Tötlicher Einbruch – Tat wie im Horrorfilm

Diese Überschrift ist nicht von mir, sie ist von der Kronenzeitung.
Ein Einbruch in Wien wurde zum absoluten Horror für die Bewohnerin, einer Mutter. Sie hörte Geräusche in ihrem Haus, sah nach und plötzlich stand ein Einbrecher vor ihr. Der fackelte nicht lange und rammte ihr ein Messer in den Körper. Wahrschein hat er sie auch noch geschlagen. Genaueres weiss derzeit niemand, ausser, dass die Frau tot ist. Ihre Kinder sind mit einenmal Halbwaisen. Wie gesagt, wir wissen noch nicht, ob es missglückter Einbruch oder eine geplante Home Invasion war, aber das was wir wissen, das genügt. Eine junge Frau musste durch die Hand eines Einbrechers sterben.

Lieber Leser, Einbruch ist kein Kinderspiel! Es ist und bleibt ein schweres Verbrechen, welches manchmal sogar bis zum Mord und Totschlag führt. Lesen Sie „Geheimwissen der Einbrecher“ und schützen Sie sich!

Der absolute Alptraum - Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der absolute Alptraum – Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der Dämmerungseinbrecher

Ja, es gibt ihn noch. Wen? Den Dämmerungseinbrecher! Er ist zurück! Auch, wenn die Einbrüche in den letzten Jahren pandemiebedingt zurück gegangen sind. Das liegt jedoch wohl kaum an der Krankheit, noch sind sämtliche Einbrecher plötzlich reich geworden. Der Grund ist einfach: Die Bewohner waren mehr zu Hause. Da lässt es sich schwer einbrechen. Nahezu jeder Einbrecher meidet eine Konfrontation mit Bewohnern.

Gefahr vergessen
Darum haben viele Leute, somit potentielle Opfer, völlig auf die Gefahr eines Einbruchs vergessen.
Nun gehen die Menschen wieder arbeiten, dürfen wieder hinaus und sind in der gefährlichsten Zeit, „in der Dämmerung“ nicht zu Hause. So liegt in dieser Jahreszeit die Hauptzeit für Einbrüche zwischen 17 und 20 Uhr. Auf der Strasse ist noch viel los, und trotzdem bietet die Dunkelheit guten Schutz für böse Jungs.

Dagegen kann man einiges machen. Das einfachste und am leichtesten durchzuführen ist Licht! Und genau das ist bei diesen Strompreisen schwer geworden.

Tipp: LED Lampen verbrauchen sehr wenig Strom und beleuchten ebenso.

Der gefürchtete Dämmerungseinbrecher ist zurück

Der gefürchtete Dämmerungseinbrecher ist zurück

144 Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Langsam aber sich bewegen sich auch die Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst in Rekordhöhe. 144 Menschen haben sich die Mühe gemacht und sich Zeit genommen meinen Bestseller auf Amazon zu bewerten. Das ist eine ganze Menge! Nicht viele Bücher erreichen eine derart hohe Anzahl an Rezensionen. Man kann aus dieser Anzahl leicht schliessen, wie zufrieden die Leser mit dem Buch waren und wie vielen es geholfen hat. Sei es um Einbruch zu verhindern, sich selbst zu helfen, wenn man ausgesperrt ist, oder sogar als Weiterbildung im Job. Manche Leser wechselten sogar den Job wegen des Buches und wurden Schlüsseldienst-Mitarbeiter!

Den Autor freut der Erfolg dieses Buches riesig!

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Menschen in Not – Einbrüche steigen wieder

Die Pandemie ist vorbei, zumindest vorerst. Natürlich gibt es Pandemiegewinner, und was für welche! Der Grossteil der Leute hat allerdings verloren, die Arbeit, das Vertrauen und das Geld. Der Staat lässt den Bürger allein mit seinen Sorgen, denn Hilfe gibt es wenig bis gar keine, wie sollte der Staat auch helfen. Gegen Armut ist kein Kraut gewachsen.
Der erste Gedanke gegen Armut ist „Arbeiten gehen und Geld verdienen“ – Genau das stellt sich allerdings als schwierig heraus. Zumeist werden Jobs geboten, deren Qualifikationen niemand erfüllen kann, oder die Bezahlung ist dermassen mies, dass man es gleich lassen kann.

Zeitungskommentar bringt es auf den Punkt
Jetzt kommen wir zum Moment, an dem der Affe ins Wasser springt. Geld ist ein absolutes Muss. Ohne Geld geht gar nichts. Und, wenn man es nicht verdienen kann, dann muss man es stehlen. So denken leider manche Menschen. Auch in einem Kommentar in der Zeitung wird diese Tatsache so gesehen.

Häufig ist der Einbruch einer der ersten Straftaten im Portfolio der Kriminellen und angehenden Kriminellen. So wundert es einen Kriminalexperten wenig, dass in Zeiten wie diesen die Einbruchszahlen schräg nach oben zeigen.
In der Not, und wir sprechen hier von echter Not der Täter, wird die Schwelle zum Verbrechen leider oftmals überschritten. Mit einem „kleinen“ Einbruch fängt vieles an – Insbesondere das Leid der Opfer. Denn das Einbruchsopfer kann ja nichts dafür, dass der Täter in der Klemme sitzt.

Somit: Schützen Sie sich gegen Einbruch!

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Kampf dem Raddiebstahl – Bike anketten

Man sollte im eigenen Haus sicher sein. Dem ist jedoch nicht so. Die meisten Verbrechen werden im eigenen Haus oder Wohnung begangen. Es muss sich nicht immer um Mord und Totschlag handeln, es genügen auch kleiner Delikte, die einem zu schaffen machen. Als Beispiel sei der Fahrraddiebstahl genannt. Die allermeisten Fahrräder werden aus den eigenen Garagen, Fahrradräumen, Kellerabteilungen oder Gartenhütten und sogar aus der Wohnung gestohlen.

Zufallsdiebstahl Rad
Heute gebe ich Ihnen ein guten Tipp, wie Sie sich ein wenig gegen diese fiese Tat schützen können. Absoluter Schutz ist niemals möglich, sollte aber das Ziel sein. Viele Einbrecher reisen zu Fuss zu den begehrten Objekten an. Dort finden die Täter neben wertvollen Dingen auch nicht so ganz wertvolle Gegenstände, welche sich aber ganz gut (auch um wenig Geld) verkaufen lassen. Oftmals steht in den aufgebrochenen Räumen ein Rad herum, manchmal ein altes klappriges, aber auch hin und wieder ein teures Superbike. Dies lässt sich kein Einbrecher entgehen, aus zwei Gründen:

1. Das Bike kann man gut und anonym verkaufen
2. Der Täter kann mit diesem frisch gestohlenen Fahrzeug rascher flüchten

Mein Rat ist einfach und äusserst wirkungsvoll. Sperren Sie Ihr geliebtes Bike auch zu Hause ab. Oder Ketten sie es an die Wand, oder einen Haken. Das dauert höchstens 5 Sekunden und kein Einbrecher wird es mitnehmen. Beim Wegfahren müssen Sie lediglich das Schloss wieder öffnen, wieder 5 Sekunden Arbeit, und los geht`s! Sie sehen. mit 10 Sekunden Aufwand und geringen finanziellen Kosten sind Sie auf der sicheren Seite.
Ein weiterer Vorteil: Die Kette oder das Schloss müssen Sie nicht mitschleppen, die bleibt zu Hause.

Türe oder Email – Fremden nicht öffnen

Phishing Mail mit dem Absender Kriminalpolizei

Zugegeben, beim ersten Blick reisst es einem schon. Ein Email von der Kriminalpolizei! Der Betreff in Grossbuchstaben verfasst. Nun heisst es Ruhe bewahren und nachdenken, ob dies überhaupt möglich sein kann. Nach kurzer Nachdenkpause kommt man zum Schluss: Das kann nicht sein. Die Polizei sendet keine Emails, und die Kriminalpolizei schon gar nicht. Zumindest nicht ohne vorherigen Kontakt in irgendeiner Causa. Jedoch als erstmalige Kontaktaufnahme ist dieser Weg völlig ausgeschlossen.

Wahrscheinlich Phishing
Dann steht noch „Hallo“ und eine Aufforderung eine Einladung mit irgendeiner Referenznummer zu zu öffnen. Somit steht es felsenfest. Diese Nachricht ist ein Fake, eine Falle, eine Phishing Mail. Kein Polizist schreibt Hallo. Im Anhang ist noch ein .pdf Datei, die man besser nicht öffnen sollte. Es besteht die Möglichkeit, dass sich darin ein Virus verbirgt und den mag niemand auf seinem Rechner haben. Mit ziemlicher Sicherheit hat es der Absender auf Geld abgesehen, welches er stehlen, rauben, oder anders erbeuten will. Schlicht und einfach: Ein Krimineller!

Was lernen wir daraus? Auch Einbrecher, Räuber und Diebe gehen mitunter neue Wege um ans Geld ihrer Opfer zu gelangen.

So wie Sie niemals einen fremden Menschen Ihre Haustüre öffnen, so sollten Sie niemals ein fremdes Mail öffnen!

Mail von der Kripo

Ein unerwartetes Mail von der Kriminalpolizei kann man getrost löschen, am besten sofort

Home Invasion endete tödlich

Die Pandemie ist zu Ende, leider kommt nicht nur das Alltagsleben zurück, sondern auch die Verbrecher. So geschehen mitten im noblen 7. Wiener Bezirk. Dort wo die gehobene Mittelschicht und die Bobos wohnen. Die Ganoven nehmen an, dass in diesem Stadtteil sich eine Straftat besonders lohnt. Meistens tut es das auch. Einbruch ist schon eine schwere Straftat, aber eine „Home Invasion“, also einen Raubüberfall in den eigenen vier Wänden ertragen zu müssen, das ist nahezu nicht mehr steigerbar.
Leider geschehen vor wenigen Tagen bei einer älteren Dame. Die Täter haben sich wahrscheinlich mit List und Tücke Zutritt zur Wohnung der Frau verschafft und anschliessend schwer misshandelt und geprügelt. Täter beschreiten diesen Weg der Gewalt öfters, um das Opfer zum Verrat der Geldverstecke zu zwingen.
Diesmal waren die Täter allerdings hemmungslos, denn das Opfer überlebte den Überfall und die Übergriffe nicht. Die Frau verstarb.

Home Invasion

Schrecklich ging dieser Raubüberfall für Opfer und Angehörige aus

Smartphone, Smarthome – wirklich so smart?

Überall werden die Vorteile des vernetzten und smarten Wohnen („Smarthome“) angepriesen, in Zeitungen, auf Messen und in Gespräch mit Sicherheitsleuten. Als Beispiel kann man vom Ausland das Licht zu Hause auf und abdrehen, oder die Heizung rauf und runterfahren. Man kann auch dem Paketboten die Tür öffnen ohne vorort zu sein. Waschmaschinen steuern, Jalousien hell und dunkel schalten, oder einen kleinen Kühlschrankcheck durchführen, all das ist kein Problem mehr. Alle diese anstrengenden Tätigkeiten kann man von überall auf der Welt mit einen Wisch über das Smartphon tun. Und da fängt das Dilemma an.

Wer hat Zugriff

Ja, man verspricht, dass niemand aber auch niemand Zugriff auf die Daten im Handi hat und die Verschlüsselung unknackbar ist und, und, und. Fragt sich nur, warum es immer wieder Datenlecks gibt und manche Dinge die sich in ihrem Telefon abspielen sind sowieso unerklärlich. Plötzlich erhält man Werbung von irgendeinem Produkt, welches man sich noch nie angesehen hat und welsches einem auch nicht interessiert. Also, wer kann schon mit Gewissheit sagen, wer da aller mitliest und Daten abgreift.

7000 Jahre Erfahrung versus 10 Jährchen

Mir persönlich ist mechanische Sicherheit vertrauter und lieber als der elektronische Schnick-Schnack von dem ich wenig verstehe. Schlösser werden seit etwa 7000 Jahre verwendet und laufend weiter berbessert. Da gibt es kein Hintertürchen und keinen „0 Code“. Man kann also ruhigen Gewissens sagen, dass dies ein vollkommen ausgereiftes Produkt ist. Dennoch gelingt es so manchen Tüftler und auch Einbrecher, diese Schlösser zu überlisten und zu knacken. Es ist eben nie perfekt.
Jetzt kann man sich ungefähr vorstellen, welche Sicherheit ein Smartphone bietet, ein Produkt, welches erst seit etwas mehr als 10 Jahre auf dem Markt ist, lächerliche 10 Jährchen. Selbst wenn die Technik möglicherweise bereits seit 20 Jahren verwendet wird. Was ist das gegen 7000?

Reifendiebstahl – Nichts Neues

Viele meiner Bekannten und Freunde verbrachten in den 90iger Jahren ihren Urlaub in Italien, einige bereuten es bitter. Denn damals war es im „Stiefel“ üblich, von den Autos die Reifen samt den Felgen zu stehlen. So war es ein bitterer Anblick morgens den Wagen zu sehen, wenn dieser auf Ziegelsteinen „aufgepackelt“ vorzufinden war. Ein Rundgang ums Auto bestätigte den üblen Verdacht. Alle 4 Räder waren weg. Der Ärger war damit noch nicht zu Ende, denn man kannte sich in der ungewohnten Umgebung auch nicht besonders gut aus. So wusste man auch nicht, wo man neue Reifen herbekommen konnte. Also sprang der ach so nette Hotelier ein und vermittelte einen Händler. Logischerweise waren die Reifen in dieser Gegend sauteuer und wurden ums mehrfache als dem tatsächlichen Wert verkauft. Ja, ja die Italiener waren damals geschäftstüchtig und nicht selten etwas unehrlich. Denn manchmal, natürlich durch reinen Zufall, konnte man seine eigenen Reifen vom gewieften Händler kaufen. Nun gut, diese Zeiten sind vorbei. Die italienische Regierung konterte mit empfindlichen Strafen, so verloren viele Diebe das Interesse am Reifendiebstahl. Jedoch nicht nur das. Fast alle meine Freunde stiegen von normalen auf absperrbare Felgen um. Dieser Schritt, der zugegeben etwas kostet hat sich in Jahren garantiert vielfach rentiert. Denn keiner wurde seitdem er seinen Autoräder absperrt, wieder bestohlen.

Warum ich Ihnen das erzähle?

Weil sich Geschichte wiederholt. Nicht in Italien, aber in Österreich und Deutschland. Im Moment geht in Wien eine gut organisierte Bande um, die sich auf Reifen- und Felgendiebstahl spezialisiert hat. Es kam in der letzten Zeit zu vielen Diebstählen. Meistens passieren diese Taten in Garagen, auch wenn Sie glauben in Garagen ist man sicherer. Stimmt nicht immer. Dort passt nämlich niemand auf, ausser einer Kamera, hinter der niemand sitzt.
Für die kriminellen Banden sind Autoreifen ein gutes Diebsgut. Diese Hehlerware ist extrem leicht zu verkaufen. Es gibt Millionen Leute, die gebrauchte Reifensätze kaufen. Online Plattformen erleichtern den Dieben den Absatz der gestohlenen Güter enorm. Und ein weiterer Vorteil ist, dass sich Reifen und Räder praktisch nicht zum Eigentümer zurückverfolgen lassen. Das bedeutet, falls Ihnen die Reifen gestohlen werden, könnten Sie irgendwo im Internet Ihre eigenen Räder wieder zurückkaufen. So wie meine Freunde vor über 20 Jahren. Anzeige bei der Polizei ist wahrscheinlich sinnlos, das ist nicht schwer zu verstehen.

Also bleibt Ihnen, wie so oft im Leben, nur eine Möglichkeit. Selbstschutz! Sonst tut es keiner!
Mein Tipp: Investieren Sie in absperrbare Felgen. Also Räder, welche man nur mit Schlüssel wechseln kann. Zahlt sich garantiert aus.

Das Auto wird notdürftig aufgepackelt, die Räder werden abmontiert. Dauert maximal 2 Minuten!

Das Auto wird notdürftig aufgepackelt, die Räder werden abmontiert.
Dauert maximal 2 Minuten!

Home Invasionen „boomen“

Im kleinen Österreich ist es schon wieder zu einer Home Invasion gekommen. Diese Überfälle im eigenen Hause gehören zu den abscheulichsten Taten überhaupt, denn es bleibt fast in jedem Fall ein traumatisiertes Opfer zurück. Erst über Jahre mit entsprechender Therapie lässt sich dieses Erlebnis abbauen, wenn überhaupt.
Leider werden diese schweren Straftaten immer häufiger, warum? Hat einige Gründe. Ein paar davon davon sind, dass die Täter immer brutaler werden, die Leute mehr Bargeld zu Hause haben (weil es auf der Bank keine Zinsen gibt), und bei „normalen“ Einbrüchen die Täter vor einem Tresor stehen, den sie in der Eile nicht knacken können. Also bricht man ein, wenn die Besitzer anwesend sind und „fragt“ nach der Kombination.

Was kann man dagegen tun
Immer wieder werde ich als Spezialist für Einbruchschutz gefragt, wie man sich dagegen schützen kann. Falls der Überfallene nicht zur Klientel gehört, dessen Haus ständig im Überwachungsmodus steht, und über Panik- und Schutzräume ausgestattet ist, dann bleibt nur eine Möglichkeit: Ein Eindringen der Täter muss unter allen Umständen und mit allen Mitteln verhindert werden. Also auf gut Deutsch: Massiver mechanischer Einbruchschutz!
Alles andere ist Quatsch. Glauben Sie ja nicht, dass Sie sich wehren können, egal mit Waffen, Messern oder Hunden. Die Täter sind dermassen entschlossen und brutal, dass selbst ausgebildete „Kämpfer“ chancenlos sind.

p.s. Bevor Sie sich mit Schlössern und Riegeln eindecken, lassen Sie sich kompetent beraten, zum Beispiel von mir.

Mein Ratschlag: Schützen Sie sich gegen Home Invasion!  Sie müssen dies selbst tun, sonst tut es ja keiner...

Mein Ratschlag:
Schützen Sie sich gegen Home Invasion!
Sie müssen dies selbst tun, sonst tut es ja keiner…