Pressefreiheit ist die Freiheit der Leser

Viele Menschen regen sich höllisch über die Zeitungen oder andere Medien auf. Da fallen Wörter wie Lügenpresse und Lückenpresse oder es wird grossmaulig und allgemein geschrien: „Die schreiben doch nur Schwachsinn!“ Auch „Korrupte Presse, die sind alle gekauft“, bis hin zum Gefälligkeitsartikel, all das wirft man der Presse vor. Der Grossteil der Leute meinen, dass es sich bei den Zeitungen sowieso nur um Haus- und Hofberichterstattung der Politiker und Mächtigen handelt.

Keine Verpflichtung an den Leser
Ja, das mag alles stimmen, all diese Vorwürfen mögen stimmen und ist das was man PRESSEFREIHEIT nennt. Die Medien dürfen schreiben und berichten was immer sie wollen. Und wenn 1000 mal einen Blödsinn geschrieben wird, dürfen sie das. Nirgendwo steht, dass „Leserkonform“ berichtet werden muss. Freiheit bedeutet nunmal zu tun und zu lassen, was immer man möchte. Und wenn es dem Leser nicht passt, was in Zeitung steht, dann hat er ja die Freiheit, es nicht zu lesen!
Dies nennt man „Leserfreiheit!“

Sieg der Freiheit

Danke an all die gefallen Krieger und Kämpfer, die ihr Leben gaben für die Freiheit, auch für die Pressefreiheit. Es gab dunkle Zeiten, da mussten die Medien das berichten, was der Leser wollte, selbst wenn es sich nur um einen einzigen Leser gehandelt hat!

Es lebe die Pressefreiheit!

Pressefeiheit bedeutet schreiben und drucken zu dürfen, was immer man möchte. Die Presse ist dem Leser nicht verpflichtet

Pressefeiheit bedeutet schreiben und drucken zu dürfen, was immer man möchte. Die Presse ist dem Leser nicht verpflichtet

Der Mangel an Fachkräften

oder der Lehrling als Abfall…

Die Kommentare eines interessanten Artikels im Wirtschaftsteil der österreichischen Zeitung „Die Presse“ sind immens aufschlussreich und geben einen Querschnitt über die Meinung und Einstellung gegenüber der Jugend wieder.
Ein eindeutiger Beweis, wie über Lehrlinge gedacht wird. Der Poster ist öffentlich der Meinung, dass Lehrlinge, also Menschen, die keine Schulbildung anstreben sogenannter „Spreu“ sind. Für Leute, die es nicht wissen: Spreu ist das wertlose Abfallprodukt des Korns.
Mit 15 Jahren sollte der Spreu vom Weizen getrennt werden – Er meint damit, man soll die intellektuellen und wertvollen Akademiker vom menschlichen Müll, dem wertlosen Rest trennen.

Liebe Lehrlinge: So werdet ihr gesehen: Als Müll – Zum Verheizen für die schmucken Häuser der akademischen Niederkunft gerade noch gut genug!

Liebe Jugendliche: Wollt Ihr der Abfall der Gesellschaft sein?
Ja? Dann macht eine Lehre!
Nein? Dann geht in die Schule!

Wer in einer Gesellschaft der Spreu sein? Der Abfall, der Müll, der Auswurf, der Sud?

Wer will in einer Gesellschaft der Spreu sein?
Der Abfall, der Müll, der Auswurf, der Sud?

Unaufhaltsames Zeitungssterben

Alle sind besorgt! Herausgeber, Redaktionen und Journalisten wissen nicht mehr weiter. Das Zeitungssterben ist voll im Gange und keiner kann es stoppen. In obersten Chefetagen wird ebenso beratschlagt und diskutiert wie bei Praktikanten und Volunteuren am Kaffeeautomaten. An Schuldzuweisungen mangelt es jedenfalls nicht. Facebook, Twitter, googleplus, Instagramm, Pintarest und was weiss ich noch alles ist schuld. Sogar der Blogger vom Gänseblümchenverein, der seine Inhalte kostenlos zur Verfügung stellt trägt Schuld am Untergang der Medien. Niemand, aber niemand von diesen Damen und Herren hat eine Ahnung, woran es wirklich liegt. Naja, so ist es nicht.

Ein Freund weiss die Lösung – Es ist wirklich simpel
Der Schlossermeister, der hier schreibt, also ich, der kennt jemanden, der die Lösung dieses Problems weiss. Er ist ein äusserst erfolgreicher Manager und was er angreift gelingt. In einem Gespräch hat er mir erklärt woran das Zeitungssterben liegt! Ich muss zugeben, die Lösung ist wirklich mehr als einfach und leuchtet jedem in einer Sekunde ein! Es ist wirklich unglaublich, dass keiner der Zeitungsfritzln an dieses leicht lösbare Problem gedacht hat. Wenn die Verantwortlichen der Medienbranche dieses winzige Hindernis überwinden, dann stimmt bald wieder die Auflage und damit der Rest!

Das muss nicht sein!  Die Lösung ist einfach

Das Ende der Presse muss nicht sein!
Die Lösung ist einfach