Sechs tote Jugendliche im Gartenhaus gefunden

In Arnstein bei Würzburg fand ein besorgter Vater secht tote Jugendliche in einer Gartenlaube. Unter den toten befanden sich auch seine eigenen Kinder. Die Jugendlichen waren allesamt zwischen 18 und 19 Jahren alt und verbrachten die Nacht im besagten Gartenhaus. Der Grund für die Übernachtung war eine kleine private Feier.

Als der Vater am Morgen nichts von den Jugendlichen gehört hatte, ging er nachschauen und endeckte die toten Teenager. Sofort verständigte Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod feststellen. Die Todesursache steht zum Zeitpunkt noch nicht fest, jedoch wurde die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Ob ein Gewaltverbrechen oder ein Unfall die Todesursache war wird die Obduktion klären.

Als Schlosser im Notdienst kann es beurteilen: Es ist ein grauenhaftes Erlebnis tote Menschen zu finden

Wer mehr über solch grausige Ereignisse lesen möchte, dem sei das Buch Der Todesschlosser von Wien ans Herz gelegt.

Unvorstellbares Drama für alle beteiligten Personen

Unvorstellbares Drama für alle beteiligten Personen

Gefährliche Produkte – Würzburger Hacken-Attentäter

Leider bekommen meine Verkaufsagenten und Vertreter oft negative Antworten auf Anfragen zum Produkt „Geheimwissen Schlüsseldienst“. Insbesondere Firmen, welche mit Werkzeugen aller Art handeln, meinen die Einkäufer und Betreiber dieser Shops, dass dieses Buch nicht ins Sortiment passt, weil es zeigt, wie man Schlösser öffnet. Dieses Wissen könnte von bösen Buben missbraucht werden. Solche und andere abenteuerliche Begründungen mussten sich die Herren vom Aussenteam anhören. Früher mussten wir lachen über diese Argumentation, heute schüttelt mein Team nur den Kopf und denkt sich ihren Teil über die etwas „einfältigen“ Gründe, ein Top Produkt wie Geheimwissen Schlüsseldienst abzulehnen.

Uns egal, Amazon führt es, und das ist das ist Wichtigste!

Hacken und Äxte – aber kein Buch
Dieselben Firmen führen jedoch Produkte in ihrem Sortiment, die objektiv betrachtet etwas gefährlicher sind, als ein Buch. Gemeint sind damit Hacken oder Äxte, die von Verbrechern mitunter für verherende Straftaten verwendet werden. Also, jetzt mal ehrlich lieber Leser, mit einem Buch ist noch niemand zu Schaden gekommen, mit einer Axt passiert immer wieder was. Abgesehen von der jüngsten Tat in Bayern, bei dem 25 Menschen zum Teil schwerst verletzt wurden.

Also mir persönlich ist es lieber, ein Mensch steigt mit einem Buch in den Zug, als mit einer scharfen Axt.

Diese schwere Axt kann man in jedem Baumarkt kaufen, das ist gefährlich!

Diese schwere Axt kann man in jedem Baumarkt kaufen, das ist gefährlich!
Damit kann ein wahnsinniger Verbrecher einen halben Zug ausrotten, das geht mit einem Buch garantiert nicht.