Interview in der NÖN abgedruckt

Wie im vorigen Beitrag bereits angekündigt folgt nun das Interview mit den Niederösterreichischen Nachrichten im gedruckten Heft. Ganzseitig und äusserst informativ! Sollte man lesen, bevor man seiner Friseurin Geheimnisse anvertraut. Noch besser ist das Buch zu lesen!

Danke an die NÖN!

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Ein ganzseitigen Interview mit Michael Bübl über die Gefahren beim Friseurbesuchs in der NÖN

Interview in den Niederösterreichischen Nachrichten

Die NÖN, die Niederösterreichischen Nachrichten bringen ein Interview mit Michael Bübl über Waschen Schneiden Einbrechen. Hier auf der Schlosserzeitung vorerst die Online-Version, der Artikel in gedruckten Ausgabe folgt sobald sie erschienen ist.
Vielen Dank an das tolle Team der NÖN!
Hier geht es zum Interview in der NÖN

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Ein Interview mit Schlossermeister Michael Bübl in der NÖN, geführt von Bernhard Wieser

Waschen – Schneiden – Einbrechen in der „HEUTE“

Die beliebte Tageszeitung „Die Heute“ berichtet in einem Artikel über das neue Buch von Schlossermeister Michael Bübl: Waschen – Schneiden – Einbrechen, Der gefährliche Smalltalk beim Friseur.

Ein gut recherierter Bericht über die Gefahren beim Friseurbesuch. Der Redakteur zitiert einige Pasagen aus dem kleinen Bücherl, um den Leser vor allzu freizügigen Plaudern mit dem Figaro zu warnen.

Wir bedanken uns bei Joachim Lielacher, der HEUTE und dem ganzen Team, welches dahinter steht: VIELEN DANK für den Bericht!

Hier geht es zum Online Artikel in der HEUTE

Online Artikel in der HEUTE - Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen - Schneiden - Einbrechen

Ein langer und guter Artikel über das neue Buch von Michael Bübl -Waschen – Schneiden – Einbrechen

Kurier, Pinscher und Andreas Schwarz

Heute lese ich den Kurier, eine hervorragende Tageszeitung in Österreich. Leider muss ich mich sehr wundern über den Kolumnisten auf der Titelseite. Herr  Andreas Schwarz behauptet in seinem Artikel, dass es nicht so wichtig ist, ob man geforderte Ziele und wichtige Vorgaben erreicht oder nicht.

Messners 5 Meter
Ohne Zweifel hat  Reinhold Messner wohl die grösste Leistung im Bergsport erbracht in der Geschichte der Menschheit, darüber ist sich die Fachwelt einig. Auch ich, als passionierter Bergsteiger und Kletterer sehe dies so. Herr Messner ist und bleibt für immer das grösste Vorbild aller Bergnarrischen. Dennoch unterlief den Südtiroler ein kleiner Fehler, welcher nicht unbeutend ist. Er irrte sich am Annapurna um 5 Höhenmeter. Nicht viel, fast am Gipfel, aber eben nur fast. Wie ich Herrn Messner einschätze wird er sein Missgeschick eingestehen und bedauern. Dennoch kann man dies nicht durchgehen lassen und es ist richtig, Herr Messner seinen Titel abzuerkennen. Knapp daneben ist auch vorbei!

Wie weit ist genug?
Bei einem 100 Meter Lauf muss man auch 100 Meter laufen und nicht nur 99, oder 98, oder 51, oder 2. Nein, es sind 100 Meter, die zu bewältigen sind! Aus!

Plagiatsjäger als unwichtiges Hunderl bezeichnet
Herr Schwarz  bezeichnet einen sehr bekannten Plagiatsjäger, welcher sich zur Aufgabe gemacht hat, Betrüger mit Doktortitel zu überführen, als Pinscher. Als unbedeutende kleine Pinscher, welche aus Langeweile grosse Hund anpinkeln und danach wieder in die Beteutungslosigkeit verschwinden. Der Biss war jedoch sinnlos, denn grosse Hunde kann man nicht stürzen und sie werden von der Öffentlchkeit nicht vergessen, nur die kleinen.

Wie wichtig ist ein echter Arzt?
Nun stellt sich die Frage, ob es für Herrn Andreas Schwarz wirklich unwichtig ist einen Arzt mit gefälschter Dissertaion für eine Operation an seine Augen oder Herz zu lassen?  Ein bisserl schneiden wird er schon können, ein bisserl hat er halt betrogen, abgeschrieben und nicht selbst gelernt. Macht nichts, für eine Blinddarm OP wird es schon genügen.  Man kann nur hoffen, dass ihm dies nicht passiert.

Wir alle schon am Everest
Ich denke der Kolumnist des Kuriers sieht die Welt falsch. Gerade Pinscher sind wichtig, denn sie sind es, welche auf Einhaltung der Regeln schauen. Ohne Kontrolle und Aufdeckung würde sich wahrscheinlich kein Mensch an Vorgaben halten. Nach der Meinung des Kolumnisten waren wir alle schon auf dem Everest oder Annapurna, nur nicht ganz oben, aber fast. Passt schon!

Für den Schreiber ist es egal, ob es die Wahrheit ist, oder nicht

Die Kolumne im Kurier
Für den Schreiber ist es egal, ob es die Wahrheit ist, oder nicht

Neue Tattoos für Tattoo Killer

6 Jahre ist mein Buch „Der Tattoo-Killer“ nun auf dem Markt. Von vielen gelesen, von vielen geschätzt. Dass ein wahnsinniger Verbrecher herumrennt und anderen Menschen die Tätowierungen vom Körper raubt, daran hat nicht jeder gedacht. Nun hat sich der Autor, also ich, beschlossen, diesem Roman ein neues Bild auf den Cover zu drucken. Noch aussagestärker und kräftiger. Zu diesem tätowierten Rücken kann man eigentlich nichts mehr anmerken, ausser dass es sich um echte Kunst handelt. Es waren laut Aussage des Modells 12 Sitzungen zu je 5 Stunden notwendig, um dieses eindrucksvolle Bild auf den gewaltigen Rücken zu stechen.

Sie können diesen interessanten Thriller Hier bei Amazon kaufen.

Vielen Dank an das tätowierte Modell!

So ein Tattoo sieht man nicht alle Tage auf solch breiten Rücken

Das neue Cover:
So ein Tattoo sieht man nicht alle Tage auf solch breiten Rücken

Kriminelle Friseure

Wie meine Leser wissen und schätzen, bin ich ein Spezialist für Einbruchschutz und aktiver Kämpfer gegen Einbruchskriminalität. Dazu gehören nicht nur gute Schlösser und Türen, sondern auch angepasstes und intelligentes Verhalten. Vor geraumer Zeit habe ich nämlich von einer unvorstellbaren fiesen Masche gehört und bin der Sache nachgegangen. Es ist tatsächlich unfassbar, was ich heraus gefunden habe! Dieser Einbrechertrick schlägt dem Fass den Boden aus!  .

Was das bedeutet intelligentes Verhalten?

Nicht so einfach zu erklären, jedenfalls gehört Schweigen dazu. Man sollte nicht jedem von seinem Geldversteck, von seiner Münzsammlung oder vom echten Gemälde an der Wand erzählen. Gut, das macht man sowieso nicht, aber: Und jetzt kommt die grosse Überraschung. Es gibt einen Ort, an dem man dies doch macht. Meistens unbewusst und nebensächlich werden wichtige persönliche Geheimnisse verraten. Wo?  Beim Friseur!

Genau diesen Umstand der Redseligkeit machen sich Verbrecher zu Nutze, die sich als Friseur tarnen und in ihren Salons ihre Kundschaft gekonnt aushorchen, um anschliessend einen Einbruch zu begehen.

Von dieser gänzlich unbekannten Gefahrenquelle handelt meine neue Fibel WASCHEN – SCHNEIDEN – EINBRECHEN, der gefährliche Smalltalk beim Friseur. Es handelt von kriminellen Friseuren, die ohne jegliche Skrupel schwere Verbrechen verüben, vom Einbruch bis zur Home Invasion.

Lieber Leser, Sie sind gut beraten, wenn Sie sich diese Fibel besorgen, lesen und beim nächsten Friseurbesuch überlegen, ob Sie Ihre Geheimnisse preisgeben, insbesondere finanzieller Natur.  Auf alle Fälle sollten Sie Ihrer Mutter oder Tante abraten, mit Ihrer Friseurin zu viel zu plaudern. Ihre Tante könnte einige Umstände verraten, die niemanden etwas angehen.

Das Buch ist hier erhältlich und kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit Kuchen. Sie sollten es lesen, es kann Sie vor grossem finanziellen und psychischen Schaden bewahren.

 

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

In so manchem Friseursalon treiben organisierte Einbrecherbanden ihr Unwesen und horchen gezielt die Kundschaft aus.

 

 

Rüffel beim Einkaufen

Was mir heute widerfahren ist,  das ist zwar nicht spektakulär, dennoch bin ich sicher, dass so etwas noch nie jemand anderen passiert ist.

Ich ging durch den „Hofer“ (für deutsche Kollegen: Aldi) in einer österr. Kleinstadt, um einige Waren zu holen und in den Einkaufswagen, den ich weiter vorne abgestellt haben, zu legen.  Ich ging wie immer mit meinem üblichen ganz normalen Gang, als mich am Rückweg zum Wagerl eine etwa 35 jährige gänzlich fremde Frau extrem anschnauzte: „Können Sie die Füsse nicht heben! Müssen Sie so schleifen?“  Ich war völlig perplex und wusste gar nicht was ich antworten sollte, wie gesagt, sowas ist mir noch nie passiert. Nach einigen Sekunden der Sprachlosigkeit, erzählte ich es meiner Begleitung, die es mit „Du bist das Gegenteil von Michael Jacksons Moon Walk, du hast den Hate Walk“ kommentierte. Danach erzählte sie es brennheiss der Frau an der Kassa. Diese begutachte meine Schuhe, ob ich möglicherweise Schlapfen trage. Ich trug keine. Dann meinte sie lachend: „Sowas hat es noch nie beim Hofer gegeben, auch sonst hätte sie noch nie davon gehört, dass jemand sich aufregt über den Gang eines anderen Menschen und diesen öffentlich anfaucht. Wenigstens können Sie lachen darüber!“

Schlüsseldienst zu verpachten

Wien ist ein gutes  Pflaster für Schlüsseldienste. Relativ wenig Konkurrenz, anständiges Preisniveau und fast zwei Millionen Einwohner, die alle irgendwann einen Schlüsseldienst benötigen. Ja, jeder braucht mal Hilfe vom Schlosser!  Sei es ein Aufsperrdienst, weil man den Schlüssel abgebrochen hat, oder man will sich ein Sicherheitsschloss montieren lassen. Manchmal benötigt man auch nur einen Zweitschlüssel für den Keller oder ein Vorhangschloss für`s Rad.  Man kann somit ruhigen Gewissens behaupten, ein Schlüsseldienst „geht immer“ – eine wirklich krisensichere Branche.

Selbständig machen?

Viele Leuten denken heutzutage nach, ob sich nicht selbständig machen sollten, insbesondere in der Sicherheitsbranche. Allein im Einbruchschutz wird die Arbeit niemals ausgehen, dazu kommt der Notdienst und das Ladengeschäft. Bevor man sich die unendliche Mühe antut, alles aber wirklich alles selbst zu organisieren, und wenn hier steht, alles, dann ist auch alles gemeint. Und das ist nicht wenig!

Da stellt sich die Frage, ob es nicht von Vorteil ist ein gut gehendes, ein alteingesessenes Geschäft zu übernehmen? Man erspart sich Monate, wenn nicht Jahre der Organisation und Investitionen und kann von heute auf morgen gutes Geld verdienen. Für Alle, die an sowas bereits gedacht haben, gibt es eine einzigartige Gelegenheit: Das stadtbekannte Unternehmen „Schlüsseldienst Dkfm. Peter Veit“ ist zu verpachten!  Die Firma ist mit allen Maschinen ausgestattet und über  Jahre praktisch eine Institution in Wien geworden.

Die Lage ist im bevölkerungsreichsten Bezirk (10, das soll auch kein Nachteil sein). Die Kosten sind für heutige Verhältnisse moderat:

3000 Euro Miete

3000 Euro Pacht

30000 Euro Ablöse für sämtliche Waren

Mit 180 m² Geschäftsfläche besteht auch kein Platzmangel

Hier noch die Daten für die Kontaktaufnahme:

Wolfgang Reigl

+43650 5938416

ferienhaus-krieglach@hotmail.de

Schlüsseldienst DKFM Veith Gassenlokal

Dieses gutgehende Unternehmen ist ab sofort zu übernehmen

Fest blieb fast leer

Im Ort, in welchem das Schlosserhaus steht, also in Ernstbrunn, fand vor wenigen Tagen ein kleines Fest statt. Organisiert wurde es vom ORF und der Gemeinde. Es ging darum die längste  „Brettl Jaus`n“ an die Gäste zu verteilen. 50 Meter waren geplant. Dabei blieb es auch. Das Fest blieb leer, die Gäste blieben weg. Es kamen nur 50 Leute inklusive dem Ortschef, seiner Crew und mir, dem Schlossermeister. Bei mehr als 5000 Einwohner sind das nur 1 Prozent, und das ist verdammt wenig. Obwohl schönes Wetter war und auch sonst nichts dagegen sprach. Oder doch? Angeblich blieben viele Leute fern, da sie nicht einverstanden sind mit den Zwangsgebühren der Österreichischen Rundfunks. Bekanntlich muss man ab Jänner Beiträge zahlen, auch wenn man ORF nicht schaut.

Die Tageszeitung „HEUTE“ berichtet über dieses Fest, das keines war!

Ernstbrunner Jausenfest in der HEUTE

Das Ernstbrunner Jausenfest bliebt leer. Die Bewohner protestieren gegen ORF

Kellergasse

Bei einem andächtigem Spaziergang durch eine der friedlichen Kellergassen im Norden Österreichs bewunderte ich die Mühe, welche sich die Besitzer der Weinkeller geben, um die kleinen Gebäude in Schuss zu halten. Jeder Keller ist individuell und jeder ist in seiner Art und Weise der schönste. Man findet in der ganzen Gasse keine zwei Weinkeller, die gleich sind, trotz der Tatsache, dass sie alle die selbe Funktion hatten teilweise noch haben. Nebenbei sind all diese Weinbauern auch noch kleine Künstler, wobei mit klein nur die Bekanntheit gemeint ist. Sie verschönern die alten Häuser mit allerlei selbstgemachten Schmuck oder Bildern.

Ein Kunstwerk, mehr eine kreative Idee, ist mir, dem Schlossermeister, natürlich besonders aufgefallen. Auf einer alten weingrünen Kellertür wurde vom Weinbauern ein neuer Griff montiert. Das Wunderbare daran ist, dass er keinen gekauften Griff angeschraubt hat (das kann jeder), sondern einen grossen alten Eisenschlüssel umfunktioniert hat. Das ist wahre (Keller)Kunst!

Ob der Schlüssel auch sperrt, das entzieht sich meiner Kenntnis!

Eisenschlüssel auf einer Holztür

Alter Schlüssel auf einer Weinkellertür – Eine geniale Idee