Enorme Sogwirkung: Fette Beute für Einbrecher

Einbrecher rissen Tresor aus der Wand und erbeuteten hunderttausend Euro plus Goldmünzen und Schmuck!

Als Sicherheitsexperte wundert mich es keineswegs, wenn die Einbruchszahlen in den Himmel steigen. Mitschuld an dieser Entwicklung sind Opfer, die den Ganoven das Leben versüssen. Eine Beute von 100 000 (!) Euro in bar, das hat eine unglaubliche Magnetwirkung, und so manch kriminell veranlagter „Noch-Nicht-Einbrecher“ wird durch diese Super-Beute hellhörig und legt die Hemmung ab. Mit einem einzigen Einbruch eine sechstellige Euro Beute zu ergattern, lässt die Angst vor dem erwischt werden verschwinden. In wenigen Minuten diese extreme Summe zu ergattern, zieht Verbrecher aus der Nachbarschaft und aus halb Europa an. Die Sogwirkung ist enorm, das sollte jedermann verstehen, Einbrecher werden durch diese „gelunge Tat“ angezogen, wie Motten durchs Licht.

Besitzer trägt Mitschuld
Der Eigentümer (oder der Besitzer) des Geldes, also derjenige, welcher zu Hause 100 000 Euro in einem blechernen Tresor ablegt, trägt meiner Ansicht nach eine nicht unbeträchtliche Teilschuld an den hohen Einbruchszahlen.
Tut mir leid, so viel Geld hat zu Hause nichts verloren.

Solange sich Einbruch lohnt (und wie!) wird es Einbrecher geben und so wie es aussieht, immer mehr!

Lieber Leser, bitte bedenken Sie: Hinter jedem Einbruch steht eine Erwartungshaltung. Und diese wird durch solch hohe Beuten mehr als erfüllt.

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an - und auch aus der Nachbarschaft

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an – und auch aus der Nachbarschaft

Einbrecher sind gefährlich – manchmal tödlich

Einen Kriminellen sollte man sich niemals zur Wehr setzen. Niemand kann sagen wie ein Verbrecher reagiert, wenn er einmal in die Enge getrieben wird. Das gilt auch für Einbrecher, auch diesen sollte man sich niemals in Weg stellen. Eine Frau in Oberösterreich hat diesen Rat der Polizei und der Experten nicht befolgt und musste ihren falschen Mut mit dem Leben bezahlen. Der Kriminelle hat keinen anderen Ausweg gewusst und die Frau erschlagen. Brutalst mit einer Axt.

Versuchen Sie dem Täter auszuweichen, händigen Sie alles aus was der Täter will und leisten Sie den Anordnungen folge. Die Täter sind in einer aussergewöhnlichen Stresssituation und handeln ohne Nachzudenken. Verhindern Sie eine direkte Konfrontation mit einem Verbrecher.

Der Tipp des Sicherheitsexperten:
Lassen Sie den Einbrecher die Möglichkeit der Flucht und rufen Sie die Polizei

Einbrecher erschlug Pensionistin

Ein Einbrecher kann zum Mörder werden, wenn man ihn die Enge treibt.
Lassen Sie sich beraten von einem Experten, wie man sich in gefährlichen Situationen verhalten soll.

Mutig ist der Dumme

-der Feige lebt länger und gesünder!

In Wien werden viele Juweliere überfallen, wie in anderen Städten der Welt. Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass es sich bei dieser Tätergruppe um richtige Gewaltverbrecher handeln muss und keine Sonntags Zeitungsdiebe. Meist schwer bewaffnet und organisiert. So nach dem Musketierprinzip. Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass diese Typen nicht lange fackeln und rasch zur Sache kommen. Umso verwunderlich ist es für mich als Kriminalitäts Spezialist, dass es ernsthaft Menschen gibt, welche einen dieser Täter an der Flucht hindern. Das mutige Handeln kann für den Helden schlecht ausgehen und ungesund enden. Lieber Leser, Sie werden sich garantiert meiner Meinung anschliessen: Ein Mensch, der bereit ist mit Pistolen und Äxten einen Überfall auf einen Juwelier zu begehen, geht sicherlich nicht gerne 10 Jahre in den Bau, und will das auch verhindern. Der Verbrecher und seine Freunde werden den mutigen Passanten wahrscheinlich nicht vergessen.

Als Kenner der Verbrecherwelt rate ich: Leute tut das nicht! Hindert niemals einen Verbrecher an der Flucht!

Passand überwältigt Juwelierräuber

Einen Gewaltverbrecher an der Flucht hindern Ist lebensgefährlich

Gefahr Minikameras – Wer will das wissen

In der schönen Stadt Aachen an der holländischen Grenze hat man einen Kerl erwischt, der eine grausliche Tat getan hat. Der Mann hat in der Mädchengardarobe in einer Schule eine Minikamera angebracht und auf diese Weise pikante Bilder und Filme geerntet. Mit moderner Technik ist dies kein Problem. Er kann von überall auf der Erde auf die Daten zugreifen. Das ist lediglich die Spitze des Eisbergs. Den hat man halt erwischt, na und was solls? Was kann ihm schon passieren? Eigentlich nichts. Vielleicht ein paar Euro Geldstrafe. In Anbetracht der wertvollen Bilder und Filme die man auf diese Weise ergattert, lächerlich. Hinter vielen Kameras stecken aber nicht nur Perverslinge, die Ihnen beim Lulu zuschauen wollen, sondern durchaus echte Kriminelle mit kommerziellen Absichten. Erpressung sei hier nur als erstes genannt. Oder möchten Sie ein Video von sich in Youtube sehen, welches Sie beim Hauferl machen zeigt. Da lasst man schon ein paar Kröten springen, um das zu verhindern.

Ein befreundeter Händler erzählte mir vom gewaltigen Boom und Absatz der Kameras, speziell der Minikameras. Er verkauft etwa 10000 (in Worten: Zehntausend) pro Jahr. Und das ist nur ein kleiner unbedeutender Händler. Irgendwo müssen diese Millionen elektronischen Spione ja auch montiert werden, oder? Sie können also sicher sein, dass es viele Räume und Unterkünfte, oder Bereiche gibt, an denen Sie heimlich beobachtet werden. Hotelzimmer, lauschige Waldplätzchen, Sonnenstudios, Toiletten (sind sehr beliebt), Umkleidekabinen, Fahrstuhlkabinen, oder Müllräume überall lauert das elektronische Auge. Überall dort, wo Sie fest der Annahme sind ungestört zu sein und intime, private Handlungen tätigen. Geben Sie sich keine Mühe, die Kameras sind derart winzig, Sie werden sie nicht
finden. Das einzige was Sie sich sicher sein können ist, dass Sie beobachtet, gesehen und gefilmt werden! Bei allem was Sie tun, überall. Vom Schwimmbad bis zur Oper. Die Kameras, welche Sie sehen sind harmlos, es sind die unsichtbaren, die gleich einer Vireninfektion alles überzieht. Egal, wo Sie ankommen, Sie können krank werden. Hinter jeder Kamera sitzt eine Mensch und ein „Aufnahmegerät“. Verbrecher beutzen Minikameras schon seit Jahrzehnten als „Rückversicherung“ um ihre Ziel zu erreichen.

Sie sollten sich fragen: Was immer Sie tun: Wer will das wissen?

Viele Sicherheitsexperten fordern daher Minikameras ins Waffengesetz aufzunehmen.

Übeall lauern Kameras und schauen zu

Diese (sichtbare) Kamera filmt und funkt die Bilder an einen anderen Ort