Ryan Derkater on Tour

Ryan war auf zum ersten Mal auf Tournee im Dienste des Tierschutzes

Voller Aufregung und Neugierde ging er zum ersten Mal auf Tournee zu der Zeitungsredaktion NÖN/Alpenrebublik. Ryan lebt in der Alpenrepublik/Naturpark Leiser Berge. Er hatte keinerlei Stress während der Autofahrt und überhaupt. Er guckte interessiert aus dem Autofenster und ebenso am Set. Angekommen bei der Redaktion setzte er sich gemütlich an den „Star-Tisc h“ und lies sich von zu aller erst von allen streicheln und knuddeln. Er schnurrte und gab Kopfstösschen und er war sehr happy und guter Laune. Er ist immer Guter Laune und freut sich, wenn er geliebt wird oder Leckerlis bekommt. Er isst für sein Leben gern.

Auch war er ein super Modell beim Foto knipsen. Natürlich wurde Ryan von allen Seiten verwöhnt und er bekam eine extra Ration an Leckerlis und Bussis an jenem Tag. Ryan macht seine Reise deshalb, weil er den Menschen ans Herz legen mag den Umgang mit den Tieren weiter zu überdenken, zu hinterfragen und sie als gleichwertige Wesen zu betrachten. Am Ende des Tages bekam Ryan liebevoll zu hören „Danke Ryan: Du bist einfach Zucker, umwerfend und ein toller Kater auf drei Beinen mit einem riesen grossen Herz für Mensch und Tier!“

Ryan Derkater bei der österreichischen Zeitung NÖN Im Sinne des Tierschutz

Ryan Derkater bei der österreichischen Zeitung NÖN
Im Sinne des Tierschutz

Mutter wirft Kinder aus dem Fenster

In Krefeld (NRW) hat sich eine unglaublich furchtbare Tat ereignet. Ein Mutter hat ihre drei Kinder aus dem Fenster im zweiten Stock geworfen. Wie verzweifelt muss man da wohl sein um dies zu tun? Wir werden es nie erfahren. Die Kinder haben alle, wenn auch schwer verletzt überlebt und auch die Mutter überstand den Versuch sich selbst zu töten.

Total verzweifelt

Das wahre unfassbare daran ist, dass dies eine relativ häufige Tat ist. Offensichtlich gibt es unzählige total verzweifelte Mütter, die keinen anderen Weg mehr sehen, als die eigenen Kinder aus dem Fenster zu stürzen. Der Suizid oder der Versuch folgt anschliessend sofort.

Selbst erlebt in Wien
Ich war selbst einst bei einem tragischen Fall zugegen, als in Wien eine Frau ihre zwei Kinder aus dem Fenster im vierten Stock stiess und anschliessend selbst sprang. Die Frau fiel auf ein Auto und überlebte leicht verletzt. Beide Kinder waren jedoch tot.
Als Schlüsseldienst ist man leider oft mit diesen grausamen Taten konfrontiert. Viele dieser furchtaren Ereignissen habe ich in meinem Buch „Endlich bin ich erlöst“ verarbeitet.

Endlich bin ich erlöst

Mehr als dreissig selbstmord  - Schicksale wurden in diesem einzigartigen Buch dokumentiert

Mehr als dreissig selbstmord – Schicksale wurden in diesem einzigartigen Buch dokumentiert

Warnung: Stikeez Figuren – Gefahr für Katzen

Seit einigen Tagen verschenkt der Diskonter Lidl kleine Kunststofffiguren zum Ansticken an glatte Oberflächen, sogenannte Stikeez. Die Figuren passen zur Fussball Europameisterschaft und sind eigentlich ganz witzig. Man drückt sie auf das Smartphone, auf den Fernseher oder an den Spiegel, und dort bleiben sie.

ACHTUNG! Die Katze findet alles

Manchmal, wie es halt so ist, lösen sich die Stikeez von der Oberfläche ab und fallen zu Boden. Da Katzen sehr neugierige Tiere sind finden sie die Figuren und fangen mitunter zu knabbern an, und wenns passt, dann verschlucken die Fellis auch das Plastikzeugs. Mit etwas Pech, und das hat man ja öfters, lösen sich diese Stikeez im Darm der kleinen Tiger auf und verstopfen ihn. Die Folge ist ein äusserst schmerzhafter Darmverschluss und ein leidensvoller Tod Ihres Lieblings.

Also, wenn Sie dieses Leid Ihrer Katze ersparen wollen, dann veräumen Sie die Stikeez und schauen sich das Fussballmatch ohne diese Maskotchen an.

Stikeez können Ihre Katze töten

Stikeez können Ihre Katze töten

Grundeinkommen – Historische Chance verpasst

Also ich bin kein Finanzspezialist und kein Soziologe und kein Politologe, aber bei dem was ich tue, da kenn ich mich aus. In der Bekämpfung von Kriminalität, speziell in der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.

Aus diesem Grunde finde ich es wirklich extrem schade, dass sich die Schweiz mit fast 80 Prozent gegen ein allgemeines Grundeinkommen für alle Bürger entschieden haben. Es würde vielen Menschen ein würdiges Leben geben und die ewige Existenzangst vernichten. Die Kosten wären verkraftbar, da enorme Geldbeträge an vielen Stellen des Staates eingespart werden könnten. Die gesamte Verwaltung könnte man verschlanken, und auch keine Pensionen mehr auszahlen müssen (Es gibt ja das Grundeinkommen), Sozialleistungen, Arbeitlosengeld und Hartz4 (in D) gehörten der Vergangenheit an und so weiter und so fort.

Kriminalität würde massiv sinken

Jetzt kommt der Teil des Textes von dem ich ein bisschen verstehe. Da die allermeisten Einbrüche und andere Straftaten, wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und ähnliches aus wenig subtilen Gründen verübt werden, würde der Grossteil dieser fiesen Verbrechen einfach verschwinden. Denn, ob Sie lieber Leser es glauben oder nicht, das Gros dieser Taten wird aus absoluter Geldnot verübt! Das heisst, den Tätern fehlt Geld zum täglichen Leben. Und da auch Kriminelle essen müssen und Miete zahlen, sehen diese Leute keine andere Möglichkeit als einbrechen zu gehen. Schon klar, dass dies verboten ist, aber die Verbrecher tun es trotzdem, eben aus der alltäglichen Not heraus. Und das eher dümmliche Argument „Die sollen arbeiten gehen!“, das kann nicht für ernst genommen werden.

Sicherheit besser als Neid
Der Leidtragende an dieser Misere sind Sie! Ja Sie, lieber Leser, denn bei Ihnen wird eingebrochen. Mit einem Grundeinkommen wäre das Land also wesentlich sicherer und alle Bürger könnten besser und ruhiger schlafen. Somit wäre es angebracht den Neid auf „Arbeitsverweigerer“ zu unterlassen und es als positive Lebensverbesserung zu sehen.

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben - Auch die Ihre!

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben – Auch die Ihre!

Wirtschaftskammer (Zwangs) Beiträge

Heute erhielt ich Post der WKO, der Österreichischen Wirtschaftskammer. Die wollen Geld, einfach nur Geld. Ich weiss nicht einmal, warum diese Institution diesen Namen trägt. Im Prinzip ist dieser unnötige Verein nur Selbstzweck, denn die einzige Direktive ist das Wohl der dort Beschäftigten, vorwiegend Beamte. Dies ist der eigentliche Hohn an dieser „Körperschaft“, denn wie können in einer Kammer der Wirtschaft pragmatisierte Beamte arbeiten? Das alleine schon schliesst sich aus.

Einfach nur peinlich

Sei es, wie es sei. Für mich als Mensch, der sein Geld auf anständige Weise verdient, wäre das nichts. Mir wäre dies sowas von peinlich und ich würde mich minderwertig fühlen. Schlafen könnte ich sowieso nicht. Was sind das für Leute, die für ihr kleinkariertes Spiessbürgerleben den leistenden Menschen eine ungeheurliche Ungerechtigkeit aufzwingen. Was haben diese Leute für einen Charakter? Aus fadenscheinigen Gründen Kammerbeiträge einzufordern und davon ein durchschnittliches Gehalt von 7000 Euro auf die Kammerhanseln zu verteilen ist wohl nicht die feine moralische Art.

Keinen Tag könnte ich mich in den Spiegel sehen, wenn ich dort meinen Lebensunterhalt verdienen täte, und weil es so anstrengend ist meine Fühpension kassieren täte.

Das ist PFUI!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte. Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte.
Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Hochwasser: Helfen und Schaufeln ist nicht jedermanns Sache

Wenn man bedenkt wieviele Beamte mit 50 oder mit 40 oder manchmal sogar mit 35 Jahren bereits in Frühpension sind, und das wohlgemerkt bei vollen Bezügen, da stellt sich die Frage, ob man gratis bis zum Umfallen Sandsäcke schleppen soll.

Wenn man bedenkt, dass Lehrer nur 22 Stunden pro Woche arbeiten und 4 Monate Ferien haben, sollte man sich gut überlegen mit Schaufeln und Gummistiefeln ohne Bezahlung bis zur Erschöpfung die Hochwasserschäden zu beseitigen.

Wenn man bedenkt, dass Gewerbetreibende im durchschnitt 80 Stunden pro Woche arbeiten, und die schlechteste Sozialversicherung aufgezwungen bekommen, dann ist die Frage praktisch schon geklärt, ob man Hochwasserhilfe betreiben sollte.

Kein Arbeiter und kein Angstellter in der Privatwirtschaft, also kein Mensch, der das System am Laufen hält sollte sich ausbeuten lassen und bei Hochwasser einen Idioten aus sich machen.

Es gibt genug Beamte und Nutzniesser des Systems in Kammern und Verbänden, die das ganze Jahr kaum einen Finger rühren bei Gehältern, von denen eine fleissige Verkäuferin oder eine Kassafrau nur träumen kann.

Sollen diese Leute nur einmal etwas für die Allgemeinheit tun, anstatt monatelang in Kroatien auf der faulen Haut zu liegen, oder übern Winter in Thailand. Und das mit einer „normalen Beamtenpension“ von 9000 Euro pro Monat.

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genung reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schon als versklavter Soldat nuss man ohne Bezahlung Sandsäcke schleppen. Es gibt genug reiche Staatsdiener, denen es nicht schaden täte für das Land zu arbeiten

Schusswaffen gegen Einbrecher

Einige Menschen sind grosse Befürworter von Schusswaffeneinsatz gegen unliebsame Gäste. Sie sind der Meinung, dass wer auch immer unbefugt ins Haus gelangt, erschossen werden darf. Dies ist mitunter ein verständlicher Standpunkt in Anbetracht von extrem brutalen Verbrechen, wie „Home Invasion“. Sich mit Pistolen zu wehren und sofort auf jeden Eindringling zu schiessen hat auch eine andere Seite. Denn nicht jeder, der plötzlich im Wohnzimmer steht ist ein Einbrecher oder gar ein Gewaltverbrecher. Der Mann (oder Frau) kann sich einfach nur in der Tür irren, das kann in grossen Mietshäusern schon mal passieren. Falsches Stockwerk, ähnliche Tür und schon passiert ein Missgeschick. Dafür sofort erschossen zu werden, das ist garantiert falsch!

So geschehen vor einigen Tagen. Ein Weltklassesportler aus der NBA Liga verwechselte die Tür, als er zu einer Gebutstagsfeier eingeladen war. Der Nachbar dachte es handelt sich um einen kriminellen Einbrecher und nicht um einen Basketballspieler. Er schoss sofort und traf den Spitzensportler tödlich.

Möglicherweise hätte ein ein einfaches „Hallo, was machen Sie in meiner Wohnung?“ genügt und das Drama wäre nicht geschehen.

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Der Sportstar Bryce Dejean-Jones wurde Opfer einer tragischen Verwechslung. Er wurde sofort erschossen

Sich selbst verfüttern – Unvorstellbare Selbstmordmethode

Ein Mann, ein offensichtlich lebensmüder Mann, hat sich in einem Zoo nackt ausgezogen und ist ins Löwengehege gesprungen. In Selbstmordabsicht hat sich der verzweifelte Mensch einen Löwen um den Hals geklammert. Der Suizidale hat nicht mit der Überwachung des Zoos gerechnet, denn bevor die Löwen ihn töten konnten, wurde er gerettet.

Wer nun glaubt, das gibt es nicht, der kann belehrt werden. Ich selbst hatte ebenfalls einmal einen ungeheuerlichen grausigen Suizidfall. Ein Bauer hatte sich selbst seinen Schweinen zum Frass vorgeworfen. Aus Gewissensbissen!

Hier nachzulesen: Die späte Reue des Bauern

Ungewohnliche Selsbtmorde passieren öfter als man glaubt

Ungewohnliche Selsbtmorde passieren öfter als man glaubt

Absolutes must have

Ein zufriedener Kunde bestätigte die Meinung von hundert Tausenden. Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes must have. Als Superdraufgabe hat es hoch 5 Sterne gehagelt! Als eBook im Moment besonders beliebt, das ist auch klar. Bietet das eBook einige nicht wegzuleugnende Vorteile. Erstmals ist der Preis niedriger, das ist jedoch nicht das Hauptargument. Der enorme Vorteil liegt darin, dass man das eBook aufs (Handy) Smartphone laden kann, und überall mithinnehmen kann. So ist der eigene Schlüsseldienst immer dabei. Das kann ein Vermögen ersparen.

Grösster Vorteil ist jedoch: Man kann und muss es nicht herborgen! Sie wissen ja wie das ist mit dem ausleihen….. Bücher und Fahrräder borgt man nicht her, man bekommt sie niemals wieder. Und das ist bei Geheimwissen Schlüsseldienst furchtbar – Darum das eBook!

Nebenbei ist es ein cooles Gefühl dieses tolle Buch immer bei sich zu haben…

Danke für die tolle Rezension und danke für die 5 Sterne

Hier geht es zum eBook Geheimwissen Schlüssseldienst um 9,99 Euro

Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen  EIN ABSOLUTES MUST HAVE

Eine bessere Rezi kann man wohl nicht mehr bekommen
EIN ABSOLUTES MUST HAVE

Mini – Fenster Alarm

Viele Hausbesitzer lassen auf ihre Fenster sogannte Mini-Alarmanlagen montieren. Es soll Alarm gegeben werden, falls jemand das Fenster aufdrückt oder aufhebelt. Gut gemeint, funktioniert auch, jedoch kann von grossem Nachteil sein.

Warum?
Diese raffinierten Alarmgeber werden nicht selten zum Kumpel des Einbrechers. Der Kriminelle hebelt das Fenster auf und weiss binnen Sekunden, ob sich die Bewohner im Haus aufhalten oder nicht. Nachdem das Fenster geöffnet wird fängt die Anlage zu surren an und das war es auch schon. Niemand, ausser die Bewohner hören das schüchterne Schnarren, und selbst im Haus erreicht der Schall nicht immer alle Räume. Die Nachbarn bekommen garantiert nichts davon mit. Ein weiteres Problem abgesehen von der geringen Lautstärke ist, dass die Sirene im Haus ist, und schon deshalb von aussen kaum zu vernehmen ist.
Der Einbrecher wartet einige Sekunden, ob irgendwer nach dem Rechten sieht. Passiert nichts, signalisieren die Fensteralarmanlagen trotzt oder gerade wegen intakter Funktion dem Verbrecher eines mit Sicherheit: Freie Bahn! Niemand zu Hause! Keine Sau hört dich!
Die Dinger sind meist viel zu leise.

Achten Sie auf ausreichende Lautstärke und wenn möglich auf auf eine Aussensirene

Achten Sie auf ausreichende Lautstärke und wenn möglich auf auf eine Aussensirene