Zeitungssterben und eine Folge davon

Auf der ganzen Welt geht das Gespenst des Zeitungssterbens um, zumindest in der westlichen. Dieses nicht zu stoppende Phänomen hat 1000 Gründe, und jeder Herausgeber einer Zeitung hat seine eigene Meinung dazu. Interessant ist jedoch eines, und das ist meine Meinung. Zeitungen sind immer schwerer zu bekommen! Früher war das jedenfalls einfacher. Heute geht kein Mensch mehr in eine Trafik (Kiosk), also nimmt er auch keine Zeitung mit. Muss er auch nicht. Rauchen darf man nicht mehr und mein Handy ersetzt den Parkschein. (Das mit der Trafik ist jetzt nur ein Beispiel). Und vor einem Abo habe ich Angst!

Alle gehen in die Diskonter
Fest steht: Die Mehrheit der Leute geht zu Hofer (Aldi) und Lidl und sonst nirgendwo hin! Das Problem ist allerdings, diese Diskonter haben keine Zeitung im Sortiment. Dumm gelaufen für die Verlage. Lustig ist jedoch, dass viele Zeitungen oft und gerne über die Wunderwuzzifirmen berichten, aber kaufen kann man die Zeitung dort nicht……!!! Das ist halt noch ein bisserl Untertanmentalität im Spiel

Die Katze beisst sich in den Schwanz
Egal, jetzt wird es wirklich witzig. Wie dieses abgedroschene Sprichwort: Die Revolution frisst ihre Kinder, so ähnliches spielt sich derzeit ab. Die Firma Aldi hat verlautbart, dass sie in Zukunft weniger bis gar keine Inserate mehr in Zeitungen schalten wird. Aus einem wirklich banalen Grund: Die Zeitungen werden einfach nicht mehr gelesen. Und das bedeutet, dass die Firma Aldi ihre Kunden nicht mehr erreicht.

Oh, Mann muss das schwer sein
Lieber Leser, jetzt frage ich Sie. Haben das die gescheiten Damen und Herrn in der Chefetage nicht bedacht? Ich mein, so schwer ist das doch nicht. Wie sollte ein Aldikunde eine Zeitungsinserat lesen, wenn man bei Aldi die Zeitung nicht kaufen kann?

Jetzt haben beide ein Problem

    1. Die Diskonter (das sind die ohne Zeitungen)
    2. Die Zeitungen (das sind die ohne Verkaufsstelle)

Mit anderen Worten: Eine Hand wäscht NICHT die andere

Ein Rad greift ins andere, oder eben nicht

Ein Rad greift ins andere, oder eben nicht

Warnung: Stikeez Figuren – Gefahr für Katzen

Seit einigen Tagen verschenkt der Diskonter Lidl kleine Kunststofffiguren zum Ansticken an glatte Oberflächen, sogenannte Stikeez. Die Figuren passen zur Fussball Europameisterschaft und sind eigentlich ganz witzig. Man drückt sie auf das Smartphone, auf den Fernseher oder an den Spiegel, und dort bleiben sie.

ACHTUNG! Die Katze findet alles

Manchmal, wie es halt so ist, lösen sich die Stikeez von der Oberfläche ab und fallen zu Boden. Da Katzen sehr neugierige Tiere sind finden sie die Figuren und fangen mitunter zu knabbern an, und wenns passt, dann verschlucken die Fellis auch das Plastikzeugs. Mit etwas Pech, und das hat man ja öfters, lösen sich diese Stikeez im Darm der kleinen Tiger auf und verstopfen ihn. Die Folge ist ein äusserst schmerzhafter Darmverschluss und ein leidensvoller Tod Ihres Lieblings.

Also, wenn Sie dieses Leid Ihrer Katze ersparen wollen, dann veräumen Sie die Stikeez und schauen sich das Fussballmatch ohne diese Maskotchen an.

Stikeez können Ihre Katze töten

Stikeez können Ihre Katze töten

Lidl zu Geheimwissen Schlüsseldienst: Sehr interessant

Ein Brief des Handelskonzerns „Lidl“ lag dieser Tage im Postkasten des österreichischen Schlossermeisters Michael Bübl. Die internationalen Einkäufer haben sich mit den beiden Büchern „Geheimwissen Schlüsseldienst“ und „Mein Ryan-Der-Kater Landleben“ eingehend beschäftigt.

Sie befanden die Bücher für sehr interessant.

Lidl ist eine grössten Konzerne der Erde und ist in allen europäischen Ländern vertreten. Das Unternehmen beschäftigt etwa 170 000 Menschen und versorgt täglich Millionen Menschen mit Nahrung.

Geheimwissen Schlüsseldienst, Lidl

Der gigantische Konzern Lidl findet Geheimwissen Schlüsseldienst für sehr interessant