tasche mit wertvollem Inhalt. Ein Laptop und verschiedenes Zubehör. Auf dem Computer stand zwar ein Name, den ich aber leider nicht im Internet fand, schade, so hätte ich das teure Gerät sofort und unbürokratisch zurück geben können. Nichts zu machen, also auf zur Polizei. Diese war jedoch nachts geschlossen, als blieb mir nur übrig die Polizei in der Bezirkshauptstadt Korneuburg anzurufen. Der Beamte, übrigens sehr freundlich und hilfsbereit, klemmte sich dahinter und machte den Besitzer ausfindig. Er verständigte mich sogar noch um ca. halb Zehn in der Nacht, dass die Polizei in Ernstbrunn nächsten Tag wieder offen hat und ich solle den Laptop dorthin bringen. Gesagt, getan, die diensthabenden Polizeibeamte waren ebenfalls sehr freundlich und freuten sich über den guten Ausgang der Geschichte. „Nicht jeder gibt einen solchen Fund ab!“, so die Worte der Polizei zum ehrlichen Schlossermeister.

Man darf nicht vergessen, welche Schätze ein Computer beinhaltet. Meist sind die Daten wertvoller als das Gerät selbst. Bilder, Videos, Schulprojekte, Schriften, Kontakte, Zugang zu sozialen Medien, Passwörter und viele Geheimnisse jeglicher Art.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet – Vielen Dank an das tolle Team bei der HEUTE!

Screenshot vom Artikel in der  Heute über Laptopfund

Die Tageszeitung HEUTE bringt einen Bericht über den Laptop-Fund mit gutem Ende

Versperren Sie Ihr Auto – immer

Gestern war Faschingsdienstag und in vielen Städte waren lustige Umzüge. So auch in Bisamberg und Korneuburg bei Wien, und da war ich dabei. Viele geschmückte Wägen und viele Narren haben für Stimmung gesorgt.

In Korneuburg hab ich in einer Seitengasse geparkt wurde Zeuge einer kriminellen Machenschaft. Es war genau 18h, es war also schon dunkel und fast sämtliche Besucher des Aufmarschs waren vor der Bühne auf dem Hauptplatz bei der Siegerehrung „Ratti-Ratti“. Genau diesen Umstand der leeren Strassen und Gassen machte sich ein Mann zu Nutze. Er ging rasch und unauffällig durch die Gasse und probierte im Vorbeigehen blitzschnell bei jeder Autotüre, ob sie offen oder versperrt ist. Er tat dies extrem unauffällig, so dass es kaum bemerkbar war (als Sicherheitsexperte bin ich sensibilisiert und sehe das). Wahrscheinlich war er auf der Suche nach einem offenen Auto, aus welchem er etwas stehlen (Handi, Geld, Papiere, irgendwas ist immer im Auto…) kann. Er hatte keinen Erfolg alle Fahrzeuge waren versperrt.

Was sagt uns das? Diebe haben immer Saison, besonders bei Festen und Feiern, wenn niemand daran denkt. Man sollte immer darauf achten, dass das Auto zugesperrt ist und man keinerlei Wertsachen im Fahrzeug lässt.

Auf einem Bid sind die Sieger des Umzugs bei der Siegerehrung vor der
Bühne zu sehen. Auf dem anderen ich. Ich ging als Steckdose, wegen der Strompreise…

Während der Siegerehrung war ein vermeintlicher Dieb unterwegs

Während der Siegerehrung war ein vermeintlicher Dieb unterwegs

Steckdose als Faschingskostüm

Mein Kostüm als Steckdose, als Protest gegen die hohen Stromkosten