Wir gründen ein Start Off

Einige junge Leute sind ambitioniert und wollen ihre Idee verwirklichen. Sie sind motiviert von Erfolgsgeschichten aus Silicon Valley und Topkarrieren der Welt. Täglich lesen die Youngsters von Superfirmen, die in wenigen Jahren global aktieren. In ihrem Inneren lodert lichterloh das Feuer des Schaffens, sie wollen der Welt etwas geben, verändern, verbessern, Menschen Arbeit geben, sind bereit alle Hürden auf sich zu nehmen und aus einem genialen Gedanken ein Lebewesen zu schaffen.

Mit aller Kraft voran
Sie reissen sich zusammen, besorgen Kapital, Rechte, Patente, Personal, Räumlichkeiten und wagen den gewaltigen Schritt ins freie Unternehmertum. Sie gründen ein Start Up!

Fatale Folgen

Frohgemut und Energiegeladen wird die neue Firma nach einer langen und anstregenden Gründungsphase bei der Behörde angemeldet. Und los geht es! Yuhuu! Yipihh! Goldgräberstimmung! Wir legen los!
Wie so oft im Leben wird die Rechnung ohne Wirt gemacht und wenige Tage, wenn nicht Stunden nach der Gründung saust Thors Hammer auf die Weltverbesserer nieder und zermalmt die Gutmenschen zu Brei und Staub! Was die Neu-Unternehmer nicht wussten , und auch nicht wissen konnten, wird ihnen zum Verhängnis.
In diesem Lande gehen die Uhren anders und aus dem Start Up wird eben ein Start Off!

Es fängt harmlos an
Es beginnt mit unerwünschter Post, welche sich zum bombastischen Briefterror steigert. Ein Entrinnen ist unmöglich, die Netze und Fluchtore sind undurchlässig. Das Opfer ist gefangen, wird erledigt und ausgeschlachtet, auf Teufel komm raus!

Es wird grauslich

Phase 2: Die Eingangstür öffnet sich und eine Armee von Männern mit guten „Never Tretting ab“ Schuhen und Klemmbrett stürmen den Laden.
Sie zücken Ausweise und mitunter tragen sie „Kutten“ und alle diese Männer verbindet ein unsichtbares und unzerreissbares Band. Sie sind (K&K) Beamte, österreichische unbarmherzige Beamte, die ausschliesslich gültiges Recht durchsetzen und Gefallen daran finden. Sie haben die Gesetze nicht gemacht, sie vollstrecken sie blos. Relikte aus der gefallenen Monarchie.

Söldner des Staates
Nun wird es ernst: Eine Heerschaft Beamte mit Titeln wie ING, DIPL.ING, AI, HR, REGRAT, MAG, Dr, DR.HC, Prof, UniPROF, OSR, OSTR, ihre Bild genossen sie allesamt auf HTL, HAK, HASCH, BFI oder WIFI, stellen sich als Beauftragte der WKO, WKNÖ, WKW, WKS, AKNÖ, PVA, GKKs, FINPOL, GÖD, ÖGB, AK, AUVA, PVA, BVA, WGKK, VFGH, VWGH , BVWG, BG, LG vor. Alle wählen ÖVP, SPÖ oder FPÖ, sind Mitglieder bei ARBÖ und ÖAMTC sind für EU und EWS aber gegen EPU. Zuguter Letzt kommt die GIS und der ORF und die GEMA und die AKM und holt die letzten Groscherln raus.

Das bittere Ende
Der vor Tatendrang sprotzende Jungunternehmer hat sich in ein leeres Häufchen Elend verwandelt und wird auspeit wie die ausgezuzelte Weisswurschthaut auf dem Münchner Oktoberfest, so um 3.30h nachts am Rande der berüchtigten Theresienwiese. Das Leben ist entwichen, die Hoffnung gegangen. Jetzt bleibt den Gründern nur mehr eine Meldung der Schliessung über APA und der Schritt aufs AMS um ALG und GS zu beantragen. In der Hoffung es möge mal ein BGE geben bleibt dem armen zerstörten lebenslang verschuldeten Idealisten nur eine Rolle Zwei-Lagen Papier zu schnappen und aufs WC zurück zuziehen.

Der Volksmund weiss, welchen Weg er geht: Ein Unternehmer in diesem Land kann ********* gehen!

Ein Österreichischer Erfolg: Das START OFF ist gelungen!

Das bekannteste Amt Österreichs Dort kann man Einspruch gegen die überbordete Beamtenmacht einlegen

Das bekannteste Amt Österreichs
Dort kann man Einspruch gegen die allgegenwärtige überbordende Beamtenmacht einlegen

Kein Interesse an Firma, oder: Wozu ist man Unternehmer?

Die täglichen Drangsalierungen durch Behörden, Sozialpartner, Ämter und zu guter Letzt durch die eigenen Mitarbeiter lassen eine Wende im Berufswunsch „selbständig“ erkennen. Täglich 12 bis 14 Stunden arbeiten und das nicht selten 6 und manchmal 7 Tage die Woche, bei mikrigem Gewinn und der täglichen Angst eine existenzvernichtende Strafe von Krankenkasse, Finanzamt oder Arbeitsinspektorat zu kassieren, ist nicht jedermanns Sache. Genau genommen will das keiner.
Wer will schon ARBEIT geben und dafür noch Strafe zahlen?
Wer will jeden Tag Angst vor einem Brief oder einem Behördenbesuch haben?
Richtig! Niemand!

Familie will keine Firma – Erstmals zugegeben
In Salzburg gab es dieser Tage eine Pleite einer Tischlerei (ja, das kann passieren) und die Betreiberfamilie bringt es auf den Punkt: Kein Interesse an der Weiterführung! Obwohl eine Entschuldung und eine Weiterführung unter Aufsicht angeboten wurde, lehnte die Familie ab! Die Unternehmer-Familie (Es sind übrigens Menschen) wollen einfach keine Unternehmer mehr sein.

Diese Art der Erwerbstätigkeit ist in Österreich wohl die mieseste und schwerste Art ein paar Piepen zu ergattern fürs tägliche Überleben am untersten Niveau.

Ob Sie, lieber Leser es glauben oder nicht: Es wird sich aufhören….

Konkurs und Zusperren ist den Eigentümer lieber als die tägliche Quälerei eine Firma zu führen

Konkurs und Zusperren ist dem Eigentümer lieber als die tägliche Quälerei eine Firma zu führen

Kunsthandwerk – Rundes Holztor

Als Schlossermeister habe ich in meinen vielen Jahren Praxis schon einige Türen und Tore gesehen. Werden so an die 100 000 gewesen sein. Also eine ganze Menge. Aus Holz, aus Metall, aus Glas, aus Kunststoff, oder sonst einem Material. Es waren grosse und kleine, winzige und riesige, dünne und dicke Türe, aber alle hatten eines gemeinsam. Sie waren alle gerade. Dieser Tage jedoch hatte ich zu meinem Erstaunen das erste Mal Kontakt mit einer gebogenen Tür. In einer 1000 Jahre alten Kirche erfuhr ich erstmals, dass es auch runde Holztüren gibt. Wahrscheinlich war dies die Idee eines ehemaligen Kirchenfürsten, der einen besonders begabten Kunsthandwerker die Chance gab ein solches Kunstwerk zu erschaffen. Da ich Schlosser bin und kein Tischler, kenne ich den genauen Schwierigkeitsgrad nicht, aber es ist anzunehmen, dass dies nur sehr schwer herzustellen ist. Nur ein echter Künstler (Kunsthandwerker) ist in der Lage eine runde Holztür zu schreinern.

Ambivalentes Verhältnis zur Kirche
Man kann der Kirche gegenüberstehen wie man möchte, mit Hass oder Liebe, aber eines steht ausser Zweifel fest: Die Kirche war und ist der grösste Mentor und Freund des (Kunst)Handwerkers. Keine andere Institution fördert und unterstützt das wertvolle Handwerk wie die Kirche. Ohne sie wäre der Grossteil der begabten Künstler arbeitslos, oder gar verhungert, und die Welt wäre ärmer an Schönheit.

Es handelt sich um Stadtkirche in Stockerau in Niederösterreich, in der einst der Heilige Koloman begraben wurde.

Eizigartig: Eine runde Holztüre in einer Kirche Von oben gut zu erkennnen

Eizigartig: Eine runde Holztüre in einer Kirche
Von oben gut zu erkennnen

Enorme Sogwirkung: Fette Beute für Einbrecher

Einbrecher rissen Tresor aus der Wand und erbeuteten hunderttausend Euro plus Goldmünzen und Schmuck!

Als Sicherheitsexperte wundert mich es keineswegs, wenn die Einbruchszahlen in den Himmel steigen. Mitschuld an dieser Entwicklung sind Opfer, die den Ganoven das Leben versüssen. Eine Beute von 100 000 (!) Euro in bar, das hat eine unglaubliche Magnetwirkung, und so manch kriminell veranlagter „Noch-Nicht-Einbrecher“ wird durch diese Super-Beute hellhörig und legt die Hemmung ab. Mit einem einzigen Einbruch eine sechstellige Euro Beute zu ergattern, lässt die Angst vor dem erwischt werden verschwinden. In wenigen Minuten diese extreme Summe zu ergattern, zieht Verbrecher aus der Nachbarschaft und aus halb Europa an. Die Sogwirkung ist enorm, das sollte jedermann verstehen, Einbrecher werden durch diese „gelunge Tat“ angezogen, wie Motten durchs Licht.

Besitzer trägt Mitschuld
Der Eigentümer (oder der Besitzer) des Geldes, also derjenige, welcher zu Hause 100 000 Euro in einem blechernen Tresor ablegt, trägt meiner Ansicht nach eine nicht unbeträchtliche Teilschuld an den hohen Einbruchszahlen.
Tut mir leid, so viel Geld hat zu Hause nichts verloren.

Solange sich Einbruch lohnt (und wie!) wird es Einbrecher geben und so wie es aussieht, immer mehr!

Lieber Leser, bitte bedenken Sie: Hinter jedem Einbruch steht eine Erwartungshaltung. Und diese wird durch solch hohe Beuten mehr als erfüllt.

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an - und auch aus der Nachbarschaft

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an – und auch aus der Nachbarschaft

Schock für die Wissenschaft: Milgram Experiment neu

Kennen Sie das Milgram Experiment?
Ja? Dann wissen Sie worum es geht.
Nein? Dann sollten Sie das googeln (lohnt sich).

Nur ganz kurz erklärt: Es geht darum, ob ein Mensch einen anderen foltert und quält, nur weil es ein anderer sagt. Das ganze ohne Druck oder Autoritätsverhältnis, oder (militär)strafrechtliche Folgen. Eben nur so.

1950 hat Herr Milgram nachgewiesen, dass mehr als 60 Prozent der „normalen“ Leute bereit sind einen anderen Menschen zu Tode zu foltern. Das war der erste Schock für die Wissenschaft!

Der zweite Schock, der noch grössere folgte dieser Tage. Das Experiment wurde wiederholt. Und Heut zu Tage sind 90 Prozent der Leute mit dabei bei der Folterung. (!)

Das beweist einiges. Die Leute heutzutage sind wesentlich obrigkteitshöriger als die Leute vor 70 Jahren. Logisch, wenn man mit 5 Jahren in Schule gehen muss und gebrochen wird. Kaum ein Mensch hat noch einen eigenen Willen. Kaum einer traut sich der Obrigkeit zu widersprechen.
Der Traum jedes Diktators wurde wahr!

Psychiater irrten gewaltig und lagen doch richtig
Aber die Geschichte zeigt uns noch was, etwas was nirgens zu lesen ist. Kluge Doktoren, genau genommen Psychiater waren damals in den 50iger Jahren der Meinung, dass nur 1-2 Prozent der Prüflinge in der Lage wären, als Folterknecht missbraucht zu werden. Die Herrn Doktoren waren felsenfest überzeugt, dass 98 Prozent NICHT foltern. Sie sagten, nur von Haus aus böse Menschen, sogannte Sadisten wären als Folterknecht geeigntet. „Nur wer von Geburt an böse und schlecht ist, der foltert.“ Mit diesem Satz lagen die Psychiater richtig. Falsch lagen sie mit dem Prozenten.
Nicht zwei Prozent sind böse, sondern 90!

Ein teuflisches Experiment!

Von 100 Menschen würden 90 ohne Skrupel und Zwang in einer Folterkammer arbeiten.   Das beweist: Der Mensch ist in sich böse!

Von 100 Menschen würden 90 ohne Skrupel und Zwang in einer Folterkammer arbeiten.
Das beweist: Der Mensch ist in sich böse!

Seltenheit: Weiblicher Einbrecher

Eine Seltenheit gab es dieser Tage in Wien. Die Polizei hat eine Einbrecherin festgenommen. Noch dazu eine minderjährige. Dies ist äusserst ungewöhnlich, denn Einbruch ist ein männliches Delikt. Nahezu 99 Prozent der Täter sind männlich. Das 15 Jährige Mädchen dürfte jedoch nicht aus eigenen Antrieb gehandelt haben, sondern gehört nach ersten Vernehmungen einer international agierenden Bande an. Wie gesagt, in Mittel-, und Nordeuropa ist dies eine absolute Ausnahme, jedoch in Süd- und Osteuropa werden vermehrt Kinder und vorallem Mädchen für dieses Verbrechen missbraucht.

Die Vorteile für den Hintermann (der übrigens niemals gefasst wird) liegt auf dem Tisch. Niemand achtet auf „kleine Mädchen“ in Bezug auf diese Straftat. Die jungen Mädchen können ungehindert und ungefragt agieren, denn wer ahnt schon, dass eine 14 oder 15 16 Jährige zum organisiertem Verbrechen gehört. Sprich zur Mafia!

Fest gefahrenes Denkmuster
Unser aller Denken ist viel zu viel von den Plakaten der Fahndungsliste geprägt. Dort sehen uns grimmige und böse wirkende Verbrechervisagen an. So muss ein Verbrecher aussehen, das erwarten wir.
Die Wahrheit ist eine andere. Verbrecher und Täter sehen ganz anders aus, sonst hätten sie ja keinen Erfolg (in deren Augen).

TIPP: Achten Sie auf unscheinbare und seriöse Personen, die um Ihre Wohnung/Haus schleichen. Ein Einbrecher sieht NIE wie ein Einbrecher aus! Auch ein 15 Jähriges Mädchen kann eine Einbrecherin sein…..

Die ideale Arbeitskraft für die Mafia - Ein minderjähriges Mädchen als Einbrecherin

Die ideale Arbeitskraft für die Mafia – Ein minderjähriges Mädchen als Einbrecherin

Wenig Sicherheit im Hotel

Eine Dame vertraute dem Sicherheitsstandards eines Hotels zu sehr. Das war ein Fehler. Sie wurde Opfer einer Vergewaltigung. Man sollte niemanden vertrauen! Warum also, sollte man irgendeinem Typen in irgendendeinem Hotel sein Vertrauen schenken? Man weiss nichts von diesem Menschen, ausser dass er eine Art Uniform trägt.

Was genau geschah in Wien?
Ein Angestellter des Hotels hatte sich auf einfachste Weise Zutritt zum Zimmer der Frau verschafft. Dies geht wirklich einfach! Er programmierte sich einfach selbst eine Schlüsselkarte. Das kann praktisch jeder, der im Hotel arbeitet und Zutritt zum Computer hat. Das geht Ruckzuck –

    Kartenrohling einstecken
    Zimmernummer eingeben
    ENTER drücken
    fertig programmierte Karte entnehmen
    Auf geht’s!

Unvorstellbares Martyrium
Niemand speichert diese Aktivität, niemand kontrolliert das Personal. Die Frau im Wiener Hotel ist zum Handkuss gekommen, wegen dieses gewaltigen Sicherheitslochs. Sie wurde Opfer eines schäbigen Verbrechens. In diesem speziellen Fall war die Sachlage extrem dramatisch. Die Dame hatte von der Tat selbst nichts mitbekommen, warum erfuhr sie erst einige Stunden später. Erst nächsten Tag klagte sie über „Unterleibsschmerzen“ und begab sich zum Arzt. Dieser erstellte ein erschütternde Diagnose: Sie wurde brutalst vergewaltigt! Erst betäubt und anschliessend vergewaltigt. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Täter ein Angestellter des Hotels war. Wie oft er dies bereits getan hat, das weiss nur er selbst.

Warnungen vom Schlossermeister werden kaum gehört
Seit Jahren rede ich mir den Mund fusselig über die desatröse Sicherheitspolitik in manchen Hotels, aber es tut sich wenig bis gar nichts.
Fest steht: Schlüsselkarten bieten absolut keine Sicherheit! Vertrauen Sie niemals einer Schlüsselkarte. Theoretisch lässt sich eine Karte auf Jahre vorgrogrammieren. So kann ein Täter auch zuschlagen (Diebstahl, Raub, Sexualdelikt), selbst wenn er seit Jahren nichts mit dem Hotel zu tun hat. Er legt sich einfach einen Stapel an Schlüsselkarten an, für „später“!

Der Tipp des Meisters:
Wann immer Sie im Hotel übernachten – Ein kleiner Keil unter der Tür und kein Mensch kann in Ihr Zimmer! Kostet nichts und hat in jeder Handtasche Platz.

Ein einfacher Trick bewahrt vor gemeinen Verbrechen. Ein Keil verhindert das Öffnen der Türe

Ein einfacher Trick bewahrt vor gemeinen Verbrechen.
Ein Keil verhindert das Öffnen der Türe

Meine Neuerscheinung: Das Handbuch zum Schlossknacken

Pünktlich ab Ersten März ist mein neues Super-Fachbuch zum Schlossknacken im Handel erhältlich. Es lehnt sich sehr stark an meinem Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst an, bietet jedoch einige Neuererungen. Wie zum Beispiel, ein völlig neu überarbeitetes Kapitel über den Schlagschlüssel. Ausserdem wurde das Kapitel „Auto“ entfernt, da es aus heutiger Sicht keine Möglichkeit mehr für „Normalsterbliche“ gibt, moderne Autos zu öffnen oder gar zu Starten.

Das Handbuch zum Schlossknacken hat 287 Seiten und lässt wahrlich keine Wünsche offen. 99 Prozent aller Türen und Schlösser lassen sich mit dem Wissen aus diesem schlauen Büchlein öffnen.

Als Nebeneffekt lässt sich das Wissen des Buches im Kampf gegen Einbrecher und Einbruch einsetzen. Nur wer die Arbeitsweisen der Einbrecher kennt, kann sich dagegen rüsten!

Das Werk ist wie alles aus meiner Hand in aller bester Schlossermeister Qualität!

Hier erhältlich: Das Handbuch zum Schlossknacken

Dieses Handbuch setzt neue Massstäbe für alle Schlossknacker

Dieses Handbuch setzt neue Massstäbe für alle Schlossknacker