Österreich ist am Anfang vom Ende

Die Alpenrepublik pfeift am letzten Loch, also nicht das Land, sondern die Bewohner. Sozial und wirtschaftlich ist bei den Eingeboren dieses landschaftlich schönen Landes nicht mehr viel los. Unvorstellbare Verdrossenheit, die sich entweder von tiefster Apathie in völlige Selbstaufgabe steigert, oder das Gegenteil. Einige leidgeplagte Einwohner begehen trauriger Weise eine fatale Tat und rasten aus. Mit einfachen Worten: Viele Österreicher drehen durch!

Offensichtlich ist der Druck auf Österreichs Bevölkerung unermesslich gross, und die Situation ist für einige Bürger derart aussichtslos, dass diese Menschen ein Ende mit Schrecken einem Weiterleiden vorziehen. Dieser finale Schritt mündet in Mord und Totschlag.

Es wäre Zeit (höchste Zeit) die Hintergründe der extremen Taten verganger Tage zu beleuchten und gegebenfalls gegenzuwirken. Irgendwas muss die Alpenbewohner zu diesen Greueltaten getrieben haben.

Hier ist eine Liste der öffentlich gewordenen Mord und Selbstmordtaten der letzten Tage. Lieber Leser, normal ist das nicht mehr!

  • Polizist erschiesst schwangere Frau und eigenes Kind
  • Frau eschiesst eigene Mutter, ihren Bruder, ihre 3 Kinder den Hund und richtet sich selbst
  • Mann ersticht seine Frau und erhängt sich im Garten
  • Sohn erschiesst seine Mutter und erhängt sich im Stall
  • Sohn erschlägt Eltern mit Baseballschläger
  • Mann erschiesst seine Frau, den Hund und zündet das Haus an, anschliessend erschiesst er sich selbst im brennenden Haus
Was ist los in Austria? Fast jeden Tag gibt es Mord mit Selbstmord

Was ist los in Austria?
Fast jeden Tag gibt es Mord mit Selbstmord

Wiederholung der Wahl zum Bundespräsidenten in Österreich

Nach dem Urteil des Verfassungsgerichtshof fragt sich jeder Bürger in Österreich, wie es möglich ist, dass derart geschlampt werden kann. Unglaubliche Einzelheiten kamen zum Vorschein, wahrscheinlich noch unglaublichere blieben im Verborgenen.

Google Maps zeigt die geographische Lage Österreichs
Der Schlossermeister hat sich ebenfalls gefragt, wie dies alles möglich sein kann, Grübel, Grübel…
Ein Blick auf die Landkarte erklärt alles. Mit Google Maps ist dies jetzt in der Neuzeit alles ein Klacks, was früher schwierig war (wer hatte schon einen Atlas, und wer weiss stimmt die Karte im Atlas). Nun, die gefälschten Landkarten gehören der Vergangenheit an und jetzt weiss auch der kleine Mann wo Österreich genau liegt.

Austria liegt im Zentrum der Länder mit den gelben Früchten
Ja, ich habe auch gestaunt, aber so wie es in diesem Land zugeht, muss die Google Karte stimmen. Und eine neue Flagge hat die Alpenrepublik ebenfalls bekommen.

Nun ist alles klar!  Hier liegt Österreich

Nun ist alles klar!
Hier liegt Österreich

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Bundespräsidenten Wahl 2016

In Österreich findet heuer eine Wahl statt. Das Volk darf den Bundespräsidenten wählen. Das ist nett! Muss ja nicht sein, denn es gab Zeiten, da gab es keine Wahl. Schwam drüber, das war halt so früher, jetzt ist alles anders.

Man muss man nicht viel können
Zufällig hat der Autor dieses Blogs, also der Herausgeber der Schlosserzeitung erfahren, dass man für die Kandidatur nicht viel können muss. Man braucht lediglich 6000 Unterschriften. Das ist alles! Also keinen Titel, und keine besonderen Fähigkeiten, auch keine hohe Schulbildung, oder sonst was herrausragendes vorweisen. Im Prinzip ein normaler Österreicher.
Da habe ich mir gedacht: Das ist genau meins! Diese Voraussetzungen kann ich erfülllen. Jetzt brauch ich nur mehr 6000 Leute, die es toll finden, wenn ich der Präsident Österreichs werden würde.

Einen Wahlslogan habe ich auch schon: Wählt mich – Ich bin einer von euch!

Wenn Sie, lieber Leser aus Österreich einmal einen „Präsident des Volkes“ wollt, dann unterstützt mich, den Wunderschlosser!

Ist das der neue Bundespräsident von Österreich? Es ist Ihre Entscheidung!

Ist das der neue Bundespräsident von Österreich?
Es ist Ihre Entscheidung!

Rot Weiss Rot: Aus Blut und Schmerz

Der Mensch, welcher hier schreibt ist Österreicher. Und als Österreicher sollte man wissen, warum die Fahne dieses Landes rot-weiss-rot ist. Man sollte natürlich auch wissen, warum die Flaggen anderer Länder so aussehen, wie sie aussehen, aber das ist zweitrangig. Also, der Grund warum das österreichische Hoheitszeichen diese Farben hat ist, wie alles in diesem Land, ein blutiger. Hier gibt es nichts, was nicht auf Blut und Tod zurückzuführen ist, und alles wurzelt in Tod und Blut. Abgesehen vom bezahlten Blutzoll, ist auch alles uralt und immer schon so gewesen, auch die Flagge.

1000 Jahre Babenberger
Österreich wurde hunderte Jahre von den Habsburgern regiert, das ist ganz schön lange, aber vorher waren die Babenberger am Zug. Und die waren noch länger am Futtertopf, nämlich 1000 (!) Jahre, und das ist wirklich lange.
Lieber Leser, Sie sehen also, die Österreicher sind Meister im „Aussitzen“. Da haben andere Länder keine Chance. Diese Babenberger haben gerne Krieg geführt, das machen alle Leute gerne, die mal am Drücker sind. Naja, irgendwie müssen sie ihre Vergänglichkeit kompensieren, vergänglich sind sie trotzdem.

Poldi war in der Bredouille

Vor fast 1000 Jahren gab es einen Herzog namens Leopold der Fünfte, ein Babenberger, dem es während einer Schlacht ordentlich an den Kragen ging. Die Schlacht ging den Babenbergerherzog übrigens nichts, aber auch rein gar nichts an, es war nämlich so ein Kreuzzug (Das war mal Mode). Als das letzte Stündchen des Herzogs geschlagen hatte, stand er über und über mit Blut übergossen vor seinen Gefolgsleute, nur ein kleiner Streifen auf seinem Umhang blieb während des gegenseitigen Abschlachtens weiss. Es war das Stück, wo ein Gürtel den Umhang zusammen hielt. So stand Leopold der 5te nun am Schlachtfeld mit seinem rot-weiss-roten Umhang.

Der Kaiser fand das toll
Dem Kaiser gefiel diese blutrünstige und grausame Story dermassen gut, dass diese drei Farben ab dem Jahre 1200 Österreichs Staatsfarben wurden.
Rot Weiss Rot – bis in den Tod

Den Krieg damals hat Österreich übrigens verloren, so wie alle Kriege, die dieses Land jemals begonnen oder geführt hatte.

Blut, Tod, Schmerz und Krieg waren die Farbengeber Österreichs

Blut, Tod, Schmerz und Krieg waren die Farbengeber Österreichs

WKO Wahlen in Österreich – Aus dem Facebook

Aus dem Facebook:
Für dich und all jenen Betroffenen ….
Anlässlich des Wahlergebnisses der WKO-Wahl in Österreich möchte ich mein Mitgefühl allen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen aussprechen, die den Kopf jetzt hängen lassen. Viele werden sich allein gelassen fühlen und ohnmächtig. Doch sie müssen die Dinge sehen, wie sie sind. Das Wahlergebnis was für manch guter Menschen in Frage gestellt wird, hat sein tieferen Grund und Sinn. Gott sieht alles und deshalb müssen die in der WKO/SVA weiterhin in dieser wortwörtlichen Kammer bleiben – dort wo sie auch hingehören. Denn zum Einen haben Sie kein anderes Leben und es ist das Kreuz welches jeder der Mitwirkenden in dieser Kammer tragen sollen – es ist nicht ihr Kreuz. Dieses Kreuz sollen und müssen die tragen und das für immer. Denn bedenken Sie jedes Ende, jede Wende öffnet neue, freie Wege. Neue Perspektiven, Neue Möglichkeiten! Es wäre also nicht gerecht, würde es denen dort zu Teil kommen. Denn wirklich frei kann nur jeder sein, der auch frei von Schuld. Und das weiss eben Gott, wer frei von Schuld und wer nicht. Sie sind frei von Schuld. Seien Sie dankbar und freuen sie sich. Sie sind kein Baum der seinen Platz niemals verlassen kann – Sie sind auch nicht in irgendeiner Kammer „gefangen!“ Öffnen Sie ihre Augen und lassen Sie ihre neuen Möglichkeiten nicht verfliegen. Sie können gehen – egal wohin – und tun und lassen was SIE wollen. Sie werden sehen, es ist nicht schwer und es wird ihnen große Freude machen. Es gibt soviele Länder auf dieser Erde wo Sie willkommen und wo sie für ihre ehrliche Arbeit belohnt werden. Soviele Perspektiven. Nutzen Sie ihre Freiheit, welche Ihnen von Gott gegeben. Blicken Sie nicht mehr zurück und lassen Sie es nicht zu, dass das was sie runter zieht über sie gewinnt. Sie müssen nicht in einer Kammer sitzen bist zum Sankt Nimmerleinstag. Wahrlich bis zum letzten Atemzug.

Sie sind frei, verstehen sie das. Drehen Sie sich nicht mehr um und lassen Sie los, was sie nicht ändern können und auch nicht ändern sollen und schon gar nicht müssen. Sie haben gewählt und zwar den Weg der Ihnen von Gott gegeben – den Weg in eine neues Glück, den Weg der Ihnen offen. Wenn Sie wüssten, wie gern diese mit ihnen tauschen würden, Gott behüte. Und jetzt atmen Sie tief durch und sehen sie zum Himmelszelt und breiten sie Ihre Arme aus. Gott ist auch für sie da, gerade für sie. Denn sie sind frei, frei von jeder Schuld oder sonstigen Bürden dieser Art. Der Himmel steht in schon auf Erden zu. Sie müssen nur nach ihm greifen und loslassen wohin sie nicht gehören. Amen

der Weg zum Himmel steht nur wenigen zu

der Weg zum Himmel steht nur wenigen zu