Nun berichtet auch die mächtige Kronenzeitung, kurz „die Krone“ über den Unfall meiner ManagerinIlse Pöllmann mit dem BH Draht während einer Mountbiketour.
Es ist verdammt gefährlich mit einem Drahtstift nahe der Brust herumzufahren.
Den Skandal und der Schock über den mangelhaften Sport-BH von Ilse Pöllmann hat die österreichische Tageszeitung zum Anlass genommen einen Bericht darüber zu veröffentlichen. Die Managerin Ilse Pöllmann entging knapp einer Verletzung.
Am 14. März 2016 online: Hier nachzulesen
Bei einer Mountainbike-Tour klagte meine Sportpartnerin Ilse Pöllmann plötzlich über einen stechenden Schmerz im Brustbereich / Herzgegend. Erst befürchteten wir einen Herzanfall aufgrund der extremen Anstrengung (Frau Pöllmann ist berüchtigt für ihre Sportqual), doch nach kurzer Untersuchung offenbarte sich ein wahrer Schocker. Aus dem Sport-Busenhalter ragte ein etwa 10 Zentimeter langer und sehr fester Draht aus hartem Federstahl und bohrte sich gegen das Brustbein! Das darf doch nicht sein, das ist ja wohl unfassbar! Bei einem Sportunfall gleich welcher Art, zum Beispiel einem Sturz, hätte sich der Stahldraht ohne Mühe durch die Rippen locker ins Herz von Ilse Pöllmann bohren können. Der Stift ist ausreichend lange und stark, um das Herz durchstossen zu können. Das wird Ihnen jeder Kardiologe oder Frauenarzt bestätigen können.
Schwere Verletzung an den Brüsten (tiefe Schnittwunden) sind schon beim kleinsten „Stubserl“ möglich. Wir haben den BH genauer unter die Lupe genommen, um die Herkunft des Stahlbügels zu klären. Die Stahlfeder ist in beide Körbchen auf der Unterseite des Bhs eingenäht und dient als Versteifung, da es sich ja um einen Sport BH handelt. Dass dieses Kleidungsstück lebensgefährlich ist, das kann man ja nicht wissen. Unglaublich, eine Stahldrahtfeder in einem BH! Kann man da kein sicheres und unverletzendes Material nehmen? Trägt man es doch zum Schutze der Gesundheit, nicht um diese zu verlieren. Der Stahl ist dermassen hart und fest, wie ich (Schlossermeister Michael Bübl) ihn normalerweise in der Schlosserwerkstatt verwende. In einem Kleidungsstück, noch dazu an dieser empfindlichen Stelle hat Federstahl wohl nichts verloren!
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Die Tageszeitung „heute“ warnt vor einer Diebstahlmethode für Autos, die trotz Keyless Elektronik geöffnet und gestartet werden. Diese Methode ist in Insiderkreisen bereits bestens bekannt. Zum Beispiel bei mir und meinem Team. So hatte ich bereits vor 5 (in Worten: FÜNF) Jahren davor gewarnt und einen Artikel dazu veröffentlicht.
Ja, ja ich bin es gewohnt…. Was? Der Zeit voraus zu sein!
Hier der der FÜNF Jahre alte Bericht:
Ein Schlüssel ist ein Schlüssel 14.1.2011
Vorhin rief mich ein Freund an um meine Meinung zu hören. Er war ziemlich aufgebracht und klang nach Sorgen, obwohl er objektiv betrachtet keinen Grund zur Sorge hat. Eben hat er sich ein neues Auto gekauft und hat 90000 Euro auf den Tisch geblättert. Statt eines Schlüssels (so wie wir ihn kennen) hat er nur eine Karte. Er braucht nur in die Nähe seines Fahrzeugs zu gehen, so in etwa 5 Meter, dann entriegelt die Luxuskarosse.
Starten kann man ebenfalls ohne Schlüssel, sobald die Elektronik auf „grün“ geschaltet hat. Keyless heisst das Zauberwort.
Man muss nur einen Knopf drücken, wie bei einem alten Traktor aus den 1950ern. Jetzt hat er die Angst, dass Diebe es ihm wegnehmen könnten. Er hatte einige Tage vorher einen Artikel in einer Fachzeitung gelesen, dass es Methode gibt die elektronische Sicherheit auszutricksen. Ja die gibt es, und eine ziemlich einfache. Jeder HTL Schüler (erstes Jahr) oder Hobbylöter kann das. Der nicht löten mag kauft sich das Equipment dazu um wenige Euros. Einen Funkwellenverstärker (eine Antennte tut es auch).
Der Trick funktioniert so: Das Auto sendet permanent Signale aus, die vom Karten-Schlüssel
empfangen werden sobald er im Umkreis vom 5 Metern ist. Der Schlüssel sagt Aha, ich sende jetzt die Öffnungssequenz. Das Problem an der Sache ist, dass der Schlüssel ein viel stärkeres Signal sendet. Diese Funkwellen reichen bis zu 100 Meter, manchmal noch weiter.
Sitzt ein Bösewicht nun in der Nähe des Senders (90000 Euro Schlitten) und verstärkt das Signal, so empfängt der Schlüssel dieses, egal wie weit er sich weg befindet und öffnet das Auto. Der Schurke steigt ein drückt am „Traktor-Anlasser-Knopf „und braust davon.Haben wir (mein Team und ich) schon vor fast 10 Jahren entdeckt und vorgeführt. Hat natürlich keinen interessiert. Wie das mit dem Tresorknacken per Handy. Mein Freund wollte nun wissen was er tun kann, das habe ich ihm gesagt. Gut, dass die Elektronik alles so sicher macht… Für mich persönlich steht fest: Nur ein Schlüssel ist ein Schlüssel!
Nach einem Bericht über den Schlüsseldienst in der der Süddeutschen Zeitung habe ich ein Mail an die Redaktion, an der Chefredakteur (Peter Lindner) und an den Redakteur (Christian Gschwendtner) geschrieben. Grund dafür war, weil die Zeitungsleute den Preis des Schlüsseldienstes öffentlich anprangern.
Meine Meinung, also die Meinung eines hochqualifizierten dreifachen Handwerksmeisters, dazu:
Der beschriebene Schlüsseldienst ist ein kluger Mann, und weiss wie man Geld verdient! Wenn jemand in Lage ist für „Fünf Sekunden Arbeit“ 337 Euro zu kassieren, dann muss man neidlos, oder neidvoll (Charaktersache) anerkennen:
Dieser Mann vom Schlüsseldienst ist GESCHEIT!
Und das habe ich der Süddeutschen geschrieben.
IHR Artikel: Schlüsseldienst will 337 Euro für fünf Sekunden Arbeit
Der Mann hat nunmal das Richtige gelernt und versumpert halt nicht mit einem allseits bekannten mies bezahlten Schreiberling Job.
Er weiss halt, wie man Geld macht und wie man sich ein „(besseres)“ Leben leisten kann.
Jo, des is hoit aso – der is hoit GSCHEIT der MaunServus aus Wien
Merci pour l’éloge de la France de mes lecteurs de Savoir deverrouiller TOUTES LES Serrures: Tous les secrets de l’Ouverture des serrures !
Cet ouvrage nous fait incidemment regretter les temps où les serrures avaient un trou à travers lequel on pouvait regarder., 20 février 2016
Savoir deverrouiller toutes les serrures: Tous les secrets de l’ouverture des serrures (Broché)
jour ! bien que le français de traduction laisse à désirer, on arrive quand même à comprendre; quoi qu’il en soit une expérience comme celle de l’auteur vaut bien que l’on fasse quelques efforts; ça n’en fait jamais qu‘ un peu plus, vu que le sujet veut que l’on lise avec rigueur.Salut !
Ein Kurzfilm über das fesselnde Buch wurde heute auf Youtube veröffentlicht, mit folgenden Text:
„Endlich bin ich erlöst“ ist ein Tatsachenbericht von Michael Bübl über das Tabuthema Selbstmord, der zum Nachdenken aufruft und einem durch Mark und Bein geht.
Der Schlossermeister wird im Notdienst oftmals zu Einsätzen gerufen, die mit Tragik und Dramatik behaftet sind.
In diesem packenden Buch schildert der Wiener über seine furchtbarsten Erlebnissen mit Selbstmördern und deren verzweifelten Angehörigen. Erhängt, ertränkt oder selbst mit Säure aufgelöst, so findet der Autor Menschen, die ihren Leben selbst ein Ende gemacht haben. Eine grausige Sammlung an grausigen Schicksalen.
A few days ago when amigos locksmith (a blog from Indianapolis) appears a book recommendation of my book Michael Buebl’s Locksmith Tips: Never locked out – Master Guide. (it is the translation of Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks
Thank you to my colleagues in USA!
Apa, so heisst die österreichische Presseagentur. Heute um 10.00 h wurde die untenstehende Pressemeldung veröffentlicht. Der Text wurde an 800 Pressestellen mit rund 8000 professionellen Presseleuten und etwa 20000 Abonennten gesendet.
Mal sehen wielviele Journalisten dieses Thema aufgreifen und ihren Lesern von diesem wirklich guten Buch erzählen.
Überschrift der Pressemeldung: Schlossermeister erzählt von Leichenfunden