Der Zeit voraus

Gemeint ist jetzt nicht „t“ die physikalische Zeit, denn die ist unschlagbar, sondern „Die Zeit“.

Die Schlosserzeitung ist als eher kleines Medium zu betrachten. Budget ist winzig und die Anzahl der Reporter und Redakteure ist überschaubar. Trotz dieses Nischendaseins ohne Förderung und jegliche Unterstützung schafft es die Schlosserzeitung mit manchen Berichten die grossen und mächtigen, die mit Millionen gefütterten Zeitung um Längen zu schlagen. Um Längen und um Jahre. Der Aktuelle Beweis ist ein Bericht der grossen deutschen Zeitung „Die Zeit“. Diese Zeitung legt besonders Wert auf Tiefe und Seriösität. Dazu gehört allerdings auch ein wenig Aktualität.

Schlosserzeitung berichtete über KeyMe bereits Juli 2013
Da gibt es eine US Firma, welche eine weltweit neue Dienstleistung anbietet. Man fotografiert mit dem Handy seinen Schlüssel und sendet dieses Bild an den Server von KeyMe . Mit einer eigens entwickelten App lässt sich dann an „KeyMe “ Automaten ein Nachschlüssel fräsen. Eine tolle und neue Sache auf dem Gebiet der Sicherheits- und Computertechnik. Die Schlosserzeitung berichtete darüber bereits im Juli 2013.

Die Zeit ist der Zeit hinten nach
Trotz Armee an Redakteuren und etwas Kleingeld im Rücken bringt „Die Zeit“ erst jetzt diesen Bericht über KeyMe. Also 18 Monate oder eineinhalb Jahre später. Das ist echt lange!

Lieber Leser, die Zeit hat sicherlich ihre Gründe für die verspätete Berichterstattung, jedoch steht eines fest: Wenn Sie wirklich aktuelle und moderne „News“ lesen wollen und auch benötigen, dann sind Sie mit dem Lesen der Schlosserzeitung auf der richtigen Seite!
1 ½ Jahre Vorsprung das sagt alles über die Schlosserzeitung aus

Immer am Puls – immer das Neueste und MIT SICHERHEIT NICHT LANGWEILIG

Schlosserzeitung berichtet 18 (!) Monate früher über eine neue technische Errungenschaft auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik

Schlosserzeitung berichtet 18 (!) Monate früher über eine neue technische Errungenschaft auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik

Medialer Höhepunkt – Menschenrechtlicher GAU 2014

2014 war ein turbolentes Jahr mit vielen Höhen und einigen Tiefen. Einen absoluten Tiefpunkt, genau genommen ein Tiefpunkt, welcher sich seit 1945 in unserem Jahr nicht ereignen sollte, ist mir, dem Schlossermeister dennoch widerfahren. Mit brachialer juristischer Gewalt wurde ich als freier Mensch gezwungen eine finanzielle Leistung zu erbringen. Ich wurde mittels Gericht aufgefordert einen Betrag von 120 Euro an die Wirtschaftskammer Österreich zu zahlen. Ich fühlte mich zurückversetzt ins tiefste Mittelalter als der Kaiser ein mächtiges Instrument besass.

Menschenrechtlich bedenklich
Jeder selbstständig Erwerbstätige mit Gewerbeschein wird in Österreich gezwungen Mitglied in einer Organisation zu werden und diese finanzieren. Dabei ist es unerheblich, ob dieses Gewerbe ausgeübt wird oder nicht. Selbst eine Ruhendmeldung des Gewerbes gilt nicht als Befreiung vor der Zahllast. Somit werden Menschen ohne Einkommen gezwungen diese Organisation zu finanzieren, ohne jegliche Gegenleistung seitens der Kammer, gegen den freien Willen, gegen jegliche Grundrechte!

Habeas Corpus
Dieses Recht des Kaisers ermöglichte die Obrigkeit jeden Staatsbürger beliebig in den Kerker zu sperren und erst nach Zahlung eines willkürlich festgelegten Geldbetrags wieder zu enthaften. Allerdings sind seit damals etwa 400 Jahre vergangen. Die Abschaffung dieses Adelsrechtes und die Einführung einiger Menschenrechte hat offensichtlich die Feudalherren der WKO noch nicht erreicht.

Ein Brief mit indirekter Haftandrohung
Erstaunlich ist, dass sich unabhängige Gerichte instrumentalisieren lassen zum Zwecke der Kammerfinanzierung und als Geldeintreiber für diese diktatorische (Zitat: Vladimir Putin) Organisation dienen. Ohne jegliche Vorwarnung und ohne den geringsten Versuch einer Kontaktaufnahme der WKO wurde mir ein Brief (Zahlungsbefehl) des Gerichtes zugestellt. „Auf Haft wird verzichtet“ ist auf dem hässlichen Schriftstück als Fussnote vermerkt.

Ein historisch vorbelasteter Österreicher kann lesen

Der Hinweis auf eine mögliche Haftverschonung ist eindeutig, und für mich als Betroffener sowieso sonnenklar. Der Brief des Gerichts ist für einen gelernten und historisch vorbelasteten Österreicher unmissverständlich und eindeutig formuliert.

ZAHL UND DU MUSST NICHT IN DEN TURM



Mein Rechtsempfinden: Sklavenarbeit

Meines Erachtens ist das Vorgehen dieser „Interessensvertretung“ Wirtschaftskammer Österreich ein klarer Verstoss gegen die Grundrechte der Menschen. Ich werde gegen meinen freien Willen gezwungen Mitglied in dieser Organisation zu sein. Der Grundpfeiler meiner Behauptung ist klar und eindeutig. Meine Interessen werden nicht vertreten, da ich mein Gewerbe ruhend gemeldet habe, dennoch muss ich einen Geldbetrag zahlen, und das ist Sklaverei. Die WKO zwingt mich zur Sklavenarbeit. Sklaverei ist abgeschafft.

Einem Zwangsmirtglied mit Haft zu bedrohen, das kann keine Interessensvertretung sein

Einem Zwangsmirtglied mit Haft zu bedrohen, das kann keine Interessensvertretung sein

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel - Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel – Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Ein Aufschrei geht durch die Presse.  Liberale und freie Journalisten greifen diesen Affront auf

Ein Aufschrei ging durch die Presse. Liberale und freie Journalisten greifen diesen Affront auf

Im Westen der Republik berichten die Salzburger Nachrichten über die "Enteignung" eines Bürgers.    Und "Westen" ist keine Himmelsrichtung

Im Westen der Republik berichten die Salzburger Nachrichten über die „Enteignung“ eines Bürgers.
Und „Westen“ ist keine Himmelsrichtung

Wirtschaftsnachrichten wie "Format" berichten über den Skandal

Wirtschaftsnachrichten wie „Format“ berichten über den Skandal

Auch im "Trend" ist die Exekution eines Kammermitgliedes ein grosses Thema

Auch im „Trend“ ist die Exekution eines Kammermitgliedes ein grosses Thema

Online Medien wie salzburg24.at machen eine grossen Bericht über die Pfändung des österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Online Medien wie salzburg24.at machen einen grossen Bericht über die Pfändung des österreichischen Schlossermeister Michael Bübl

Ölpreis: Mensch gegen Auto

Eine etwas nachdenkliche Entdeckung hat der Herausgeber der Schlosserzeitung dieser Tage gemacht. Der Ölpreis für Mineralöl ist weltweit im starken Sinkflug. Seit vielen Jahren war Öl nicht so billig wie derzeit. Die „Fracking“ Technologie macht es möglich. Die Welt ertrinkt in Öl! Jedoch ist trotz dieses Preisverfalles folgendes bemerkenswert. Dem Menschen ist die „Gesundheit“ seines Autos noch immer wesentlich mehr wert als die eigene. Nicht jeden, aber vielen. Viele Menschen geben für sich selbst weniger Geld aus, als fürs Auto.

Motoröl kostet das 25fache als Speiseöl
Im Supermarkt kostet eine grosse Flasche Speiseöl (Das ist das Öl für Menschen) mit 5 Liter Inhalt 4,50 Euro! Um diesen Preis ist Motoröl für das Auto unmöglich zu bekommen. Sogar der Treibstoff, das dünnflüssige Dieselöl kostet wesentlich mehr. Unglaublich dass viele Menschen fürs Auto nur das allerbeste Motoröl kaufen (Ein Liter um bis zu 20 Euro) und in sich selbst Speiseöl (Salatöl aus Mais) um 90 Cent reinschütten. Also, ein bissi verwundert darf man schon sein über die gesundheitsfeindlichen Mitmenschen.

Ganz normal ist das nicht!

Wir haben die Grenze zum wahnsinn längst überschritten.  Salatöl (Mais Öl) für den Menschen kostet um 30 Prozent weniger als "Diesel"

Wir haben die Grenze zum Wahnsinn längst überschritten.
Salatöl (Mais Öl) für den Menschen kostet um 30 Prozent weniger als „Diesel“

Äpfel NICHT ernten bringt Kohle

Betrifft: Apfelbauern erhalten 120 000 Euro für NIX!

Das System der landwirtschaftlichen Förderungen seitens der EU ist gänzlich pervertiert. Dies kann man mit ruhigem Gewissen behaupten. Zumindest alle jene dürfen dies sagen, die noch einen Rest an Verstand ihr Eigen nennen. Jahrelang trieb die EU die Menge der „Apfelbäume“ und damit die zu erwartende Ernte mit Förderungen und Absatzversprechen (Die Russen essen viel Obst….) in die Höhe. Die geldorientierten Bauern pflanzten einen Apfelbaum nach dem anderen bis zum bitteren Erwachen. Mit oder ohne russische Obstfanatiker, niemand auf der Welt kann soviele Äpfel essen, wie in der EU geerntet werden. Das geht nicht! Und für die Fruchtsaftproduktion benötigt man nicht soviel Obst, abgesehen von den Minipreisen, welche von den Saftfirmen bezahlt werden (Warum sollten sie auch mehr bezahlen, die Bauern biedern sich ja gerade zu an).

Nichts arbeiten bringt Kohle
Also schickte man die mächtigen Bauernvertreter nach Brüssel um das zu klären. Und schwups, es wurde geklärt. Die Äpfelbauern haben einen grossen Sieg errungen. Etwas wovon jeder arbeitende Mensch, sei es Handwerker oder Verkäufer nur träumen kann. Die Bauern bekommen Geld für die „Nichternte“. Das heisst, sie erhalten Geld, fürs absolute Nichtstun. Und das soll gerecht sein?

Stellen Sie sich vor dieses System macht Schule und breitet sich aus und Sie beabsichtigen mit einem Taxi zu fahren (Jetzt nur mal als Beispiel).:
Fahrgast: Hallo Taxi, bitte zur Oper!
Taxifahrer: Gehen Sie zu Fuss! Ich bekomme jetzt 21 Euro!

Oder beim oftmals kritisierten Schlüsseldienst:
Kunde: Bitte öffnen Sie mir die Türe in der Kirchengasse 7
Schlüsseldienst: Nein, das macht 79 Euro!

Das wäre undenkbar, oder?
Stellt sich die Frage warum das in der Landwirtschaft möglich ist!

Es ist eine grosse Ungerechtigkeit anderer Menschen Einkommen zu besteuern und „Apfel Verfaulern“ zu schenken

Obst nicht zu ernten und verfaulen zu lassen wird entlohnt Eine Berufsgruppe für NICHT Arbeiten zu bezahlen ist ungerecht und unsozial

Obst nicht zu ernten und verfaulen zu lassen wird entlohnt
Eine Berufsgruppe für NICHT Arbeiten zu bezahlen ist ungerecht und unsozial

Kein Schutz durch Überwachungskamera

Es gibt praktisch keine Bereiche im öffentlichen Raum, welche nicht permanent mit Hochleistungskameras überwacht werden. „Die Kameras dienen der Sicherheit!“ lautet das Argument. Dass, diese Behauptung nicht ganz der Wahrheit entspricht, hat sich nun in Wien herausgestellt. Ein Mann, etwa 50 Jahre alt erlitt in einem Aufzug der U-Bahn eine Herzattacke. Er lag sage und schreibe fünf Stunden im Frontal-Blickwinkel einer Überwachungskamera. Das Dumme an der Geschichte ist nur, niemand schaut sich an was die Kamera so filmt. Es interessiert einfach niemanden. Erst, wenn eine Tat begangen wurde, das heisst im schlimmsten Fall ein Verbrechen begangen wurde, erst dann werden die Aufzeichnungen gesichtet. Ziel dieser Sichtung ist, dass der oder die Täter überführt und bestraft werden. Das ist sehr beruhigend für ein mögliches Opfer! Jedes Vergewaltigungsopfer wünscht sich nicht sehnlicher, als dass der Täter „erwischt“ wird und in den Knast kommt, oder? Oder wünscht sich ein Opfer vielleicht etwas anderes? Vielleicht, dass durch die tausenden Kameras ein Verbrechen, eine mögliche Vergewaltigung oder ein Raub verhindert wird? Was glauben Sie?s

Keinerlei Schutz durch Kameras gegen Verbrechen
Dieser Fall in Wien ist der Beweis, dass durch die permanente Überwachung keinerlei Verbrechen verhindert werden. Welchem wahren Zweck die elektronische Überwachung dient, das wird das Fussvolk niemals erfahren. Fest steht, wenn ein Mensch fünf Stunden beim Sterben gefilmt wird ohne irgendwelche Reaktion, dann wäre es an der Zeit, die Kameras wieder abzumontieren.

Kamera dient der Staatsanwaltschaft
Ganz sinnlos waren die Aufzeichnungen des sterbenden Mannes in Wien dennoch nicht. Der Staatsanwalt sieht sich nun den Film ganz genau an, und will jeden Passanten, der im Film zu erkennen ist und nicht geholfen hat, vor Gericht anklagen. Unterlassene Hilfeleistung nennt sich dieses Delikt. Dies gilt natürlich nur für die Passanten und nicht für die Betreiber der Überwachungskameras.

Liebe Leser, Sie können sich also ziemlich in Sicherheit wiegen, dass Ihnen nicht geholfen wird, wenn Ihnen etwas angetan wird. Nichteinmal dann, wenn es genau vor einer Kamera passiert. Man wird sich jedoch (vielleicht) nach Ihrer Anzeige die Aufzeichnungen ansehen und versuchen den Täter ausfindig zu machen.
Der bekommt dann eine Strafe!
Toll!

Alles und jeder wird überall gefilmt, jedoch wenn man wirklich Hilfe braucht sieht es dennoch keiner. Die Kameras dienen nur der Justiz

Alles und jeder wird überall gefilmt, jedoch wenn man wirklich Hilfe braucht sieht es dennoch keiner.
Die Kameras dienen nur der Justiz

Sylvester am Gipfelkreuz

Liebe Leser der Schlosserzeitung, der Herausgeber hatte einen gelungen Jahreswechsel. Als passionierter Bergsteiger verbrachte den letzten Tag des Jahres standesgemäss auf einem Berggipfel. Es war nicht der höchster Berg der Erde, auch nicht der höchste Österreichs, aber beim Buschberg handelt es sich um den höchsten Gipfel der Leiser Berge. Unweit des Buschberges inmitten dieses traumhaften Naturparks steht ja „s‘ Schlosserhaus“, der Firmensitz des Schlossermeisters.

Feuerwerk mit Freunden am Gipfel

Der Buschberg mutierte in den letzten Jahren vom Geheimtipp zum angesagten Treffen der „Freunde der langen Nächte“. Etwa 100 Personen feierten gemeinsam mit Michael Bübl beim Gipfelkreuz mit einem grossartigen Feuerwerk ins neue Jahr. Vom Gipfel des Buschberges kann man (Richtung Süden) bisweilen auch die Feuerwerke in Wien sehen und blickt man nach Norden, bis weit nach Tschechien.
Anschliessend gab es „Hüttengaudi“ ohne Ende in der Buschberghütte.

Feuerwerk unterm Kreuz
Bunte Raketen mit leuchtenden Farben sind überall wunderbar und eindrucksvoll, jedoch auf einem Berggipfel unter einem mächtigen Kreuz wird das Spektakel eindrucksvoller als anderswo. Die Kulisse verleiht der Farbenpracht etwas mystisches und ehrfuchtseinlössendes.

Hier geht es zum Video des fantastischen Feuerwerks am Berggipfel

Liebe Leser, der Schlossermeister wünscht Ihnen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!

Feuerwerk unter Gipfelkreuz - Was für eine tolle Kulisse

Feuerwerk unterm Gipfelkreuz – Was für eine tolle Kulisse

Diese Sylvesternacht ist für alle eine bleibende Erinnerung

Diese Sylvesternacht ist für alle eine bleibende Erinnerung

 Nach dem Feuerwerk gings in die urige Buschberghütte

Nach dem Feuerwerk gings in die urige Buschberghütte

Einbrüche mit gestohlenen Schlüssel nehmen zu

Diebe und Einbrecher haben eine neue und einfache Vorgangsweise entdeckt, um in Supermärkte eindringen zu können. Weder sind für dieses Verbrechen besondere Fähigkeiten notwendig, noch wird Gewalt angewandt. Und dies sind genau die Knackpunkte, welche diese Taten extrem gefährlich machen.

Schlüssel wird im Geschäft entwendet

Diese Einbrüche werden auf zwei Wege vorbereitet. Beim ersten Weg genügt ein kurzer Moment der Unachtsamkeit oder man wird abgelenkt und schon ist es passiert. Dem Täter gelingt es für wenige Minuten in den Besitz des Schlüssels zu kommen, oftmals reicht schon eine Minute aus. Der Täter kann den Schlüssel gänzlich an sich nehmen und eine Kopie des Schlüssels anfertigen. In vielen Geschäften haben mehrere Angestellte einen Schlüssel für die Eingangs- oder Hintertüre. In vielen machen es die Angestellten den Verbrechern leicht. Der Schlüsselbund wird im Pausenraum für jedermann sichtbar abgelegt (Es ist leicht sich in den Pausenraum einzuschleichen). Oder besonders bei Geschäftsschluss wird alles für das schnelle Verlassen des Supermarktes vorberietet und der Schlüssel schon „zeitsparend“ angesteckt. Wird der Schlüssel eines Angestellten gestohlen fällt dies nicht sofort auf, möglicherweise erst einige Tage später. Eindeutig zu spät.

Einbruch in Wohnung des Schlüsselbesitzers
Der zweite Weg ist, dass gezielt beim Ladenbesitzer oder einen seiner Angestellten eingebrochen wird, nur zum Zweck den Schlüssel für das Geschäft, bzw. Supermarkt zu stehlen. Diese Einbrüche geschehen daher oftmals während der Anwesenheit der Personen im Haus. Die Kriminellen gehen sehr behutsam und leise ans Werk, um den Diebstahl so lange wie möglich unbemerkt zu lassen. Sofort nach Entwendung der Geschäftsschlüssel wird der Laden/Supermarkt ausgeräumt. Die Täter verlieren hierbei keine Zeit. Wird der Einbruch bemerkt, dann ist es in den allermeisten Fällen bereits zu spät. Die wertvollen und gut veräusserbaren Dinge sind bereits gestohlen, oftmals hängt der Tresorschlüssel mit am Schlüsselring. Für den Geschäftsbetreiber ein Horror, denn selten ist dieses Szenario versichert.

Einbrecher suchen meist den einfachsten Weg für ihre Tat.  Den Schlüssel zu stehlen ist oftmals ein leichtes Unterfangen

Einbrecher suchen meist den einfachsten Weg für ihre Tat.
Den Schlüssel zu stehlen ist oftmals ein leichtes Unterfangen

Tageszeitung “HEUTE“ berichtet über Hunderettung

Die wunderschöne Weihnachtsgeschichte über die Rettung und (Blitz)Vermittlung des „Einbrecher Hundes“ Neo wurde in der Printversion der tierfreundlichen Zeitung „HEUTE“ abgedruckt. Der Redakteur bezeichnet dies in seiner Überschrift als „Happy End“! Was es ja auch tatsächlich ist!
Neo wurde innerhalb weniger Stunden gerettet – versorgt und seinem Herrli zurückgegeben. Jeder, der schon mal mit einem streunenden Hund ohne Halsband konfrontiert war, der weiss, dass dies nicht ganz einfach ist. Sei es drum! Wir haben es geschafft! Wir sind grosse Tierfreunde!

Einen ganz grossen Dank von NEO und allen beteiligten Personen an die „HEUTE“ und an den zuständigen Redakteur Herrn Sch.
DANKE!

Ein schöner Bericht über ein gelungenes Weihnachtwunder  Neo ist gerettet!

Ein schöner Bericht über ein gelungenes Weihnachtwunder
Neo ist gerettet!

Neuer alter Beruf – Hufschmied

Trotz des heutigen Feiertags (26. 12.) ist ein Mail der Schlosserinnung im elektronischen Briefkasten gelandet (Randbemerkung: Ich werde gegen meinen Willen mit juristischer Übermacht und Gewalt gezwungen Mitglied in dieser Organisation zu sein).
Fleissig, fleissig dachte ich mir zuerst, jedoch so arbeitsam wie es auf den ersten Blick erschien, sind die Beamten der Innung auch wieder nicht. Denn der Inhalt der Mail (eine .pdf Datei) ist mit 28. 06. datiert, jedoch mit 28. 06. 2010, also älter als vier Jahre. Das passt wieder zum Fleiss der österreichischen Beamten!

Von alten Werten ist die Rede

Um das geht es jedoch nicht wirklich hier und heute. Es geht in dieser Aussendung um die Wiederaufnahme des ausgestorbenen Lehrberufes des Hufschmieds. Es ist von Tradition und von Wertigkeit die Rede, von der Urkraft des Schmiedes und vom Pferdeboom.

Sklaven und Knechte werden Mangelware
Als Kenner und Beobachter der Situation in Österreich und speziell der „Handwerkersituation“ hierzulande, darf ich ein Urteil aussprechen. Die Bemühungen der Wirtschaftsbeamten in der WKO neue und weitere einfältige und bildungsferne manuell und primitiv arbeitende Knechte und Sklaven zu finden, wird sich NICHT erfüllen. In absehbarer Zeit wird niemand mehr bereit sein den aufgeblähten Apparat der Pseudo Interessensvertretung zu finanzieren.

Wer sollte das sein?

Die Seite des Unternehmens ist eindeutig und klar:
Kein echter Meister ist bereit sich einen Lehrling „anzutun“ und die unvorstellbare Bürokratie über sich ergehen zu lassen. Vorschriften über Vorschriften kommen einer Art Entmündigung gleich. Die einzige Abwechlung zur Bürokratie sind die horrenden Strafen, die bei jeder winzigen Kleinigkeit verhängt werden. Nebenbei ist der Meister mit einer nicht gerade kleinen Zahllast konfrontiert. Lehrlinge sind teurer als ausgebildetes Personal! Das abschreckendste an der ganzen Ausbildung ist jedoch eines: Kaum ist der Lehrling zum neuen Facharbeiter avanciert, wird er von staatlichen Institutionen mit Privilegien umworben, die ein bodenständiges Unternehmen niemals bieten kann. Fazit, der frisch gebackene Facharbeiter wechselt zum Beamtentum und die sauteure Ausbildung war für die Katz.

Die Seite des Lehrlings ist ebenfalls klar und eindeutig:
Welcher vernünftige junge Mensch sollte heutzutage bereit sein 40 oder mehr Stunden wöchentlich körperlich zu arbeiten? Die jahrelange Mühe einer Ausbildung in einem Lehrberuf auf sich zu nehmen für nichts weiter als einen „Zettel“ und ein anschliessendenes Leben in Armut, Not und sozialer Misslage (Ausser er lässt sich vom Beamtentum assimilieren). Jeder halbwegs denkende Mensch wird sich wie die anderen 300 000 (!) Jugendlichen in Österreich auf die Uni setzen und „Kinderbeihilfe“ (und andere staatlichen Zuwendungen) vom Staat beziehen, welche übrigens nicht viel geringer ist, als der Lohn als „Hufschmied“.

Nebenbei hat die „Lehre“ an und für sich ein gewaltiges Imageproblem. Welcher Jugendliche will „Lehrling“ sein? Das ist ja wohl ultrapeinlich….

Nein, nein liebe Wirtschaftsbeamte mit euren 18 fetten Gehältern, der Zug ist abgefahren für euch, der Nachwuchs an gutherzigen und braven jungen Menschen ist ins Stocken gekommen und droht bald gänzlich abzureissen.

Dieses Mail kam nach 4 Jahren bei seinem Empfänger an. Genau genommen um 50 Jahre zu spät! Wer will schon eine "Lehre" machen und z.B. Hufschmied werden?  werden

Dieses Mail kam nach 4 Jahren bei seinem Empfänger an.
Genau genommen um 50 Jahre zu spät!
Wer will schon eine „Lehre“ machen und z.B. Hufschmied werden?

US Reporter Cynthia Anderson-Bollman wrote an Article about Neo and Mr. Michael Bübl

Ryan DerKater’s Uncle/Unca Michael Bübl is a magnet for attracting and helping animals in need! Recently this beautiful dog Neo got out and was missing all day but he found his way to Michael Bubl’s home and Michael took him in and went on a search for the human family of this wonderful dog. He found them and reunited Neo with his family that evening. The story has now made the news in the Alps. They live in Austria so this is in German but I still wanted to share this news. Neo we are happy you got home safely. Please do not get out again like that and stay safe. Ryan Derkater and all his friends and family want you and all animals to be safe and happy and healthy! Thank you Michael Bubl and family of Ryan Derkater for all you do to help the animals of Earth! love, Little Man Bollman & Cynthia PS. Happy Holidays!

Cynthia Anderson-Bollman on Facebook

A good report about "magnet for attracting and helping animals in need" Locksmith Michael Bübl from the US - Reporter Cynthia Bollman from Seattle

A good report about „magnet for attracting and helping animals in need“ Locksmith Michael Bübl from the US – Reporter Cynthia Anderson-Bollman from Seattle