Böller kostete kleinem Hund fast das Leben

Man sollte immer langsam und vorsichtig fahren. Und man sollte, wenn es nötig ist helfen. Selbst bei allergrösster Eile ist Hilfe für Schwächere und Lebewesen in Not wichtiger als ein Termin, und sei er noch so vielversprechend. Da gibt es keine Diskussion. Ich fuhr in der Dunkelheit durch eine Ortschaft und da sass ein kleiner Hund mitten auf der Strasse. Autos fuhren ohne anzuhalten vorbei und kümmerten sich nicht um das verwirrte Tier. Für mich und meine Begleitung gab es kein Überlegen. Vollbremsung – Aussteigen – Verkehr stoppen – Tier bergen – Leute befragen -Besitzer ausfindig machen – Besitzer suchen – Besitzer finden – Hund übergeben – Grosse Freude, dass der 15 Jährige fast blinde „Pecolino“ (Papillon) überlebt hat und nicht von einem Auto erfasst und getötete wurde.

Wahrscheinlich hat ein überlauter Böller den armen Hundesenor dermassen erschreckt, dass er fortgelaufen ist und nicht mehr zurück gefunden hat.

Hier geht es zum Online Artikel über die Hunderettung in der „heute“ Danke an die tierfreundliche Heute!
Pressebericht über Hunderettung in der Heute

Eine Hunderettung mit gutem Ausgang

Eine Hunderettung mit gutem Ausgang

Wie hundefreundlich sind Supermärkte, Restaurants und Einkaufszentren?

Wie hundefreundlich sind eigentlich Supermärkte, Restaurants und Einkaufszentren?

Solche Bilder treiben jeder Hundemama und Hundepapa den Angstschweiss auf die Stirn. ( siehe Foto )
Denn leider gibt es sie so gut wie gar nicht – sichere Hundeboxen vor den Geschäften, sondern nach wie vor sind Bilder wie dieses Alltag bei uns.
Dabei gibt es soviele HundebesitzerInnen und „Smart Doghouses /Hundehütten“ wären daher nicht nur Zeitgemäss sondern auch irgendwie zwingend notwendig.
Smarte Doghouses für einen Sorgen- und Stressfreien Einkauf, davon können die meisten Hundeeltern hierzulande nur träumen.
Ganz im Gegenteil zur USA zum Beispiel.
Dort ist dies mittlerweile Gang und Gebe.

Smart Doghouses ermöglichen einen Einkauf ohne „schlechtes Gewissen“ für Hundeeltern.
Sie bieten nämlich Schutz, Sicherheit und Komfort für seinen Liebling mit vier Pfoten uns beruhigen die Nerven für Hundemama und Hundepapa-
Mittels Telefon-App kann man während des Einkaufs checken, wie der eigene Hund hinter der bruchsicheren Fensterscheibe im smarten Doghouse bei angenehmen Temperaturen mit Klimaanlage und Heizung, als auch selbstdesinfizerend auf seine Hundemama oder Hundepapa wartet.

Tier ist Familienmitglied
„Hunde sind defintiv heutzutage wirklich ein integriertes Familienmitglied“ und Hundeeltern wollen ihre Hunde in deren tägliches Leben einbeziehen.
Doch nicht immer können sie es, weil es nach wie vor leider zu viele Orte gibt, wo Hunde keinen Zutritt haben. Es ist schlichtweg verboten bzw nicht erlaubt!
Den täglichen Einkauf im Supermarkt, macht man schon mal auch ohne PKW – was nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern auch für einen selbst.
Ist aber der eigene Hund mit, wird es problematisch.

Smarte Doghouses wären da wünschenswert.
Denn nichts ist schlimmer, als seinen vierbeinigen Liebling allein drausen ungeschützt zurück lassen zu müssen während man einkaufen ist.
Gedanken wie „Diebstahl des Lieblings“ sind der ständige Begleiter und man versucht den Einkaufes in Windeseile durch zu führen nur um rasch bei seinem Liebling wieder sein zu können.
Fehlende Smarte Hundehütten/Doghouses außerhalb von Geschäften, Restaurants und Einkaufszentren – sind ein unverzeihlicher Sicherheitsmangel, so Michael Bübl.
Selber Tierschützer und Papa von vielen Fellkindern, kann daher nur jeder Hundemama und jedem Hundepapa den Sicherheitstipp geben:
Sollten Sie keine „Smarte Hundehütte/Doghouse“ vor dem Geschäft finden, lieber den Einkauf ohne Hund tätigen oder zu zweit einkaufen gehen.
So kann einer mit dem Hund draussen vor dem Laden/Restaurant etc warten, während der andere den täglichen (Autofreien) Einkauf in Ruhe erledigen kann.
Hundediebstähle sind keine Seltenheit vor Läden – also lieber Hund zu Hause lassen oder zu zweit einkaufen.
Nur so, kann das „Schlimmste“ in diesem Fall verhindert werden!

Alleingelassener Hund vor einem Einkaufzentrum. Das muss nicht sein. Eine Sicherheitsbox verhindert dieses Risiko

Alleingelassener Hund vor einem Einkaufzentrum. Das muss nicht sein. Eine Sicherheitsbox verhindert dieses Risiko

Kronenzeitung berichtet über Weihnachtswunder von Österreich

Die bekannteste und grösste Tageszeitung der Alpenrepublik berichtet (19.12.2014) über die Rettung und Vermittlung des „Einbrecher Hundes Neo“. Der schwarze Hund ist vom Herausgeber der Schlosserzeitung mitten in der Nacht auf dessen Grundstück entdeckt worden. Mit grosser Mühe und Engagement gelang es Schlossermeister Michael Bübl den Besitzer des wunderschönen Rüden ausfindig zu machen und zurückzubringen. Genau genommen wurde der Hund von einem Familienmitglied abgeholt (Besitzer ist an den Rollstuhl gefesselt).

Michael Bübl: Für mich ist es selbstverständlich sofort zu helfen. Ich bin äusserst froh, dass Herrli und Hund wieder vereint sind!

Der Besitzer Markus E. (Betreiber der Pizzeria Speranza in Ernstbrunn/Naturpark Leiser Berge – Österreich) ist überglücklich vor Freude!

Einbrecher Hund Neo gelangte in die Schlagzeilen der "Krone" Wie der "Einbrecher auf vier Pfoten" es geschafft hat über hohe Mauern zu gelagen, das bleibt sein Geheimnis

Einbrecher Hund Neo gelangte in die Schlagzeilen der „Krone“
Wie der „Einbrecher auf vier Pfoten“ es geschafft hat über hohe Mauern zu gelagen, das bleibt sein Geheimnis

NEO, ein Einbrecher auf vier Pfoten

Eine schöne Weihnachtsgeschichte für angewandten Tierschutz!

Gerettet – versorgt – vermittelt: An einem Tag
Spät abends kam ich ins Schlosserhaus, und erlebte eine echte Überraschung. Plötzlich stand ein schwarzer Hund im Garten. Keine Ahnung, wie er da rein kam, denn das gesamte Grundstück ist mit Mauern umgeben. Es kann praktisch niemand auf das Anwesen gelangen, es sei denn er kann fliegen oder zumindest gut klettern. Wie auch immer, es stand dieser grosse schwarze Hund vor mir und seine Augen leuchteten im Taschenlampenlicht. Kein Halsband, er zitterte, war verängstigt und war völlig verstört. Ich ebenfalls. Nachdem ich mich vorsichtig an den Hund ran getastet hatte und glücklicherweise feststellte, dass er nicht verletzt und handzahm war bekam er gleich Wasser und Essen. Ein reflektierendes Halsband bekam er ebenfalls sofort um. Der Gute trank und ass wie ein Löwe und dann gab es noch Leckerlis und viel Streicheleinheiten. Er wedelte vor Glück und kuschelte sich an.

Telefonmarathon geht los: Hundepapa gefunden
Als der Hund versorgt war habe ich einen Telefonmarathon eingelegt, ob wer den Hund vermisst oder sucht. Nach ein paar Stunden konnte der Hundepapa ausfindig gemacht werden.

Glücklicher Besitzer Markus Enzersdorf
Der Besitzer Markus Enzersdorf wohnt in unserem Bezirk und betreibt die Pizzeria „Speranza“ in Ernstbunn.Naturpark Leiserberg und bald nach dem Anruf wurde „Neo“, (seinen Namen habe ich am Telefon erfahren) abgeholt. Ein glückliches Wiedersehen zwischen Neo und seiner Familie fand statt und alle freuten uns von ganzem Herzen, dass Neo jetzt in seinem Kistchen mit seinem Fellbruder Aaron jetzt wieder daheim schlafen kann. Neo war ausgerissen, offenbar irrte er schon den ganzen Tag herrenlos herum und als es dann Nacht wurde und kalt, hatte er es mit der Angst bekommen und er hat Schutz bei uns gefunden.

Neo verbindet Fremde
Neo, ein Einbrecher auf vier Pfoten, der die Herzen von uns und seiner Familie geöffnet und uns gezeigt hat, wenn wir alle unsere Hände und Pfoten reichen, dann können wir Mensch und Tier in Not helfen und neue Freunde finden. Neo du bist ein braver Junge und du bist auch ein Spitzeneinbrecher.

(Ja und wir werden ewig rätseln, wie Neo in den Garten gelangt ist)

Mitten in der Nacht stand plötzlich ein riesiger schwarzer Hund vor mir Gerettet - versorgt - vermittelt: An einem Tag

Mitten in der Nacht stand plötzlich ein riesiger schwarzer Hund vor mir
Gerettet – versorgt – vermittelt: An einem Tag

Jäger erschoss Hund

Im österreichischen Bundesland Burgenland hat ein Jäger einen Hund erschossen. Der Vierbeiner hat sich nach Angaben der Besitzer kaum weiter als zwanzig Meter entfernt von ihnen aufgehalten, allerdings ohne Leine und Maulkorb. Dem Jäger genügte dies und erlegte den Familienhund, einen Beagle. Die Begründung lautete, es sei in der Vergangenheit immer wieder zu Wilderei durch streunende Hunde gekommen.
Hier zum Zeitungsbericht der „Heute“

Erinnerungen werden wach
Beim Lesen solcher Zeitungsartikel werden Erinnerungen beim Autor aus der Vergangenheit wieder lebendig. Er hat seine Erlebnisse mit den bewaffneten Waidmännern in wenigen Zeilen in den authentischen Roman Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Hier die Textstelle als Auszug.

Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst, Jäger

Ein Erlebnis der besonderen Art mit einem Jäger im ironischen Roman „Traumjob Schlüsseldienst“