Gewalt gegen Schlüsseldienst

In Jena, im kleinen deutschen Bundesland Thüringen wurde wiederum Gewalt gegen einen Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes von Seiten des Kunden ausgeübt. Dies ist keine Seltenheit! Selten ist nur, dass solch eine Meldung es in die Medien schafft! Üblicherweise werden diese Vorfälle ignoriert und gänzlich ausser Acht gelassen.
Jedoch kann garantiert jeder Schlüsselmann von Übergriffen seitens der Kunden berichten. Regelmässig werden Schlosser (auf aller Übelste) beschimpft, bespuckt, gerempelt, geschlagen, mit Baseballschlägern geprügelt, die Stufen hinunter gestossen, mit Messern attakiert, manchmal sogar niedergestochen, selten, aber doch immer wieder werden Schlüsseldienst Mitarbeiter mit Schusswaffen bedroht oder angeschossen und sogar erschossen.
Leute, welche diesen Beruf ausüben sind diese strafbaren Reaktionen gewohnt und haben ein dickes Fell. Nur in den wenigsten und schlimmsten Fällen wird die Polizei gerufen. „Mini-Raub“ und Nötigung gehören praktisch zum Alltag. Nur wenn Pistolen zu sprechen beginnen, wird die Exekutive verständigt, ansonsten wird das unter „Das ist halt so“ verbucht und zum nächsten Kunden gefahren.
Was sollte man sonst tun?

Zahlreiche Todesfälle oder allerschwerste Verletzungen von Schlüsseldienstes in den vergangen Jahren belegen diesen Text. Erst vor zwei Tagen kam es zu einer herbeigeführten Explosion während einer Delogierung Wien, wobei ein Schlosser lebensgefährlich verletzt wurde in Ausübung seines Dienstes.
Nutzen Sie die Chance und blicken Sie hinter die Fassade eines Schlüsseldienstes in Traumjob Schlüsseldienst

In Traumjob Schlüsseldienst lässt Sie Michael Bübl hinter die Kulissen eines Schlüsseldienstes blicken

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