Uups! Falsche Münze angedreht

Mir wurde in  irgendeinem Laden anstatt einer Zwei Euro Münze ein „Real“ aus Brasilien angedreht. Sieht verdammt ähnlich aus und ehrlich gesagt wer achtet schon ganz genau auf das Retourgeld, wenn hinter einem 5 Leute stehen?
Die Münze ist annähernd gleich schwer, nur der Klang ist ein wenig blecherner, aber das hört man ja nicht, wenn die Münze in die Hand gegeben wird.

Es ist kein Falschgeld!

Beruhigend ist, dass es sich bei der Münze nicht um Falschgeld handelt. Die Münze ist ja echt, nur im falschen Land.

Ein Zeichen des Uraubsgottes
Mir persönlich macht das nichts aus, ich werde dies als „Zeichen“ deuten und diesen Land einen Besuch abstatten, ist ja keine Strafe nach Brasilien fliegen zu müssen.

Achtung: Betrugsfalle
Die Münze einfach wieder ausgeben, das geht gar nicht. Das ist Betrug! Schon der Versuch wäre strafbar, also bleibt mir nichts anderes übrig die Münze ins Herkunftsland zurück bringen zu müssen 😀 So ein Pech, was der Schlossermeister wieder hat…

Dachte mir ich warne mal meine Leser in der Urlaubszeit, damit nicht noch mehr Deppen darauf reinfallen

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Ärgerlich ist es trotzdem, eine falsche Münze zu kassieren

Chef! Bin ich schwanger?

Nerven aus Stahl!

Heute als ich ins Büro kam, war meine Mitarbeiterin Rosi extrem nervös und überfiel mich bereits beim Eingang. Dies ist normaler Weise nicht ihre Art, das Mädel ist meist ruhig und besonnen. Diesen Tag jedoch war sie wie ausgewechselt, und ihre ruhige sanfte Art war wie weggefegt.
„Chef, Chef, biiiiiittttte, Sie müssen mir helfen, Chef bitte, bitte!“
Das sass! Wie sollte ich Rosi helfen? Was kann ich tun für sie? „Rosi“, sagte ich, „Rosi, was ist los, so kenn ich Sie ja gar nicht, wie kann ich helfen?“ Aus Rosis Augen flossen dicke Tränen. Uje, das ist ernst! Soziale Angelegenheit sind nicht wirklich meine Stärke, aber mir blieb kein Ausweg. Hier musste ich durch!
„Rosi, sage mir sofort was passiert ist, ich werde dich unterstützen! Aber du musst es mir sagen!“
„Chef“, flennte Rosi, „da drinnen im Waschraum steht Röhrchen vom Schwangerschaftstest. Ich habe den Test gemacht und trau mich nicht zu gucken. Niemand traut sich schauen. Heute und jetzt schwanger zu sein, das wäre der absolute Horror in meinem Leben, das Timing kann nicht schlechter sein. Alles nur kein Baby! “
Plötzlich wurde Rosi leiser, die Tränen ebbten ab und mit tiefer nahezu emotionsloser Stimme bat mich die Verzweifelte:
„Chef, bitte schauen Sie! Sie müssen es tun! Nur Sie haben Nerven aus Stahl!“
Ich schluckte und wusste nicht ein und nicht aus, Dies gehört mit Sicherheit nicht zu den Aufgaben eines Arbeitgebers, privater geht es nicht mehr. Aber was sollte ich tun? Abschlagen konnte ich diese Bitte nicht, also blieb mir nichts anderes übrig und das Plastikrohr zu inspizieren. Zuerst überflog ich die simple Gebrausanleitung. Einfacher geht es nicht mehr.

Ein Querstrich heisst: Nicht schwanger
Zwei Querstriche heisst: Schwanger

Also rein ins Vergnügen und das Röhrchen suchen. Hier stand es, schön aufgestellt am Fensterbrett. Ein letztes Mal durchatmen, Augen draufhalten und das Sichtfenster fokussieren: Was sehe ich?

EIN STRICH – also nicht schwanger

Ich verliess den Waschraum und wollte es Rosi mitteilen, aber Rosi war verschwunden. Ihre Kolleginnen zu fragen wäre sinnlos, die Damen taten so als wüssten sie von nichts und waren mit dem Kopf mehr im Bildschirm als davor. Ich konnte Rosi nach einigen Minuten im allerhintersten Eck finden. Sie war kalkweiss und zitterte wie Espenlaub. Mit allerletzter Kraft winselte die Arme: „Bin ich schwanger?“
„Nein Rosi“, gab ich Entwarnung, „du bist nicht schwanger!“
Rosi fing vor Erleichterung zu weinen an wie ein Schlosshund und sagte öfter als ich zählen konnte:
„Chef Sie sind der Beste!“
Das hört man natürlich gerne, auch wenn ich mit der NICHTSchwangerschaft reichlich wenig zu tun hatte.
Wir holten anschliessend noch ein starke Lupe und begutachten länger als eine Stunde das Teströhrchen. Plötzlich, still und leise gesellten sich auch die unwissenden Kolleginnen dazu und eine Flasche Sekt war schnell geöffntet, auch dies ist keineswegs Alltag.

Schwerster Arbeitstag aller Zeiten
Als Schlosser musste ich verrostete Kanalgitter schweissen, Wendeltreppen zusammennieten, Fenstergitter im 7 Stock anschrauben, oder einen Zwei Tonnen Tresor öffnen, also keineswegs leichte Tätigkeiten, aber so eine schwere Arbeit hatte ich noch nie.

Auch solche Tage gehören zum Leben eines Unternehmers!

Schwanger oder nicht schwanger - Das ist heir die Frage? NICHT SCHWANGER!  Was ein Chef alles machen muss...

Schwanger oder nicht schwanger – Das ist hier die Frage?
NICHT SCHWANGER!
Was ein Chef alles machen muss…

James on Amazon.co.uk Great book

Lob aus Great Britain für den österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Ein britischer Leser, vermutlich ein Schlosser namens James gab meinem Buch OPEN THE DOOR die Höchstnote Fünf Sterne und begründete dieses Urteil mit Great book – Quite a nice book, for beginners and more advanced practitioners, both will pick up a trick or two.

James, der unbekannte Engländer hat damit Recht! OPEN THE DOOR – A Manual to Unlocking Doors and Locks ist wohl das beste und lehrreichste Buch auf dem Gebiet der Schlossöffnung, und das weltweit.

Und noch was, ein Meinung oder eine Rezension von einem Briten zu bekommen, das ist nicht einfach. Denn wie jeder weiss, sind die Angelsachsen extrem reserviert und zurückhaltend. Als Ausländer von den Inselbewohnern gesehen zu werden, das alleine ist schon eine Leistung.

Amazon.co.uk – Open the door

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James on Amazon.co.uk Great book

Praise from Great Britain for the Austrian master locksmith Michael Bübl

A British reader, probably a locksmith named James gave my book OPEN THE DOOR the highest score five stars and substantiated this judgment Great book – Quite a nice book, for beginners and more advanced practitioners, Both will pick up a trick or two.

James, the unknown Englishman so right! OPEN THE DOOR – A Manual to Unlocking Doors and Locks is probably the best and most instructive book on the art of lock picking, and the world.

And one more thing to get an opinion or a review of a British, that’s not easy. Because, as everyone knows, the Angelsachsens are extremely reserved and restrained. To be seen as foreigners by the islanders, that alone is quite an accomplishment.

Amazon.co.uk – Open the door

Great book ! Five Stars from a britisch Locksmith! That is a graet honor

Great book !
Five Stars from a britisch Locksmith!
That is a graet honor

Wiederholung der Wahl zum Bundespräsidenten in Österreich

Nach dem Urteil des Verfassungsgerichtshof fragt sich jeder Bürger in Österreich, wie es möglich ist, dass derart geschlampt werden kann. Unglaubliche Einzelheiten kamen zum Vorschein, wahrscheinlich noch unglaublichere blieben im Verborgenen.

Google Maps zeigt die geographische Lage Österreichs
Der Schlossermeister hat sich ebenfalls gefragt, wie dies alles möglich sein kann, Grübel, Grübel…
Ein Blick auf die Landkarte erklärt alles. Mit Google Maps ist dies jetzt in der Neuzeit alles ein Klacks, was früher schwierig war (wer hatte schon einen Atlas, und wer weiss stimmt die Karte im Atlas). Nun, die gefälschten Landkarten gehören der Vergangenheit an und jetzt weiss auch der kleine Mann wo Österreich genau liegt.

Austria liegt im Zentrum der Länder mit den gelben Früchten
Ja, ich habe auch gestaunt, aber so wie es in diesem Land zugeht, muss die Google Karte stimmen. Und eine neue Flagge hat die Alpenrepublik ebenfalls bekommen.

Nun ist alles klar!  Hier liegt Österreich

Nun ist alles klar!
Hier liegt Österreich

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Die neue Fahne der Alpenrepublik

Schlosserzeitung 14476 Besucher

Dieser Beitrag hier ist in eigener Sache. Im vergangenen Monat Juni hatte die Schlosserzeitung.de über 14000 Leser. Für einen Blogg, der Unterhaltung und nützliches Wissen bietet ist sie ganz schön besucht. Mit Google oder Facebook kann es die Schlosserzeitung natürlich nicht aufnehmen, da fehlen ein paar Milliarden Leute, aber dennoch ist der Herausgeber mehr als zufrieden. Die Statistik zeigt nach oben! Also immer mehr Leute interessieren sich Monat für Monat für die Inhalte dieses einzigartigen Service. Und langsam, aber sicher und stetig gewinnt diese Website einen Einfluss auf die Verhaltsweise der Leser zu erreichen. Viele Leser nehmen die Warnungen und Hinweise zum Einbruchschutz ernst und lassen sich beraten oder handeln danach. Auch sehen viele Leser die Welt ein wenig kritischer nach saftigen politischen Postings oder ehrlichen Artikel über privilegierten Beamten.

Liebe Leute: Danke fürs Lesen!

Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten (kommt auf eure Veranlagung an):
Wenn Ihr etwas Gutes für den Herausgeber der Schlosserzeitung Michael Bübl tun wollt, dann bitte empfehlt die Seite weiter – Danke!

Wenn Ihr aber der andere Typ seid, der niemanden Freude nachen will, dann empfehlt diese Seite weiter, denn nicht jeder liesst gerne die Aufdeckungen. Es gibt genug Nutzniesser des Systems und Beamte, die sich darüber ärgern.

Über 14000 Besucher!  Das ist beachtlich Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg - Nach oben!

Über 14000 Besucher!
Das ist beachtlich
Die Schlosserzeitung kennt nur einen Weg – Nach oben!

Donald Trump alias Pinocchio

Die Welt ist ernst und traurig, da kann man schon mal einen witzigen Beitrag bringen.

Durch reinen Zufall ist eine Tomate bei mir so gewachsen, wie es wahrscheinlich nur jede Millionste oder gar Millardste tut.

Was hat diese Laune der Natur zu bedeuten?

Ein Zeichen Gottes?
Was will uns die Natur sagen?
Vielleicht, dass
1. der amerikanische Präsentschaftskanditat knallrot wird und sich so richtig ärgert, wenn er an Hillary denkt
und
2. seine Nase wie bei Pinocchio immer länger wird, je mehr man lügt.

Unglaublicher Zufall! Dem Paradadeiser wachsen Nase und Haare

Unglaublicher Zufall!
Dem Paradadeiser wachsen Nase und Haare

Gruss aus der Urzeit – Seltener Nashornkäfers gesichtet

Habe gestern wohl das seltenste Tier Österreichs, vielleicht sogar Europas gesehen. Ein  wunderschönes männliches Exemplar des fantastischen Nashornkäfers. Wir fanden den Exoten in unserem natürlich belassenen Garten im „Naturpark Leiser Berge“ in Österreich.  In der unbarmherzigen landwirtschaftlichen Planwirtschaft eine echte Seltenheit. Wir machten einige Fotos und liessen ihn in der Natur weiterziehen.

Komposter und Naturgarten sind wichtig

Der Käfer „bedankt“ sich bei allen Menschen, die keinen sterilen Garten haben, sondern auch mal alles so lassen, wie es ist. Besonders wichtig ist ein grosser Komposter mit viel Altholz und allem anderen Pflanzenresten. In solcher Umgebung kann er sich entwickeln.
Die Larve des seltenen und geschützten Käfers benötigt bis zu 5 Jahre um sich zu entwickeln, das ausgewachsene Insekt lebt maximal 3 Monate.

Ich bin sehr glücklich, dass ich diesem Käfer ein Überleben ermöglicht habe. Mein Beitrag gegen das Aussterben dieses grandiosen Lebewesens!

Damit auch die nachkommenden Generationen sich über so etwas Schönes erfreuen dürfen ….

Viele Millionen Jahre lebt dieses Tier auf unserer Erde Bitte helft mit, dass weiterleben darf und nicht austirbt

Viele Millionen Jahre lebt dieses Tier auf unserer Erde
Bitte helft mit, dass weiterleben darf und nicht austirbt

Ein imposanter Kerl!  Das riesige Exemplar trägt stplz sein Horn und setzt dieses auch zum Kampf ein

Ein imposanter Kerl!
Das riesige Exemplar trägt stolz sein Horn und setzt dieses auch zum Kampf ein

Ryan Derkater on Tour

Ryan war auf zum ersten Mal auf Tournee im Dienste des Tierschutzes

Voller Aufregung und Neugierde ging er zum ersten Mal auf Tournee zu der Zeitungsredaktion NÖN/Alpenrebublik. Ryan lebt in der Alpenrepublik/Naturpark Leiser Berge. Er hatte keinerlei Stress während der Autofahrt und überhaupt. Er guckte interessiert aus dem Autofenster und ebenso am Set. Angekommen bei der Redaktion setzte er sich gemütlich an den „Star-Tisc h“ und lies sich von zu aller erst von allen streicheln und knuddeln. Er schnurrte und gab Kopfstösschen und er war sehr happy und guter Laune. Er ist immer Guter Laune und freut sich, wenn er geliebt wird oder Leckerlis bekommt. Er isst für sein Leben gern.

Auch war er ein super Modell beim Foto knipsen. Natürlich wurde Ryan von allen Seiten verwöhnt und er bekam eine extra Ration an Leckerlis und Bussis an jenem Tag. Ryan macht seine Reise deshalb, weil er den Menschen ans Herz legen mag den Umgang mit den Tieren weiter zu überdenken, zu hinterfragen und sie als gleichwertige Wesen zu betrachten. Am Ende des Tages bekam Ryan liebevoll zu hören „Danke Ryan: Du bist einfach Zucker, umwerfend und ein toller Kater auf drei Beinen mit einem riesen grossen Herz für Mensch und Tier!“

Ryan Derkater bei der österreichischen Zeitung NÖN Im Sinne des Tierschutz

Ryan Derkater bei der österreichischen Zeitung NÖN
Im Sinne des Tierschutz

Grundeinkommen – Historische Chance verpasst

Also ich bin kein Finanzspezialist und kein Soziologe und kein Politologe, aber bei dem was ich tue, da kenn ich mich aus. In der Bekämpfung von Kriminalität, speziell in der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.

Aus diesem Grunde finde ich es wirklich extrem schade, dass sich die Schweiz mit fast 80 Prozent gegen ein allgemeines Grundeinkommen für alle Bürger entschieden haben. Es würde vielen Menschen ein würdiges Leben geben und die ewige Existenzangst vernichten. Die Kosten wären verkraftbar, da enorme Geldbeträge an vielen Stellen des Staates eingespart werden könnten. Die gesamte Verwaltung könnte man verschlanken, und auch keine Pensionen mehr auszahlen müssen (Es gibt ja das Grundeinkommen), Sozialleistungen, Arbeitlosengeld und Hartz4 (in D) gehörten der Vergangenheit an und so weiter und so fort.

Kriminalität würde massiv sinken

Jetzt kommt der Teil des Textes von dem ich ein bisschen verstehe. Da die allermeisten Einbrüche und andere Straftaten, wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und ähnliches aus wenig subtilen Gründen verübt werden, würde der Grossteil dieser fiesen Verbrechen einfach verschwinden. Denn, ob Sie lieber Leser es glauben oder nicht, das Gros dieser Taten wird aus absoluter Geldnot verübt! Das heisst, den Tätern fehlt Geld zum täglichen Leben. Und da auch Kriminelle essen müssen und Miete zahlen, sehen diese Leute keine andere Möglichkeit als einbrechen zu gehen. Schon klar, dass dies verboten ist, aber die Verbrecher tun es trotzdem, eben aus der alltäglichen Not heraus. Und das eher dümmliche Argument „Die sollen arbeiten gehen!“, das kann nicht für ernst genommen werden.

Sicherheit besser als Neid
Der Leidtragende an dieser Misere sind Sie! Ja Sie, lieber Leser, denn bei Ihnen wird eingebrochen. Mit einem Grundeinkommen wäre das Land also wesentlich sicherer und alle Bürger könnten besser und ruhiger schlafen. Somit wäre es angebracht den Neid auf „Arbeitsverweigerer“ zu unterlassen und es als positive Lebensverbesserung zu sehen.

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben - Auch die Ihre!

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben – Auch die Ihre!

Hochwasser: Helfen und Schaufeln ist nicht jedermanns Sache

Wenn man bedenkt wieviele Beamte mit 50 oder mit 40 oder manchmal sogar mit 35 Jahren bereits in Frühpension sind, und das wohlgemerkt bei vollen Bezügen, da stellt sich die Frage, ob man gratis bis zum Umfallen Sandsäcke schleppen soll.

Wenn man bedenkt, dass Lehrer nur 22 Stunden pro Woche arbeiten und 4 Monate Ferien haben, sollte man sich gut überlegen mit Schaufeln und Gummistiefeln ohne Bezahlung bis zur Erschöpfung die Hochwasserschäden zu beseitigen.

Wenn man bedenkt, dass Gewerbetreibende im durchschnitt 80 Stunden pro Woche arbeiten, und die schlechteste Sozialversicherung aufgezwungen bekommen, dann ist die Frage praktisch schon geklärt, ob man Hochwasserhilfe betreiben sollte.

Kein Arbeiter und kein Angstellter in der Privatwirtschaft, also kein Mensch, der das System am Laufen hält sollte sich ausbeuten lassen und bei Hochwasser einen Idioten aus sich machen.

Es gibt genug Beamte und Nutzniesser des Systems in Kammern und Verbänden, die das ganze Jahr kaum einen Finger rühren bei Gehältern, von denen eine fleissige Verkäuferin oder eine Kassafrau nur träumen kann.

Sollen diese Leute nur einmal etwas für die Allgemeinheit tun, anstatt monatelang in Kroatien auf der faulen Haut zu liegen, oder übern Winter in Thailand. Und das mit einer „normalen Beamtenpension“ von 9000 Euro pro Monat.

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genung reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genug reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten