Kommunistische Standesvertretung arbeitet gegen eigene Mitglieder

Die aufgezwungene österreichische Standesvertretung Fachgruppe Metalltechniker (vormals „Schlosserinnung“) des Herausgebers der Schlosserzeitung arbeitet mit voller Kraft gegen die eigenen Mitglieder. Das ist zwar nichts neues, jedoch anhand der ins Haus geflatterten Wahlwerbung nun bewiesen. Wie aus dem Wisch ersichtlich ist, rühmt sich Fachgruppe Metalltechniker mit Erfolgen, die den Schlossern das Leben schwerer machen.

Vier Punkte die extrem nachteilig sind:

    1. Kostengünstiges Normenpaket (Danke, dass wir Gewerbetreibenden Gesetzblätter kaufen müssen)

    2. Geförderte Schulungskurse (Danke, dass um meine Kammerumlagen Konkurrenten einen geförderten Kurs erhalten)

    3. Aufrüstung der Innungswerkstatt (Danke, dass um meine Kammerumlagen die „Innungswerkstätte“ modernisiert wird. Diese Werkstatt kann dann die Schlosserbetriebe preislich weit unterbieten. Wir Schlosserbetriebe müssen die eigene Konkurrenz subventionieren. Das ist ja wohl unerhört!

    4. Gerichtsurteil gegen Werbung von Aufsperrdiensten (Danke, dass sich die Fachgruppe für ein Werbeverbot von Schlüsseldiensten einsetzt. Der tiefste Panzerkommunismus lässt grüssen! Abgesehen, davon ist das Zivilrecht und geht die Apparatschiks im Politbüro WKO nichts an!

Fehlt nur noch der Bruderkuss!

Diese Erfolge haben wir Schlosser gebruacht wie einen Kropf!

Diese Erfolge haben wir Schlosser gebraucht wie einen Kropf!