Lehrling musste bis in die Morgenstunden putzen

Einen perfekt passenden Artikel zu meinem Buch „Untermensch Lehrling“ hat die österreichische Tageszeitung „HEUTE“ veröffentlicht. Ein Lehrling, also ein ganz junger Mensch musste während seiner Lehrzeit schwerste Arbeiten verrichten, die gegen viele Gesetze verstossen. Nun muss der arme Jugendliche noch zittern, ob er zur Lehrabschlussprüfung zugelassen wird, und ob er diese überhaupt besteht, denn gelernt hat er ja nicht viel bis gar nichts.

Bewahren Sie Ihr Kind vor einer Lehre, oder gehören Sie zu der Gruppe der schlechten Eltern?
Lesen Sie „Untermensch Lehrling“ – 30 Minuten lesen ändert das Leben Ihres Kindes positiv!

Untermensch Lehrling

Die Zeiten der Ausbeutung und Kinderarbeiten sollten endgültige vorbei sein

Die Zeiten der Ausbeutung und Kinderarbeiten sollten endgültige vorbei sein

Konkurse – Insolvenzen – Amtsschimmel – Ausbeutung

Immer mehr Unternehmen sind in Österreich nicht mehr in der Lage den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Es ist mittlerweile auch für grössere Firmen nahezu unmöglich geworden die nötigen Einnahmen zu lukrieren, um die enorm steigenden Anforderungen auf der Ausgabenseite zu tätigen. Die unvorstellbaren Kosten einer Firma fressen sämtliche Einnahmen im Nu auf. Luft zum Atmen ist bei niemanden mehr vorhanden. Als privates Unternehmen kann man die Preise nicht willkürlich erhöhen, wie es die Gemeinden und Städte tun. Z.B. mit den Parkgebühren, Grundsteuer, oder Abfallgebühren. Es wird wohl jeder verstehen, dass dies privat nicht möglich ist. Es wäre an der Zeit eine umfassende Reform der staatlichen finanziellen Auflagen zu tätigen, obwohl dies eigentlich schon zu spät ist. Die Spirale der Konkurse ist ins Laufen geraten und dreht sich immer schneller. Wahrscheinlich bis zum Staatsbankrott, und dieser wird auf die Österreicher zukommen, wenn es so weiter geht.

Abstruses Beispiel für Ausbeutung der Unternehmer
Als Beispiel für die unvorstellbare Abgabenlast kann der Autor ein nicht nachvollziehbares Kostenszenario geben: Im Juli erhält jeder Dienstnehmer Urlaubszuschuss, und im Dezember eine Weihnachtsremuneration. Also auf deutsch: Zweimal im Jahr das doppelte Gehalt. Das ist ja schön und gut, aber warum muss der Unternehmer zweimal im Jahr doppelte Krankenkasse zahlen? Doppelt so krank kann ein Dienstnehmer ja nicht werden?
Also nochmal: 14 Mal Krankenversicherung bezahlen für 12 Monate versichert sein – Tut mir leid, das versteht kein vernünftig denkender Mensch.

Firmen bauen ab und entlassen die Massen

Wen wundert es dann, dass die Unternehmer die Leute raus schmeissen und auf die Strasse setzen, was das Zeugs hält, also kündigen, frei setzen, wie man es nennen will. Nur weil jemand Unternehmer ist, heisst das noch lange nicht, dass er schwachsinnig ist und den Nepp nicht merkt! Ausbeutung hat längst ein neues Gesicht bekommen. Es ist traurig, immer die Unternehmer zu beschuldigen, wenn es um Personalabbau geht. Das ist definitiv falsch. Kein Chef trennt sich gerne von seinen Mitarbeitern, denn hinter jedem Unternehmer steckt ein sozial denkender Mensch, sonst wäre er kein Unternehmer geworden, der oftmals tausenden Menschen Brot und Dach gibt. Es heisst ja schon ARBEITGEBER! Unsozial sind die Leute, die nur nehmen und nichts geben, und das mit staatlicher Gewalt.

Übrigens: Für alle, die sich auf der sicheren Seite fühlen – Im Falle eines Stattsbankrottes verlieren auch die Beamten ihre achso sichere Arbeit.

Wer das nicht erkennt, der wird seinen Job nicht mehr lange haben.

Insolvenzen

Österreich geht es wirtschaftlich nicht gut
Die Konkursmeldungen überschlagen sich
Lange wird das nicht mehr gutgehen

Tierhasser und Tierschutzgegner lauern überall

Als verantwortungsbewusster Mensch bin ich aktiv im Tierschutz tätig. Wir haben lange genug die Erde und die Tiere ausgebeutet, versklavt, gequält, ermordet und aufgegessen. Ohne Rücksicht und ohne jegliche Hemmung, und ohne jegliches Mitgefühl.
Es reicht!

Durch Zufall konnte ich vor einem Jahr authentische Tierhilfe betreiben, als ich einen kleinen schwarz – weissen Kater nach einem Unfall mit einer überdimensionierten Erntemaschine dem Tode nahe retten durfte. Dem Kater wurde ein Bein abgerissen, ein weiteres Beinchen zerschunden und sein ganzer kleiner ausgehungerter Körper war mit tiefen Schnitt und Risswunden übersäht. Ryan, wie er ab sofort genannt wurde (in Anlehnung an den Hollywood Film mit Tom Hanks), lag mehrere Wochen ohne Nahrung am Wegesrand und niemand kann sagen, wie viele Menschen ihn entdeckten und dennoch weiter gingen, ohne zu helfen, ohne dieses sterbende Tier zu retten. Ich nicht! Ich half und ermöglichte mit meinem Einsatz und der Hilfe von anderen Personen (Tierarzt, Polizei) dem Kater ein Überleben.

Als Mitsponsor eines Management ergriffen wir wie Möglichkeit und machten die Geschichte von Ryan Derkater so populär wie es uns möglich war – Ryan Derkater wurde mit Hilfe vieler Medien sogar zum Facebookstar. Tausende und aber Tausende Menschen rund um den Globus erfuhren von der Sinnhaftigkeit aktive Tierhilfe zu betreiben.
Endlich einmal eine gute Geschichte.

Leider ist der Weg eines Aktivisten extrem von Hass und Neid gepflastert, denn seit der Rettung und dem Aufstieg Ryans zum Tierprominenten werde ich noch mehr gehasst und denunziert als in meiner jahrelangen Tätigkeit als Schlüsseldienst, und das lieber Leser, das muss ich noch mal extra betonen, das ist ist nicht leicht. Denn, wie jeder weiss, ist der Schlüsseldienst die meist gehasste und meist verfluchte Branche der Erde. Aber all dieser Hass ist lächerlich gegen die blinde Wut die mir entgegen gebracht wurde, weil ich GUTES getan habe, all die Drohungen all dieser tiefe Hass, nur weil ich einen kleinen Kater das Leben gerettet habe.

Das Tüpfelchen auf den „Hass I-Punkt“ sind die Rezensionen über das Ryan Landleben Buch, welches ich gemeinsam mit „Ryans Ghost Writer“ verfasst habe. Diesem Buch wird mangelhaftes Deutsch und schlechte Rechtschreibung vorgeworfen. Dies will ich nicht abstreiten, denn Sinn dieses Buches ist kein fehlerfreier Deutschaufsatz, und es soll auch kein Lehrer zufrieden sein, es soll möglichst viele Menschen veranlassen, es mir gleich zu tun, und den Tieren zu helfen.

All jene Menschen, die sich an einer mangelhaften Orthographie in einer „Tierschutz Fibel“ stossen, sind zu tiefst böse Menschen. Diese Einsternvergeber stehen für Tierquälerei und Ausbeutung unserer Mitbewohner, sie wollen keine Besserung und keine Befreiung der Tiere. Sie wollen, dass es so bestialisch bleibt, wie es auf unserer Erde derzeit zu geht. Alle jene, welche es verhindern wollen, dass dieses Buch gelesen wird, sind offenbar für unethische Massentierhaltung, grausamste Tierversuche und Profiteure dieses totalen Unrechtssystems.

Sie wollen den Autor und dieses liebliche Buch lächerlich machen und denunzieren, um andere Menschen daran zu hindern, ebenfalls aktiv im Tierschutz tätig zu werden.

Warum sollte sie es sonst verhindern wollen?

Das Ryan Der Kater Buch bei Amazon

Ryan Der Kater Ein Stern

Wie kann man so tief sinken und eine Tierschutz-Fibel nach Rechtschreibfehlern bewerten, und nicht mal gelesen haben.
Welch traurige und einsame Gestalt verbirgt sich hinter diesen Rezesenten

Kinderarbeit im Westen

Ein Aufrschrei geht durch all die so moralischen und rechtschaffenden Medien, wenn irgenwo in Ostpakistan in einer Textilfabrik minderjährige Mäderln hübsche Bluserln für einen dieser gigantischen Modekonzerne nähen. Es werden auch die Bauern in Afrika auf das allerschärfste verurteilt, deren Kinder bei der Kaffeeernte mithelfen. Einen ganzen Abend lief einmal eine Doku über die Haselnusskinder, die irgendwo auf der Erde Haselnüsse pflücken müssen. Zweifelsohne, schlimme Zustände, aber man soll nicht mit Steinen werfen, wenn man Glashaus sitzt.
Kinderarbeit zerstört die Psyche und die Entwicklung der Kinder, deshalb ist sie ja verboten.

Den Anstoss für diesen Artikel habe ich heute durch einen Medienbericht erhalten. So zwischen Politik und Wetter wurde erwähnt, dass Silvia Seidel allein und einsam in ihrer Wohnung gestorben ist. Sie litt seit Jahren unter Armut und war psychisch und physisch am absoluten Ende. Silvia Seidel war ein sogenannter Kinderstar. Also ein Kind, welches den harten und schweren Beruf eines Schauspielers durchgezogen hat. Als Erwachsener war sie dann ausgelaugt, weil sie ja in ihrer Entwicklung total behindert worden war. Daran ist gestorben. Sie verrichtete Kinderarbeit, oder wie würden Sie es nennen, wenn oftmals kleine Kinder stundenlang vor der Kamera stehen? Oder als Fotomodell für süsse Zuckerriegel posieren? Lieber Leser, Sie wissen schon was er Autor hier meint, stellen Sie taub und blind.

Für all jene, die etwas schwach im Kopfi sind:
Schauspielen ist Arbeit
Kinder, die schauspielen sind Kinderarbeiter

Also, wenn Sie das nächstemal Kevin allein zu Hause, oder einen ähnlichen Film sehen, dann denken Sie daran, dass Sie Kinderarbeit unterstützen. Vielleicht mehr, als wenn Sie beim „*&*“ ein Hoserl kaufen.

Ja, ja, Kinderarbeit hat viele Gesichter…Erwischt?