Mord und Selbstmord(versuch) in Wien

Gestern berichtete die Schlosserzeitung von den vielen Fällen der ausgeuferten Gewalt der Österreicher gegen sich und die eigene Familie. Leider muss heute wieder davon berichtet werden. Im 11ten Bezirk Wiens, in Simmering erschoss ein über 80ig Jähriger Mann seine Frau und jagte sich anschliessend selbst eine Kugel hinein. Der Mann verfehlte sein Ziel des Suizids und überlebte schwerst verletzt.

Simmering der jüngste Bezirk Wiens

Man muss dazu bemerken, dass Simmering ein sehr familiärer Bezirk ist und solche Taten dort extrem selten sind. Simmering gehört erst seit etwa 100 Jahren zu Wien und hat sich weitgehend seinen dörflichen Charakter bewahrt.

Ordentlicher Mensch
Auf alle Fälle ist der Täter ein sehr ordentlicher und zuvorkommender Mensch gewesen, denn in seinen letzen Minuten informierte er noch die Polizei über sein Vorhaben. Ausserdem hinterlegte der Lebensmüde noch den Schlüssel unter der Türmatte. Damit machte er es den Einsatzkräften wesentlich leichter und auch der Schlüsseldienst ersparte sich diesen grausigen Einsatz. Wird doch der Schlosser oft genug zu diesen Vorfällen gerufen.

Jedenfalls wird es mittlerweile bedenklich in diesem Land, denn das ist der dritte Tag in Folge, an welchem Mord und Selbstmord vollzogen wird.

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Getötet aus Verdacht der Zechprellerei (3,90 Euro)

In Wien hat sich gestern ein trauriger Fall ereignet, der in vielen Foren heiss diskutiert wird. Ein 62 Jähriger Mann wird von ein Kellnerin beschuldigt ein Glas Bier im Wert von 3,90 Euro konsumiert zu haben und ohne zu bezahlen das Lokal verlassen zu haben. Die Meinung der Kellnerin: Klassische Zechprellerei.
Sie nahm augenblicklich die Verfolgung des 62 jährigen Mannes auf, und mit ihr drei Männer, wesentlich jünger und bei weitem kräftiger. Das Quardet holte den Mann alsbald ein und umzingelte ihn. Der Mann fühlte sich von den drei starken Männern offensichtlich in die Enge getrieben und zog eine Schlagwaffe untermauert mit der Drohnung diese zu benutzen. Daraufhin stürzte sich einer der jungen starken Männer auf den „Opa“ entwaffnete ihn und zwang ihn zu Boden. Dort fixierten die drei den alten Mann und warten auf die Polizei. Die Fixierung war devinitiv zu stark, denn als die Exelutive eintraf, war der Mann blau wie ein Veilchen und mausetot.

Die Anzeige wegen fahrlässiger Tötung wurde erstattet und wird möglicherweise auf Totschlag erweitert. Die ganze Geschichte hat absolut nichts mit „Zivil Courage“ oder „Notwehr“ und „Rechtschaffenheit“ zu tun.

War es tatsächlich ein Zechpreller?
Niemand weiss die Gründe, warum der alte Mann das Lokal ohne zu bezahlen verlassen hat?

  • Hat er wirklich nicht bezahlt? Wir wissen nur was die Kellnerin behauptet
  • Vielleicht hat er Alzheimer?
  • Vielleicht ist der dement?
  • Vielleicht hat ein anderer Gast für ihn bezahlt?
  • Vieleicht hat er nur einfach vergessen zu bezahlen?
  • Vielleicht wurde er gezwungen das Lokal sofort zu verlassen?
  • Vielleicht trat ein absoluter familiärer Notfall ein und er musste sofort gehen
  • Vielleicht lügt die Kellnerin?
  • Das ist alles möglich (und noch mehr) und kann nur ein ordentliches Gericht klären.

    Niemals vergessen!
    Wir dürfen nicht vergessen:
    Bis zum Urteil gilt die Unschuldsvermutung! Also war der Mann unschuldig! Aus dieser Tatsache lässt sich ableiten, dass die 4 Verfolger einen Unschuligen vermutlich getötet haben

    Eindeutig falsch ist es, diesen Mann zu verfolgen, zu bedrohen und dann mit einer Fixierung zu Tode kommen lassen.
    Diese „Wirtshausrambos“ und „Recht-selbst-in-die-Hand-nehmer“ haben in einem Rchtsstaat nichts verloren.

    Niemand hat das Recht einen anderen zu töten, wegen eines (unbezahlten) Bieres!

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch