Arme Autoren – Geisteskranke Leser

Perverse Missgunst

In keiner Branche wird mehr versucht den „Macher“ um seinen Lohn zu betrügen als in der Welt der Schaffenden und Künstler. Niemand versucht ernsthaft Brot oder Benzin stehlen, oder niemand wagt eine Flasche Essig bei Aldi zu stehlen. Auf diese Idee würde bei Gott niemand kommen. Aber was sich manch kranker Buchleser einfallen lässt, nur um den Autor eines Buches keinen einzigen Cent zukommen zu lassen, das ist schon wahrlich unter der Grenze der menschlichen Würde. Der Autor dieses Artikels würde sich als stinkender Abschaum vorkommen, würde er zu solchen Mittel greifen, wie diese Poster weiter unten im Screenshot. Was muss in einem Menschen vorgehen, wenn er einem Schriftsteller die paar wenigen Euros nicht gönnt für dessen Mühe und Arbeit? Abgesehen vom Arbeitsaufwand, den diese Superschnorrer und Neidhammel auf sich nehmen. Solch ekelige Einstellung gegenüber den Schaffenden muss geächtet werden. Wie wenig kann ein Mensch sich selbst so wenig Wert sein, um so tief zu sinken?

Für alle die es nicht wissen: Der Schriftsteller verdient an seinem Buch am wenigsten. So um die 5 – 10 Prozent vom Ladenpreis. Am meisten verdient der Buchhandel, meist 50 bis 60 Prozent vom Ladenpreis. Dem ist aber keiner neidig, nur dem Autor…. Mir könnt schlecht werden!

Sogar bei billigsten eBooks wird ausgeklügelt, wie man den Autor betrügen kann!
Diese Anleitung zum Gratislesen wurde im Amazon-Forum entdeckt.

Ich frage mich ernsthaft, warum diese Leute den Text eigenlich lesen wollen, wenn er keinen Pfifferling wert ist.

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