Michael Bübl goes Japan

Dass ich gut bin, dass wusste ich bereits. Und ich wusste ebenfalls, dass ich sehr gut bin. Aber wie gut ich wirklich bin, dies wurde mir dieser Tage so richtig bewusst. Der Distributor meiner Bücher sendete mir die Verkaufsstatistik des vergangenen Quartals zu. Und ich muss zugeben, Hut ab vor mir! Hut ab vorm Schlossermeister. Es sind diesmal nicht die Verkaufszahlen, die mich zum Staunen bringen, diese liegen im normalen Bereich. Diesmal handelt es sich um den Wirtschaftsraum in welchem ich Fuss fassen kann. Zum ersten Mal haben sich Japaner die Übersetzung des Buches „Open the door“ gekauft. Japan gilt als der schwierigste Buchmarkt der Erde und kaum ein Einheimischer kauft oder liest Literatur eines Nichtlandsmannes.

Die Anzahl der österreichischen Autoren, welche von Japanern gelesen werden, lässt sich auf einer Hand abzählen. Ein Finger dieser Hand war noch frei, den nahm ich in Anspruch.

Arroganz hin, Arroganz her, aber es ist nunmal unrüttelbare Tatsache: Ich bin wirklich gut!

Open the door

Open the door (Geheimwissen Schlüsseldienst) auf dem Japanischen Markt

Scheinwerfer Diebe sind unterwegs

Vor einigen Tagen berichtete die Schlosserzeitung über die mangelnde Qualität der Autoscheinwerfer und den Tipp einer Fachwerkstätte die Lichter von Zeit zu Zeit zu wechseln. Dieses lukrative Geschäftsfeld hat sich natürlich in Windeseile auch in die Abteilung der Diebe rumgesprochen. Gewerbsmässige Diebesbanden ziehen durch die Grossstädte und stehlen nicht mehr ganze Fahrzeuge, sie haben sich auf Ersatzteile spezialisiert. Besonders Scheinwerfer sind in den Focus der Autodiebe gerückt. Lohnen tut sich das für die Gauner allemal, denn ein Scheinwerfer eines Luxusschlittens etwa Porsche oder BMW kostet schon mal so um die 1000 Euro. Die Vorteile für die Täter dieses Verbrechens liegen auf der Hand. Sie umgehen die schwierige Öffnung des Fahrzeugs oder die fast unmöglich gewordene gänzliche Entwendung. Ein ganzes Auto ist schwer zu transportieren und noch schwerer anzusetzen. Polizei und Versicherungen haben ein wachsames Auge.

Von Aussen leicht auszubauen
Scheinwerfer sind meistens mit wenigen Handgriffen von aussen abzumontieren. Das Fahrzeug muss dabei nicht geöffnet werden. In den meisten Fällen nicht einmal die Motorhaube. Viele Scheinwerfereinheiten ist nicht geschraubt sondern bloss gesteckt und können mit einfachsten Werkzeugen und etwas Geschicklichkeit in wenigen Minuten entfernt werden. Die Ganoven schieben dieses Werkzeug unter die Motorhaube und lösen die Arretierung. Sollte etwas beschädigt werden, so stört dies den Kriminellen wenig, den Besitzer jedoch umso mehr. So kann aus einem gestohlenen Scheinwerfer schnell ein Schaden von mehreren Euro erwachsen. Die gestohlenen Ersatzteile werden auf einschlägigen Plattformen und auf Märkten verkauft. In manchen Fällen handelt es sich auch um Auftragsdiebstahl.

Diebe kommen wieder
Dies ist eine neue Art des gewerblichen Diebstahls, welcher erst, wie so vieles, eben erst begonnen hat. Durch das geringe Risiko entdeckt zu werden bedingt durch die extrem kurze Tatdauer (manche Diebe schaffen zwei Scheinwerfer unter einer Minute) wird sich dieses Phänomen schnell verbreiten. Es ist auch wenig überraschend, dass viele Verbrecher bereits wenige Tage nach der Reparatur erneut zuschlagen und am selben Fahrzeug die Scheinwerfer stehlen. So haben die Kriminellen absolute Gewissheit, dass es sich um Neuware handelt. Neue Ersatzteile verkaufen sich besser.

Nostalgie im Schlosserhaus

Handwerk hat goldenen Boden. Ein altes Sprichwort, welches wohl nie an Wahrheit verliert. Die moderne Lehrlingsausbildung ist schwerpunktmässig im Bereich Computertechnik angesiedelt. Ein Handwerkslehrling in der Neuzeit verbringt mehr Zeit am PC als an der Werkbank. Ausbildung am PC gehört sicherlich dazu, aber in den letzten Jahren hat sich der Trend zur Computerarbeiter derart verstärkt, dass es eine Ausbildung im klassischen Handwerk kaum mehr gibt.
Das Zeitgemässe hat natürlich auch durchaus seine Berechtigung, denn die Zeit geht weiter, aber man darf niemals vergessen, auch in Zukunft werden die Menschen Hände haben und sollten auch Freude an ihrer Händearbeit haben dürfen. Denn der Begriff Handwerk ist kein abstraktes Kunstwort, sondern ein natürlich gewachsenes Substantiv. Leider werden Lehrlinge seit einigen Jahren kaum mehr in der ursprünglichen Bedeutung des Handwerks ausgebildet und sind deshalb nach Abschluss der Berufsausbildung keine echten Handwerker. Die Ausbildung stellt den Begriff Handwerker unter gänzlich falschen Namen da. Denn mit echten, wahren Handwerk kommen nur wenige Auszubildende in Berührung. Feile, Hammer und Amboss, kaum ein Lehrling/Auszubildender hat noch physischen Kontakt zu diesen Ur-Werkzeugen.

Alte Meisterkunst ist gefragt

Handwerker der vorigen Generationen wussten noch nichts von der überhandnehmenden Bedeutung der Computer und hatten in deren Jugend nahezu keinen Kontakt zu Elektronik. Der Schwerpunkt lag wie seit tausenden von Jahren auf der Kunst allein mit den Händen etwas zu schaffen, ohne PC-gesteuerte Technik. Diese Übung und diese Ausbildung verhalf so manchem Lehrling von damals ein Meister seines Handwerkes zu werden. Manuelle und feinmotorische Tätigkeit von frühester Jugend an schafft unglaubliche Geschicklichkeit und bildet den beruflichen Charakter am meisten. So werden die alten Meister zu immer gefragteren Menschen, egal wo auf der Erde sie sich niederlassen.

Kunden fahren 100 Kilometer bis ins Schlosserhaus
Auch wenn uns die Industrie gerne einreden will, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben, so ist Wahrheit eine andere. Kein gesund denkender Mensch wirft sein teuer erworbenes Eigentum einfach in dem Müll und kauft sich was neues, nur weil das so ist. Der Löwenanteil der Menschen versucht jemanden zu finden, der seine liebgewonnen Dinge wieder reparieren und in Stand setzen kann. Das wird aber immer schwieriger, weil die heutigen Lehrlinge/Auszubildende nichts mehr reparieren können und nur Ersatzteiltauscher geworden sind.

Aus diesem Grunde nehmen eine Unzahl an Leute die Mühe auf sich und reisen aus bis zu hundert Kilometer Entfernung zu den echten und immer selten werdenden Handwerksmeisterbetrieben. Einzig deshalb, weil hier noch ein Meister seines Faches arbeitet und der neben der modernen Berufswelt in seinem Metier auch die Facharbeit seines alten Handwerks kennt und beherrscht.

Aus der Praxis

Hier zum Beispiel in das Schlosserhaus von Herrn Michael Bübl, im Weinviertel vor den Toren Wiens. Michael Bübl ist dreifacher Handwerksmeister (Schlosser, Schmied, Mechaniker). Der Meister repariert mit Sorgfalt, Mühe und gewissenhaft auch antike und ältere Schlösser aus vergangen Zeiten.

In der Region als auch aus Wien kommen Leute mit ihren Wünschen an den Meister heran.
Die Menschen hängen an ihren liebgewonnen Dingen und haben nicht selten einen weiten Weg hinter sich um hier im Schlosserhaus Hilfe zu finden. Heute findet sich schon sehr schwer ein Meister der alten Kunst, weiss Herr Bübl.

Ein Beispiel aus jüngsten Tagen, will der Meister hier kurz noch erzählen:
„Ein hundert Jahre altes Schloss, passend zu dem Alt-Wiener-Hausstil der Hausherrin brachte vor wenigen Tagen jemand zu mir.Ich musste einen Schlüssel nach Schloss anfertigen, weil der alter im Laufe der Jahre verschlissen war. Diese Dinge mache ich gern, es ist eine Art „Freundschaftsdienst“ für mich und macht mir Spass.“

Der Schlossermeister fügt hinzu und schüttelt dabei den Kopf:
„Es ist schockiert und mach nachdenklich zu wissen, dass Lehrlinge/Auszubildende alles mögliche in ihr Hirn rein pauken müssen, nur nicht das Handwerk an sich selbst.“

tosisches Schloss

100 Jahre altes tosisches Schloss

Supermärkte verstärkt Ziele von Räubern

Brutale Räuber haben längst vom beinahe unmöglichen Bankraub zum leichteren Supermarktraub umgesattelt. War bis vor Jahren noch ein Geldinstitut das primäre Ziel der Räuber, so hat sich dies rasant verändert. Die Täter kennen die perfekte Absicherung der Banken genau und meiden diese meist deshalb wie der Teufel das Weihwasser. Zudem liegt die Aufklärungsrate bei Bankraub bei weit über 90 Prozent, dies schreckt professionelle Täter ab. Höchstens ein verzweifelter Einzeltäter versucht noch mit Gewalt an das Geld der Banken zu gelangen und scheitert nahezu immer. Banken haben konsequent in den vergangen Jahren an der Sicherheit ihrer Mitarbeiter und der Kreditinstitute gearbeitet. Mit vorzüglichen Erfolg. Verletzte oder gar getötete Angestellte kommen dank dieser Sicherheitsoffensive so gut wie nicht mehr vor.

Supermärkte hinken hinten nach

Lebensmitteldiscounter und Supermärkte im allgemeinen haben seit Jahrzehnten kaum in die Sicherheit ihrer Geschäfte investiert. Meist sind nur einige wenige Mitarbeiterinnen in den riesigen Verkaufshallen anwesend, ohne tiefgreifende Ausbildung im Bereich Sicherheit oder Raubüberfall. Gegen Geschäftsschluss liegen bisweilen Bargeldsummen von bis zu 100 000 Euro und manchmal an Spitzeneinkaufstagen auch weit darüber in oftmals unbewachten und kaum geschützten Filialen. Die Kriminellen haben diese Nachlässigkeit des Lebensmittelhandels längst erkannt und wechselten daher zum einträglichen und ungefährlichen Geschäft des Supermarktraubes über.

Personal bleibt auf der Strecke
So ist aus dem ohnehin anstrengenden Job im Lebensmittelhandel/Supermarkt einer der gefährlichsten Berufe der Gegenwart geworden. An der Kasse zu sitzen und nicht zu wissen, ob der nächste Kunde, in Wahrheit aber ein Verbrecher ist welcher einem die Pistole ins Gesicht hält, das geht an die Substanz. Häufiger Zeitpunkt eines Überfalls ist das Verlassen des Supermarktes der Mitarbeiterinnen bei Geschäftsschluss. Die Täter wissen über die Eile der durchwegs weiblichen Angestellten bestens Bescheid. Nicht selten muss nach Dienstschluss noch das Kind abgeholt werden. Dies ist ein weiterer Stressfaktor der Mitarbeiterinnen, welchen Täter bestens als einen weiteren Schwachpunkt der Lebensmitteldiscounter kennen und dadurch die Chancen eines Überfalls noch effektiver ausrichten können. Kriminelle haben nach wenigen und mühelosen Beobachtungstagen schnell festgestellt, dass das Personal in der Regel unbewaffnet und gänzlich ohne schützenden Wachdienst eine Summe in der Höhe einige Jahresgehälter im Tresor eingeschlossen hat.

Fazit: Diese Entwicklung lässt sich an den steigenden Raubüberfällen auf Lebensmittel- und Supermärkte leicht erkennen!

Autor: SMB

Auf dem Buch Olymp – Bei Amazon: Bestseller NR1

Geheimwissen Schlüsseldienst, die beliebte Anleitung zum Schlossöffnen hat den Einzug in den Buch – Olymp geschafft. Vom grössten Buchhändler der Erde wurde das wohl speziellste Fachbuch aller Zeiten zum BESTSELLER NR 1 in der Kategorie Feuerwehr gekürt. Und das bei mehr als 5 Millionen Bücher auf Lager und noch einmal soviel als Bestellware. Geheimwissen Schlüsseldienst ist mit Abstand das meistverkaufte Handwerkerbuch seit Erfindung der Druckerpresse. Bei Feuerwehren, Polizei, und anderen lebenswichtigen Institutionen ist die bekannte Schlossknacker Bibel des Wiener Schlossermeister Michael Bübl nicht mehr zum Wegdenken. Ohne das unersetzliche Wissen dieses Ratgebers in Buchform finden defakto kaum mehr Schulungen und Weiterbildungskurse im Schlüsseldienst Bereich der Feuerwehren statt. Jeder Ausbilder gibt gerne die fantastisch beschriebenen Öffnungstechniken an seine Kursteilnehmer weiter und freut sich über den anschliessend höheren Wissenstand seiner Auszubildenden. Viele Feuerwehrausstatter und Zulieferer von Polizei haben Geheimwissen Schlüsseldienst längst in deren Sortiment aufgenommen und sind vom Erfolg begeistert.


Ganz oben anzukommen ist das Ergebnis harter Arbeit: BESTSELLER NR 1

Autor SMB

Geheimwissen Schlüsseldienst Bestseller NR1

Bestseller NR 1 – Die Schlossknacker Bibel hat es ganz nach oben geschafft bei Amazon
Perfektion ist Schlüssel zum Erfolg

Zu perfekte Einbrecherbanden oftmals Ex-Staatsdiener

Auf der Urlaubsinsel Mallorca hat die „zweite Polizei“ der Spanier, die Guardia Civil, eine äusserst brutale und gut ausgebildete Einbrecherbande ausgehoben. Die Bande ging mit Präzession und Taktik vor. Nichts blieb dem Zufall überlassen, den Tätern war es egal, ob aus dem Einbruch im selben Atemzug Raub, oder schwerer Raub wurde. Sie waren ihren Opfern in jeglicher Hinsicht überlegen schon auch deshalb, weil sie mit besten und modernster Technik und effektiven Waffen ausgestattet waren. Die Einbrecher schreckten nicht mal davor zurück Kriegswaffen gegen Hausbesitzer einzusetzen. Den Ermittlern der Polizeieinheit ist die perfekte Vorgehensweise der Verbrecher verdächtig vorgekommen und hat sich deshalb auf in Frage kommende Gruppen spezialisiert. Sie begannen im richtigen Milieu ihre Ermittlungen anzustellen und hatten nach einenthalb Jahren Erfolg. Vier Männer wurden gefasst und können wegen Raub und Einbruch vor Gericht gestellt werden.

Täter sind Ex-Soldaten
Einbrecherbanden die sich aussschliesslich „fette Opfer“ suchen und mit gut ausgearbeiteten Plänen ihre Taten immer mit Erfolg umsetzen, haben öfters Wurzeln in Spezialeinheiten der Polizei oder des Militärs. Bei der Armee lernt man eben zu taktieren und ein Haus zu stürmen, ohne selbst in Gefahr zu laufen verletzt oder getötet zu werden. Mit militärischer Perfektion suchen diese Täter ihre Opfer aus, arbeiten einen Plan aus und ziehen diesen gemeinschaftlich durch. Die Rollen sind vergeben, jeder weiss was er zu tun hat und die Bande wird streng hierarchisch geführt. Diese Perfektion macht es normalen Polizisten fast unmöglich den Verbrechern auf die Spur zu kommen, denn die Ex-Soldaten hinterlassen niemals Spuren oder Hinweise. Niemand plaudert, niemand verrät zu irgendeinen Zeitpunkt auch nur das allerkleinste Detail. Die Täter kommen aus dem nichts und verschwinden dort auch wieder. Und genau das ist es, was einer solch qualitativ hochwertigen agierenden kriminellen Organisation zum Verhängnis wird. Es ist deren Abgeschlossenheit. Niemand im normalen kriminellen Dunstkreis weiss Bescheid über diese in sich abgeschlossenen Verbrechereinheit.

Intelligente Ermittler begreifen sofort woher der Wind weht
Polizeibeamte mit Erfahrung und geschultem Verstand erkennen sofort die Herkunft und Ausbildung der Täter und beginnen ihre Ermittlungen im richtigen Umfeld. Die klugen Offiziere der Polizei wissen, dass Verbrecher dieser Kategorie niemals auf konventionelle Weise zu fassen sind. Sie beginnen bei den unbekannten Tätern und nicht bei den Taten.

Die erste Frage lautet:
Wer ist in überhaupt der Lage ein solches durchorganisiertes Verbrechen zu begehen? Gewöhnliche Gelegenheitseinbrecher wohl kaum.

Die zweite Frage lautet:
Welcher Mensch kennt drei oder vier Männer mit einer Ausbildung im Bereich „Häuserkampf“, „Objektstürmung“ oder „Zugriff“?
Die Antwort liegt auf der Hand. Der Rest ist stinknormale Büroarbeit, naja fast.

Der Autor dieser Zeilen ist Spezialist für Einbruchsermittlung und er wird des öfteren als externer Berater von unterschiedlichen Institutionen in schwierige Fällen eingebunden.

Autor: SMB

Einbrecherbande Mallorca

Eine perfekt agierende Einbrecherbande machte Mallorca unsicher
Auf Hintergundermittlung spezialisierte Polizeieinheit konnte die Täter festnehmen

Jäger erschoss Hund

Im österreichischen Bundesland Burgenland hat ein Jäger einen Hund erschossen. Der Vierbeiner hat sich nach Angaben der Besitzer kaum weiter als zwanzig Meter entfernt von ihnen aufgehalten, allerdings ohne Leine und Maulkorb. Dem Jäger genügte dies und erlegte den Familienhund, einen Beagle. Die Begründung lautete, es sei in der Vergangenheit immer wieder zu Wilderei durch streunende Hunde gekommen.
Hier zum Zeitungsbericht der „Heute“

Erinnerungen werden wach
Beim Lesen solcher Zeitungsartikel werden Erinnerungen beim Autor aus der Vergangenheit wieder lebendig. Er hat seine Erlebnisse mit den bewaffneten Waidmännern in wenigen Zeilen in den authentischen Roman Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Hier die Textstelle als Auszug.

Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst, Jäger

Ein Erlebnis der besonderen Art mit einem Jäger im ironischen Roman „Traumjob Schlüsseldienst“