Mercedes Werkstatt Werbung macht nachdenklich

Jeder ist glücklich, der KEIN neues Fahrzeug sein Eigen nennen darf. Klingt prekär, aber nach einer Werbung einer Mercedes Werkstätte ist das tatsächlich so. Denkende Menschen nehmen an, dass sich im Laufe der Fahrzeugforschung die Autos besser geworden sind und sich zum Vorteil entwickelt haben. Haben sie auch, ist aber auch eine Ansichtssache. In einer Werbung einer Fachwerkstätte der Nobelkarosse mit dem Stern auf dem Kühler steht tatsächlich, dass moderne Autos Scheinwerfer aus Plastik haben und diese aufgrund der Abnutzungserscheinungen um für nur Euro 149,- ersetzt werden können. Diese Scheinwerfer werden blind und kaputt.
Manche Oldtimer fahren mit den Originalscheinwerfern herum und das schon 50 oder 60 Jahre. Alte Autos, im Volksmund auch „Kraxn“ genannt aus den siebziger oder achtziger Jahren sind heute noch mit alten Scheinwerfer aus Glas unterwegs.

Siehe Link zur Homepage zur Werkstätte

Merdedes E mit Plastikscheinwerfern

Ein Auto der Luxusklasse mit Plastikscheinwerfern

Einbruch aus Not(stand)

Einbrüche werden meist aus Not begangen. Der Grund für diese Straftaten sind in der Regel sehr banal. Die Täter brauchen einfach Geld, heute und jetzt. So einfach ist das. Und weil sie sonst keine Möglichkeit mehr sehen als zu stehlen, brechen die Ganoven das Gesetz.

Die Not kann auch anderwertig herrühren als von Hungergefühlen, es kann eine noch dringendere Not sein, die es zu Stillen gilt. Es gibt auch den sogenannten Notstand. Den fürchterlichen körperlichen Notstand. Diesen Urtrieb sind zwei jungen Burschen in Österreich erlegen und mussten sich ihren Drang ergeben.

Wie der ORF berichtet, haben die überführten Täter gestanden in ein Gasthaus eingebrochen zu sein, um sich im Anschluss einen Bordellbesuch zu gönnen. Sie gestanden der Polizei, sie handelten im Rausch des Alkohols und im Rausch der Gefühle. Ihr männliches Verhalten wurde den beiden Burschen zum Verängnis. Anstatt eines Freudenhauses werden die beiden Gast in einem anderen Haus werden.

Und ewig lockt das Weib!


(Autor Michael Bübl: SMB)

Einbruch, Bordell

Die Not und der Trieb war grösser als die Vernunft und die Angst vor Gefängnis

Tageszeitung Heute berichtet über „Promi Ryan“

Eine ausführliche Story mit siebzehn Bildern hat die Tageszeitung „Heute“ über den berühmtesten Facebook Star Ryan Derkater in ihrer Ausgabe vom 27. März 2013 gebracht. Die „Heute“ hat im besonderen viele Prominenten hervorgehoben, die dem dreibeinigen Kater ihre Unterstützung in Punkto Tierschutz bewiesen haben. Der kleine schwarzweisse tapfere Kater hat von dutzenden Stars und Superstars Post und Portraitkarten erhalten. Darunter lesen sich auch Namen von Weltpersönlichkeiten und Legenden wie Freddy Quinn, Gianna Nannini oder Alain Delon. Nichts und niemand kann sich der Gewichtigkeit der Stimmen dieser Weltbürger entgegenstellen und die Bedeutung des „Project-Ryan“ leugnen. Ryan Derkater fasziniert unzählige Menschen rund um den Erdball und bringt Fans dazu sich einen Schriftzug mit seinen Namen auf Arm tätowieren zu lassen.

Ryans` Botschaft ist klar

Ryan Derkater tritt massiv gegen Tiermissbrauch ein. Er engagiert sich in allen Bereichen des Tierschutzes und bemüht sich unermüdlich unwissende Menschen von der Wichtigkeit der Durchsetzung der Tierrechte zu überzeugen. „Tiere sind kein Sache“„Tiere müssen Rechte bekommen“ so die Grundaussage des geretteten Katers. Den Tieren Rechte zu geben und das Verbrechen gegen die Schöpfung zu beenden ist die wichtigste Aufgabe des neuen Jahrtausend.

„Dieses Vorhaben wird durchgesetzt werden!“, davon ist Ryan überzeugt!

Einen besonderen Dank an die Redaktion der Zeitung „Heute“!
Einen besonderen Dank an alle Stars und Prominenten für ihre Unterstützung!
Einen besonderen Dank an alle Fans und Freunde von Ryan Derkater für die Treue!

Hier geht es zum Artikel in der Heute

Hier geht zur Homepage von Ryan Der Kater

Hier geht es zur Facebookseite von Ryan Derkater

Ryan Derkater, Tageszeitung Heute

Einen unglaublich guten Artikel bringt die Tageszeitung „Heute“.
Tierrechtsvertreter und Tierschützer rund um die Erde freuen sich über die Unterstützung der zweitgrössten Tageszeitung Österreichs

Einbruch durch Briefschlitz

Es gibt sie noch immer. Es gibt noch immer den „Durchgreifeinbrecher“. Mal sind es Täter mit extrem zarten Körperbau. Mal benutzen die Ganoven einfachste Werkzeuge um die Tat zu begehen. Die schlanken Einbrecher schaffen es mit ihren dünnen Ärmchen durch den Briefschlitz zu greifen und den Drücker zu betätigen. Die Bewohner können sich kaum vorstellen, dass es einen Menschen gelingen kann durch den schmalen Schlitz zu gelangen. Die Opfer sind danach etwas geschockt über diese Einbruchsmethode. Die etwas grobgliedrigen Gesellen bedienen sich einem Drahtkleiderhaken oder ähnlichen leicht verfügbaren Werkzeugersatz. Kleiderbügel sind das Lieblingswerkzeug des Briefschlitzeinbrechers dar, weil es kein klassisches Einbruchswerkzeug ist und keinerlei Nachweis zu einem Tatvorhaben nachweisbar ist, sollte der Täter gefasst werden.

Täter sperren auf

Die dürren Einbrecher sind in manchen Fällen sogar in Lage durch den Schlitz zu greifen und einen möglicherweise innen steckenden Schlüssel zu drehen. Es mutet unglaublich an, dass dieses Kunststück gelingen kann, aber jeder, der dies einmal gesehen hat, der ist geheilt. Der Täter verwindet und verrenkt seine Gliedmassen auf akrobatische Weise bis er der Schlüssel greift und dreht. Nach dem Aufschliessen hat der Ganove ungehinderten Eintritt ins Haus oder Wohnung und kann sich frei bedienen. Der Autor war Zeuge als ein gefasster Täter dieses Kunststück vorführte und schüttelte nur den Kopf.

Briefschlitzeinbrecher

Manchmal bedient sich der Einbrecher eines Kleiderhakens.
Oft benötigt der „Gummimensch“ nicht mal dieses primitive Werkzeug und greift mit seinen dürren biegsamen Armen durch den Briefeinwurf

Fazit: Verhindern Sie einen Briefschlitz an der Eingangstüre. Postkasten tut es genauso

Papst Franziskus ruft die Welt auf: Esst keine Tiere!

Mit dem Wort historisch muss man sparsam umgehen. Am 24. März 2013 hat sich jedoch etwas ereignet, das dieses Adjektiv mehr als verdient. Die Schlosserzeitung ist die erste deutschsprachige Zeitung, welches von dieser historischen Ansprache des neuen Papstes Franziskus des Ersten berichtet:

Der Papst fordert die Bevölkerung auf, auf Lamm und Babyziegenfleisch an Ostern zu verzichten und statt dessen vegetarische Gerichte zu wählen. Es ist grausam was den Tieren angetan wird, denn es sterben dabei über 250000 Tierkinder an einem Tag. Viele davon nicht älter als 30-40 Tage. Sie werden der Mutter entrissen und getötet. Der Mensch soll die Schöpfung ehren und er sagt, dass das Töten und Essen von Lämmern zu Ostern nichts mit der christlichen Religion zu tun hat. Das Lamm auf den Schultern vom Hirten symbolisiert die gerettete Seele durch Christus! So ein brutaler Akt hat nichts mit dem Fest der Auferstehung zu tun. Und hat nichts in dieser harten und brutalen Welt zu suchen!

Wer der italienischen Sprache mächtig ist, kann hier den Originaltext nachlesen.

Kein Lammfleisch, Papst

Die Botschaft des Papstes ist klar:
Esst keine Tiere! Es ist grausam und unwürdig
Geschöpfe Gottes darf der Mensch nicht essen

Überfall und Einbruch bei Bauern

Seit jeher ist Diebstahl in der Landwirtschaft ein Problem. Jeder kennt den Ausdruck Eierdieb oder das Kinderlied Fuchs du hast die Gans gestohlen. Auch der Hühnerdieb ein guter Bekannter der Justiz, der trotz geringe Beute keinerlei Gnade vor dem Richter zu erwarten hat. Menschen, die Bauern bestehlen werden nach allerstrengster Auslegung der Gesetze zur Rechenschaft gezogen. Die Bauernschaft hat dies in den Jahrhunderten durchgesetzt und jeder Herrscher, sei es Monarch, Diktator oder Demokrat ist auf das Wohlwollen der Landwirte angewiesen. Auch ist die Bauernschaft die zweitstärkste Berufsgruppe im Parlament. Eigentum muss mit härtesten Strafen verteidigt werden, und dazu gehört eben auch Wasser, Kartoffel, Wiesen, Holz, und Tiere. Es gab Zeiten, da wurden Holzdiebe hingerichtet.

Respekt vor der Autorität fällt

Die Armut der Menschen steigt und steigt. Dies sind keine reaktionären Worte, sondern traurige Tatsache. Seit Einführung der Europa Währung stieg die Not der Bevölkerung in beängstigende Höhen. Insbesondere in Osteuropa und in Südeuropa. Kaum ein Staat im ehemaligen Ostblock ist in der Lage seine Bevölkerung mit ausreichend Nahrung zu versorgen. Auf deutsch: Die Menschen leiden Hunger. Es handelt sich jedoch nicht um eine Kleingruppe von Aussenseitern, sondern um 150 Millionen Menschen, die täglich mit Hunger und Krankheit zu kämpfen haben. In Anbetracht diese dramatischen Zahlen wundert es wenig, wenn die Angst vor der Strafe geringer als die Angst vor Hunger, Not und Elend ist.

Diebstahl, Einbruch und Raub am Land an der Tagesordung
Längst haben die hungernden Kriminellen aus dem Osten begriffen, wie und wo sie leichte und fette Beute machen können. So häufen sich besonders in Grenzgebieten die Anzahl der Diebstähle von Traktoren (Schlepper) und anderen landwirtschaftliche Geräte und Maschinen. Oftmals handelt es sich um Auftragsdiebstähle. Völlig verarmte und kreditunwürdige Landwirte aus dem Osten lassen Traktoren stehlen, um ihre Felder zu bestellen. Ganze Dörfer und deren Bewohnern halten dicht, denn es ist ihre einzige Möglichkeit dem drohenden Hungertod in entlegenen Gegenden zu entgehen. Ein weiterer Zweig der Diebe und Räuber ist der Viehdiebstahl. Gerne werden Rinder und Schweine aus den Ställen und Weiden gestohlen und in den Osten gebracht, in einigen Fällen um zu züchten, meist jedoch um den akuten Hunger zu stillen.

Seit 2008 weht ein anderer Wind

Diese beschriebenen Diebstähle sind unter den reichen Bauern im Westen bestens bekannt und viele Landwirte wissen sich bereits zu schützen. Traktoren mit GPS und videoüberwachte Höfe und Weiden sind keine Seltenheit mehr. Rinder werden nicht nur geplombt sondern mittlerweile auch gechipt. Der Diebstahl eines oder mehrerer 800 Kilo Rindern erfordert auch einiges an Logistik und Grundausstattung, z.B. eines Kleintransporters. Das kommt erschwerend hinzu. So haben hochkriminelle Banden nach einfacheren Verbrechen Ausschau gehalten und herausgefunden, dass die allermeisten Bauern beträchtliche Mengen an Bargeld am Hof horten. Die Landwirte sind ja ein misstrauisches Volk und trauen ihrerseits den Banken nicht, so finden sich oftmals Millonenbeträge in der Jauchengrube oder unter Betonplatten. Auch wertvoller Schmuck aus Gold und Edelsteinen kann man auf den Höfen finden, teilweise noch aus dem zweiten Weltkrieg. Die Bevölkerung tauschte in den Nachkriegsjahren das Familiensilber gegen einen Sack Kartoffel. (So hatte ein verhafteter Dieb mehr als 1000 Eheringe bei sich. Er hatte sie einen Bauern gestohlen) Seit der grossen Krise 2008 hat sich die Bargeldmenge bei den Landwirten nochmals drastisch erhöht. Keine Bauer traut seit damals den Geldinstituten und bunkert die Euro Valuten gerne bei sich zu Hause auf dem Hof. Dies ist mitunter ein Grund, warum sich die Raubüberfälle auf Landwirte und Bauern in den letzten drei Jahren vervielfacht haben.

Entlassene Soldaten oftmals unter den Tätern
Die Aussicht auf hohe Beute hat sich auch bis in andere Kreise umgesprochen. Zehntausende entlassenen Armeesoldaten oder überflüssige Agenten aus aufgelösten Geheimdiensten des Ostblocks nutzen ihre Ausbildung und Seilschaften und sind längst in die organisierte Kriminalität eingestiegen. Dazu gehört auch der professionelle Raubzug gegen Bauern. Besonders tragisch ist der Umstand, dass viele Bauern äusserst verschwiegen sind und die Geldverstecke nicht freiwillig verraten. Die Landwirte werden von den Schwerverbrechen mit teilweise grauenvollen Foltermethoden zum Sprechen gebracht.

Traktor, Schlepper

Die kriminelle Elite begnügt sich längst nicht mehr einem 500 000 Euro Traktor
Die organisierten Verbrecher begehren Bargeld und greifen zu allen Mitteln um es den Landwirten abzunehmen

Kleine Zeitung und der Discounter Hofer

Die Kleine Zeitung ist die drittgrösste österreichische Tageszeitung, die in den Ländern Kärnten, Steiermark und Osttirol vertreten ist. Am 10. Jänner 2013 hat die Kleine Zeitung geschrieben:
„Hofer hat ab kommenden Montag auch Strom in seinen Regalen.“

Die Schlosserzeitung hat recherchiert und aufgedeckt:
„Die Kleine Zeitung, die hat Discounter Hofer nicht in seinen Regalen.“

Kleine Zeitung, Hofer

Die Kleine Zeitung liegt nicht im Regal bei Hofer

NEWS bringt Bericht über Discounter Hofer

Das österreichische Nachrichtenmagazin NEWS brachte in der Februarausgabe 2013 einen interessanten und umfangreichen Bericht über den Lebensmitteldicsounter Hofer. In Deutschland bekannt unter den Namen Aldi. Leider kann man das NEWS Magazin nicht bei Hofer kaufen. Dieser führt es nicht in seinem Sortiment. Sollte man also nach seinem (Hofer)-Einkauf ein NEWS kaufen wollen, muss man es woanders kaufen. Tipp: Bei Spar, Merkur, Billa findet man neben vielen anderen Zeitschriften auch das Nachrichtenmagzin NEWS, welches den Hoferbericht veröffentlicht hat.

Online gibt es den Bericht hier bei news.at

Nachrichtenmagazin News, Hofer

Hofer hat NEWS nicht im Sortiment
Interessierte Leser müssen das Heft woanders kaufen

Notfallausrüstung im Schlafzimmer

Einer Frau in Freiburg hat ihre Weitsicht unter Umständen das Leben gerettet. Zumindest ist sie einer unangenehmen Konfrontation mit einem Einbrecher entkommen. Die Dame hat in ihrem Schlafzimmer das allernotwendigste Werkzeug zur Abwehr eines Kriminellen aufbewahrt. Und das ist in erster Linie ein Handy. Die Frau hörte Geräusche in ihrem Haus und macht es sich auf die Suche nach der Ursache. Plötzlich stand sie einem Einbrecher gegenüber. Sie machte auf der Stelle kehrt, lief zurück und verschanzte sich im Schlafzimmer. Von dort aus machte sie das einzig richtige in dieser Situation. Sie rief die Polizei. Dem Einbrecher blieb keine andere Wahl als zu flüchten und musste von weiterer Verfolgung des Opfers absehen. Bis zum Eintreffen der Polizei war der Mann über alle Berge und die Frau war gerettet.


Ein Telefon kann Leben retten deshalb gehört es in Schlafzimmer!

Autor: SMB

Schlafzimmer Einbrecher

Das Schlazimmer ist der sicherste Raum in der Wohnung
Ein Handy für den Notfall muss immer im Schlafzimmer sein

Die Schwächen der Biometrie

Seit einigen Jahren setzen viele Unternehmen im High Security Bereich auf Biometrie. Anstatt eines Schlüssels wird der Finger benutzt. Das verspricht Sicherheit und Bequemlichkeit. Bequem ist es garantiert, aber sicherer als normale Schlösser ist es wahrscheinlich nicht. Mit viel Geschicklichkeit und Erfahrung lässt sich ein Fingerabdruck kopieren. Diesen „fliegenden“ Fingerabdruck (meist in Form einer Kunststofffolie) kann man benutzen um die biometrischen Schlösser zu überlisten. Die ersten Modelle sowieso und auch die neue Generation der Schlösser mit Tiefenscan und Lebenderkennung.

Brasilianische Ärzte benutzten Silikonfinger

In Brasilien bauten Ärzte „Plastikfinger“ aus Silikon ihrer Kollegen nach, um das biometrische Erfassungssystem des Krankenhauses zu täuschen. Natürlich mit Erfolg. Eine Ärztin wurde erwischt als sie mit Nachbaufinger ihrer Kollegen sich einloggte. Auf dieses Weise wurde Arbeitszeit und Anwesenheit vorgetäuscht, während die Ärzte taten, was immer sie taten. Sie waren irgendwo, ausser im Spital. Die Ärzte haben es also geschafft auch die Lebenderkennung zu überlisten. Für Spezialisten wie es Chirurgen und Fachärzte sind, wird dieses Problem ein leichtes und lösbares sein. Für spezialisierte Kriminelle wird diese Hürde ebenfalls zu überwinden sein.

Autor überlistete biometrisches Schloss
Der Autor dieses Artikels hatte vor geraumer Zeit einen ähnlich gelagerten Fall. Er wurde als Sicherheitsexperte zu Rate gezogen als ein ranghoher Offizier sein Haus einer Einbruchssicherheitsüberprüfung (Penetration Test) aussetzte und Michael Bübl als Tester engagierte. Eine grosse Herausforderung für den Schlossermeister. Dem Autor gelang es jedoch trotz modernster Sicherheitstechnik ohne Spuren ins Haus zu gelangen indem er das biometrische System überlistete.
Die ganze Geschichte hier zum Nachlesen:
Der US General – Ein nicht alltäglicher Auftrag

Us General, biometrisches Schloss

Schlösser mit Fingerprint lassen sich überlisten