Beamte – Beamte – Beamte

Alles wahr in Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst

Die Beamten erleichtern nicht gerade das Leben eines Handwerkers

Wenn um 8 in der früh bei mir die Steuerfahndung klingelt, und um Aufklärung bittet, dann denke sogar ich mir meinen Teil. Und ich denke schon lange nicht mehr über Beamte, deren Handlungsspielraum und unermessliche Macht nach. Beamte geniessen in Österreich etwa die Stellung wie der Vater von Gott. Also jetzt nicht wie der Vater von Jesus, sondern dessen Opa. Ein mächtiger alter Mann, dem alles und jedes verziehen wird, denn es ist ja der Opa. Dem kann man nicht böse. Opa ist über den Dingen.

Steuerfahnder sind keine Haberer
Die Steuerfahndung ist die mächtigste Finanzbehörde Österreichs und ist in keiner Weise vergleichbar mit dem Finanzamt oder einer Steuerprüfung. Die Steuerfahndung, das sind die Leute ohne Humor. Jedenfalls haben die bei mir angefragt, wo der gigantische Betrag von 200 Euro hingekommen ist. Und eigentlich nicht mal das, sondern nur die Mehrwertsteuer von diesen 200 Euro, also 20 Euro. Ich konnte es erklären.

Kein Mensch schaut bei Beamten
Seltsam ist nur, wenn bei meiner Steuererklärung eine Differenz von 20 Euro auffällt, warum dann niemand das Verschwinden von 340 Millionen Euro bemerkt hat. Eine Beamtin lässt 340 Millionen Euro in Salzburg verschwinden und keiner merkt das? Soll ich Ihnen was sagen, lieber Leser? Ich glaub das! Solange ein Dutzend Beamte einen Schlossermeister in die Mangel nehmen wegen 20 Euro, wird keiner von diesen „Hochwohlgeborenen“ Zeit haben, sich um den etwas höheren Betrag von 340 Millionen zu kümmern. Sie wissen ja wie das ist mit den Krähen und den Augen.

Erstaunliche Parallelen zu Traumjob Schlüsseldienst
Worauf ich eigentlich hinaus will sind die Missstände und sozialen Unrechte, die ich im sozial kritischen Buch Traumjob Schlüsseldienst anspreche. In diesem Werk wird auf witzige Weise vermittelt, wer der Sklave im Staat ist und wer der Nutzniesser und eigentliche Ausbeuter der arbeitenden Leute.

Falls Sie nichts dagegen haben, dass ich noch reicher werde als ich schon bin, dann sollten Sie dieses Buch lesen. Es kostet etwas mehr als drei Euro. Also fast soviel, wie eine Sekunde Arbeit eines Beamten. Das Buch ist (Hand aufs Herz) wirklich lustig und eigentlich das zehnfache Wert. Aber was soll ich mit dem Geld?

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Beamte 340 Millioen

Unglaubich! Eine einzige Beamtin ist in der Lage 340 Millionen Euro zu verzocken
Beamte sind Götter – das ist amtlich

Olympiade in London – Hofkinder gegen Athleten

Es genügt eben nicht im Hof zu kicken oder im Baggersee zu planschen.

Die Trauerspiele haben begonnen

Fast die gesamten österreichischen Hoffnungen bei der Olympiade auch nur das geringste „zu reissen“ wurden praktisch in Grund und Boden elemeniert. Ausgeschieden, nicht angetreten, oder ein Platz der nicht einmal in der Chronik mehr aufscheint. Dabei liegt dies garantiert nicht an den Sportlern. Österreich hatte in Vergangenheit viele gute Sportler. Es liegt an den fehlenden Möglichkeiten, denn wo sollte ein Schwimmer trainieren, wenn das einzige 50 Meter Sportbecken seit Jahren (!) saniert wird und Millionen und aber Millionen Euros irgendwo verschwinden, anstatt ein einziges Sportbad zu bauen, für eine Stadt mit fast 2 Millionen Einwohner. Dies war nur ein Beispiel, für den Schwimmsport in Österreich. Wo anders sieht es keinesfalls besser aus.
Aber das macht alles nicht, die versagenden Sportler können ja immer noch allesamt Lehrer werden. Es gibt erst 180 000 Lehrer in Österreich dafür aber keinen guten Sportler. Ein paar fleissige Lehrer mehr oder weniger ist auch schon egal.

Im Lehramt sucht man immer frustrierte Leute, damit auch die nächste Generation nichts lernt!

Olympia in Österrreich - Die Trauerspiele

Österreichs Hoffnung bei der Olypiade 2012 sind erledigt.
Keine Chance für die Hofkinder