Faszinierende Lektüre

Als Autor freut man sich schon sehr, wenn man positive Resonanz auf eines seiner Werke bekommt. Das passiert natürlich in Zeiten von Facebook und Twitter öfter als früher, freuen tut man sich also öfter als früher! Vor einigen Tagen entdeckte ich ein solches Lobposting auf Facebook. Danke an die Leserin, danke an die Posterin! Es ist ein wunderbares Gefühl ein Buch geschrieben zu haben, welches gerne gelesen wird!

Toll Buch hast du geschrieben Michael! Nicht nur zum Lachen, viel echtes Leben steht drin! Und die Zeichnungen dazu

(Leserin ist Italienerin)

Welches Buch möchten Sie nun wissen? Es geht um den spannenden Tatsachenroman „Der eiskalte Einbrecher“ – Ein Buch mit sozialen und technischen Tiefgang.
Wie heisst es in der Beschreibung? Lernen Sie Tresorknacken!

Wollen Sie auch Tresorknacken lernen?
Hier gehts zum eiskalten Einbrecher

Ein tolles Buch!  Wie wahr, wie wahr

Ein tolles Buch!
Wie wahr, wie wahr

Home Kameras boomen

Es ist immer gut etwas für den Einbruchschutz zu tun, um den Mitternachtsschlossern das Leben so schwer wie möglich zu machen, aber der momentane Trend hängt damit wenig zusammen. Das ist zumindest die Meinung eines Spezialisten, der sich mit dem Phänomen Einbruch seit Jahrzehnten beschäftigt, nämlich meine. Immer mehr Menschen statten ihre privaten Räume mit sogenannten Home Cams aus, um im Falle eines Falles den Ganoven überführen zu können. Das ist erstens Schwachsinn, denn die meisten Einbrecher tragen Masken, und zweitens wird kein Richter der Erde jemanden aufgrund einer privaten Kameraaufzeichnung verurteilen. Das wäre zu einfach und das wissen die Bewohner. In Wahrheit steckt Kontrollwahn und Voyeurismus übelster Sorte dahinter. Diesen „Hobby NSA Typen“ geht es einzig und allein um die Überwachung der Familie und die totale Kontrolle von Frau (Freundin) und Kindern während eigener Abwesenheit.

Auch Gäste und Freunde sind Kamera Opfer
Noch schlimmer ist es Gäste, Bekannte oder Freunde geheim zu filmen und zu digitalisieren, um sich nach einem gemeinsamen Abendessen oder einer Grillparty die Cam Aufzeichnungen anzuschauen und zu archivieren.

30 Prozent überwachen die Wohnung

Fast ein Drittel der privaten Räume der Bevölkerung sind bereits lückenlos videoüberwacht. Dies lässt sich sehr einfach anhand der verkauften Einheiten errechnen. Es ist wahrlich KEIN angenehmes Gefühl bei Freunden einen netten Abend zu verbringen, ohne Kenntnis zu haben, dass jede Bewegung und jedes Wort oder Witz auf einer Festplatte gespeichert wird. Natürlich machen die Überwacher auch vor Toilette nicht halt – Wie gesagt, das ist KEIN gutes Gefühl! Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal bei „guten“ Bekannten oder „Freunden“ einen netten Abend verbringen, Sie könnten ungewollt Youtube Star werden. Die ganze Welt könnte Sie beim Lulu sehen…

Achtung!  Passen Sie auf, egal wo Sie sind: Eine unauffällige Kamera könnte Sie beim Pipi machen filmen

Achtung!
Passen Sie auf, egal wo Sie sind: Eine unauffällige Kamera könnte Sie beim Pipi machen filmen

Kleber im Schloss

Ein fetter Tropfen Superkleber im Schloss, das könnten Ihre Feinde gewesen sein, wenn Sie welche haben! Ob und welche Feinde Sie haben, das müssen Sie wissen, diese Frage können nur Sie beantworten. Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit, wie der Kleber in Ihr Zylinderschloss gelangt sein könnte. Es waren Ganoven, genauer gesagt Einbrecher. Es ist eine fiese Masche, die immer wieder
auftaucht.

Der Hintergrund ist folgender:
Sie sind stolzer Besitzer einer unknackbaren Sicherheitstüre. Das ist gut! Für den Einbrecher jedoch schlecht, also wendet er einen Trick an, um Ihre Sicherheitstüre zu schwächen. Er spritzt Superkleber ins Schloss. Der Wohnungsbesitzer muss nun einen Schlosser beauftragen den Zylinder zu erneuern. Und das dauert nun mal einige Tage. Während dieser Tage montiert der Schlüsseldienst wahrscheinlich nur einen Leihzylinder von minderer Qualität „Ist ja nur für ein paar Tage. Da wird schon nichts passieren!“ Doch! Wird es! Es ist möglich, dass Sie genau in dieser Zeit des Ungeschütztseins ungebetenen Besuch erhalten. Denn dieser Verbrecher war es ja, der Sie in diese Misslage gebracht hat.

Fazit: Nehmen Sie diesen „Lausbubenstreich“ nicht auf die leichte Schulter, es ist wahrscheinlich, dass mehr dahinter steckt.

Kleber im Schloss? Jetzt heisst es aufpassen!  Es könnte ein Einbrecher gewesen sein

Kleber im Schloss?
Jetzt heisst es aufpassen!
Es könnte ein Einbrecher gewesen sein

Einbruch nach Facebookposting

Gestern warnte die Polizei in einer Aussendung vor der Gefahr durch Facebook – Spionage. Es sei bereits wiederholt zu Einbrüchen bei Bürgern gekommen, die ihre Urlaubsfotos auf FB oder anderen sozialen Medien gepostet hatten. Die Polizei meint Einbrecher sehen diese Bilder und wissen daher von der Abwesenheit. Die Häuser und Wohnungen stehen frei, weil ja die Leute auf Urlaub sind. Trotz aller Vorsicht und Wachsamkeit in Punkto Einbrechschutz, halte ich diese Warnung für etwas übertrieben. Kaum ein User gibt auf Facebook seine Adresse öffentlich bekannt und es verdammt schwer geworden heutzutage eine Wohnadresse heraus zu finden, denn kaum jemand hat noch einen Eintrag im „Telefonbuch“ und andere Quellen stehen dem Durchschnittseinbrecher nicht zur Verfügung. Also wie sollte ein Einbrecher die Adresse von Familie XYZ finden? Abgesehen davon gibt es hunderte Familien XYZ auf FB, also welche ist gerade in der Südsee? Und wenn der Einbrecher die Familie XYZ persönlich kennt, dann braucht er ja FB oder Twitter nicht, um von der Abwesenheit zu erfahren. Und der Zufall, dass gerade die bitterböse rumänische Einbrecherbande sich auf FB schlau macht, naja das wäre echt ein Zufall im Verhältnis 1:n!

Der Autor dieser Zeilen vermutet etwas anderes. Die Polizei hofft, dass sich Einbrecher vor ihren Verbrechen auf FB umsehen und auf diese Weise digitale Spuren hinterlassen. So kann man im Falle mehrere Straftaten die Daten zusammenführen und auswerten. Welche Personen haben welchen Account der Opfer besucht? Hat eine einzige Person die FB Seiten von etwa 5 Einbruchsopfern besucht, so lohnt sich eine Nachforschung durch die Polizei höchstwahrscheinlich.

Einbruchsserie bei Österreichischen Prominenten

In den vergangen Tag kam es in Österreich zu einigen Einbrüchen bei bekannten Persönlichkeiten mit erheblichen finanziellen Schäden. Das erste Opfer, ein Schauspieler, macht öffentlich „Ausländer“ für dieses Verbrechen verantwortlich. Warum? Weil seine heldenhafte Frau (Lebensgefährtin) die Täter flüchten gesehen hat, und ihnen tapfer gefolgt ist. Den Tätern gelang trotz dieser mutiger Verfolgung die Flucht, die taffe Dame konnte jedoch noch genau hören, dass sich das flüchtende Verbrecher-Duo sich in einer „ausländischen“ Sprache unterhalten hat. Diese Beobachtung wäre unter Umständen von Nutzen, wenn der bestohlene Herr nicht seinen Unmut in Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit freien Lauf gelassen hätte. Er beschimpft so ziemlich alle „Ausländer“ und wünscht diesen Krebs, Pest und andere Krankheiten. Bei einer derzeitigen Weltbevölkerung von sieben Milliarden Menschen wünscht der Mann also 6 993 000 000 diese Krankheiten. Das ist dreist!

Unprominente Promis

Nebenbei bemerkt kann sich der Autor der Schlosserzeitung nicht vorstellen, dass es einen einzigen Nichtösterreicher also Ausländer auf dieser Erde gibt, welcher diese „nicht ganz so Prominenten“ überhaupt kennt. Total unwahrscheinlich ist es, dass diese „ausländischen“ Einbrecher jemals von diesen zwei Fernsehstars überhaupt gehört hatten und diese auf Grund ihres Status observiert hatten. Schliesslich treten diese Schauspieler einzig und allein im ORF auf den Bildschirm, und das eher selten. Deshalb schon ist es nahezu unmöglich, dass international tätige Einbrecherbanden diese Softpromis ins Visier genommen haben. Wie hätten rumänische Ganoven von Ösi-Bildschirm-Stars erfahren sollen? Oder kennen Sie, lieber Leser einen einzigen rumänischen Schauspieler?

Täter meist aus der Umgebung
Nebenbei bemerkt ist der Mythos der umherziehenden Einbrecherbanden auch ein sehr wackeliger. Falls Sie, lieber Leser es noch nicht wissen sollten: 95 Prozent der Einbrüche werden von Tätern verübt, welche im Umkreis von einigen hundert Metern des Tatorts wohnen. Wenn also bei Ihnen eingebrochen wird, dann hören Sie sich zuerst in Ihrer Umgebung um, bevor Sie moldawische oder peruanische Banden dafür verantwortlich machen.
Abgesehen von allen Ungereimtheiten sollte man NIEMALS Schmuck und Geld im wert von 120 000 Euro zu Hause herumliegen lassen, auch nicht versichert!

Der Autor dieser Zeilen beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Einbruch und Sicherheit. Ein bissi was weiss er halt auch.

Einen Avart für kreative Werbung mit „Einbruch“

Man sollte nicht zuviel Werbung konsumieren, schon gar nicht bewusst. Denn die Berieselung mit Werbebotschaften ist in der heutigen Zeit zum Psychoterror geworden. Von morgens bis abends wird man mit den allertollsten Versprechungen bombadiert. Kaum zum Aushalten, und man muss sehr stabil oder pleite sein, um nicht jeder Versuchung nachzugeben. Kurz gesagt, wir haben alle die Nase voll von der Werbeindustrie!

Um so erstaunlicher ist es, dass sich eine klitzekleine Printwerbung den Weg in das Bewusstsein des Schlossermeisters gebahnt hat. Der Urheber einer kleinen Geschichte, die Firma Mitiszek, Reifenhandel aus Korneuburg bei Wien, ist an Kreativität kaum mehr zu überbieten und könnte ohne weiteres auch einen Platz in Hollywood gefunden haben (ernst gemeint). Es ist eine fantastische Leistung überhaupt wahr genommen zu werden, bei all dem Überfluss und einem im Vergleich zu den Konzernen eher bescheidenen Werbebudget. Leider geht dieses Talent verloren und der Urheber dieses Werbe-Comics ist in einer gewerblichen Tätigkeit (Reifenhandel) gefangen, ein Gewerbe ohne grosse Ansprüche an Erfindergeist und Kreativität. Durchaus tüchtig, aber eben nicht gehirnlastig.

Dem Betreiber dieses Blogs (Sicherheitsblogs) hat diese gezeichnete Kurzgeschichte jedenfalls extrem gut gefallen, einerseits durch den bewiesenen Einfallsreichtum, anderseits durch die Berührung des Spezialgebiets (Einbruch) des Herausgebers.

Leute aus Wien oder Wien Umgebung sind herzlich eingeladen ihren Reifensatz bei der Fa. Mitiszek in Korneuburg zu erstehen: Kreativer Reifenschuster

Danke an den tollen Comic Zeichner!

Unschlagbarer Einfall eines kleinen Gewerbebetriebs in Österreich

Unschlagbarer Einfall eines kleinen Gewerbebetriebs in Österreich

Körperliche Unversehrtheit

Hund biss Einbrecher

Selbst wenn beim Lesen eines solchen Artikels bei einigen Hausbesitzern tiefe Freude aufkommt, sollte niemand vergessen, dass auch Einbrecher Menschen sind. Damit steht ihnen das Menschenrecht absolute Unversehrtheit zu! Niemand weiss den Grund und das Motiv des mutmasslichen Einbrechers. Dies festzustellen ist Aufgabe des Gerichts. Der Mensch könnte aus gutem Grund „eingebrochen“ sein. Vielleicht war er auf der Flucht vor Verbrechern, und suchte Schutz in einem Haus, jetzt nur als Beispiel genannt. Niemand hat das Recht einen andern zu verletzen, auch kein Hauseigentümer!
Wie es in diesem speziellen Fall dazu gekommen ist entzieht sich der Kenntnis des Autors. Es wird jedoch garantiert eine Untersuchung geben.
Lieber Leser, hüten Sie sich einen Einbrecher selbst zu judizieren und einen Hund auf ihn zu hetzen! Es könnte von einem Staatsanwalt als ein versuchtes Tötungsdelikt angesehen werden.

Polizeihund, Einbrecher

Ein (Polizei)hund darf den mutmasslichen Einbrecher nicht verletzen

Einbruch bleibt Einbruch – auch wenn es um den Tierschutz geht

Immer wieder brechen Tierschützer in Häuser, Wohnungen oder Stallungen ein, um gequälte und gefolterte Tiere zu befreien. Die moralische Sicht auf diese Angelegenheit darf nicht über dem Gesetz stehen. Niemand darf Türen aufbrechen! Das ist verboten! Jeder Tierschützer muss sich dem Strafrecht unterwerfen.

Milde Richterin

Einige Tierschützer aus Sachsen glaubten, sie können das Gesetz selbst in die Hand nehmen, um einen Hund und eine Katze aus den Fängen eines Tierquälers zu befreien. Nachdem alles erdenkliche getan wurde, um die Tiere zu befreien, brachen sie die Wohnung auf. Diese Straftat endete nun vor Gericht. Die Täter hatten Glück mit der Richterin. Das Verfahren wurde eingestellt. Auf die Frage warum sie die Tat begangen hatten antworteten sie. Man habe Polizei und Tierschutzverein verständigt, aber niemand half. Die Tiere wären tagelang ohne Nahrung und Wasser eingesperrt gewesen

Gutes Ende für alle – auch für die Tiere

Für die Einbrecher aus Tierliebe ist es diesmal noch glimpflich ausgegangen, aber nicht jeder Täter kann mit so einem Ende vor Gericht rechnen. Die Richterin ermahnte die Täter explizit: Man darf nicht in fremde Wohnungen eindringen, auch nicht für einen guten Zweck. Die Katze lebt nun auf einem Bauernhof und den Hund behielt einer der tierliebenden Einbrecher.

Einbruch aus Tierliebe

Einbruch ist verboten – auch aus Tierliebe
Jeder muss sich an die Gesetze halten – auch Tierschützer

Psychologischer Einbruchschutz vom Feinsten

Es müssen nicht immer Gitter der schwere Schlösser sein. Mit elektronischen Alarmanlagen sein Eigenheim zu schützen ist auch nicht jedermanns Leidenschaft. Mitunter gelingt einem Eigentümer oder Mieter sein Haus schon im Vorfeld für Einbrecher uninteressant zu machen. Das ist kein leichtes Unterfangen, aber wenn man in der Lage ist, sein Denkmuster zu ändern und in die Rolle des Täters zu schlüpfen kann, dann kann man Erfolg mit dieser Taktik haben. Schon nach wenigen Sekunden in diesem Gedankenexperiment werden die Ängste der Einbrecher glasklar und auf diese Sorgen muss man aufbauen.

Die Angst des Einbrechers
Wovor hat ein Einbrecher am meisten Angst? Die Antwort liegt auf der Hand:
Vorm erwischt werden! Das ist die grösste Angst des Kriminellen. Nun gilt es dem Einbrecher zu vermitteln, dass er höchstwahrscheinlich bei einem Einbruch in ein bestimmtes Haus überführt wird. Das geht am einfachsten, wenn Sie Polizeipräsenz vortäuschen. Diese Idee hatte Andreas Birrer aus der schönen Schweiz. Er vermietet täuschend echt lackierte Polizeiautos. Während eines Urlaubs oder Abwesenheit wird das Polizeifahrzeug vor oder auf dem Grundstück der einbruchgefährdeten Häuser geparkt. Kein Einbrecher wird einen „Bruch“ riskieren.

Nähere Informationen bei autohaus Birrer: Hier geht es zum Autohaus Birrer

Autohaus Birrer

Parkt ein solches Polizeiauto vor der Tür wird jeder Einbrecher das Weite suchen

Einbrecher ermordete Katze

Einen Einbruch aufzuklären, dies ist die Angelegenheit der Polizei. Einen Einbrecher zu verurteilen, dies ist Angelegenheit der Justiz. Einen Einbruch zu verhindern, dies ist IHRE Angelegenheit. Niemand sonst ist dafür zuständig. Und das sollten Sie auch tun. Es könnte sonst passieren, dass Ihnen ein Verbrecher lieb gewonnen Andenken stiehlt oder Ihnen das Gefühl der Behaglichkeit und Sicherheit in Ihrem Zuhause nimmt. Das ist traurig, aber über diese Verluste kommt man hinweg.
Es geht jedoch noch schlimmer. Viel schlimmer. Ein Einbrecher in Leipzig hat bei einem Wohnungseinbruch einen jungen Mann seinen Liebling getötet. Der skrupellose Verbrecher tötete die Katze des Wohnungsbesitzers auf grausamste Weise. Über solch eine Tat kommt kein Opfer hinweg, und das ist noch immer nicht der Zenit des Verbrechens. Manche Täter schrecken selbst vor Vergewaltigung und Mord nicht zurück.

Deshalb der gute Rat des Einbruchsschutzspezialisten Michael Bübl:

Verhindern Sie einen Einbruch!
Der Täter darf niemals in Wohnung gelangen!

Einbrecher tötet Katze

Mit unglaublicher Grausamkeit tötete ein Verbrecher ein wehrloses Tier