Reifendiebstahl – Nichts Neues

Viele meiner Bekannten und Freunde verbrachten in den 90iger Jahren ihren Urlaub in Italien, einige bereuten es bitter. Denn damals war es im „Stiefel“ üblich, von den Autos die Reifen samt den Felgen zu stehlen. So war es ein bitterer Anblick morgens den Wagen zu sehen, wenn dieser auf Ziegelsteinen „aufgepackelt“ vorzufinden war. Ein Rundgang ums Auto bestätigte den üblen Verdacht. Alle 4 Räder waren weg. Der Ärger war damit noch nicht zu Ende, denn man kannte sich in der ungewohnten Umgebung auch nicht besonders gut aus. So wusste man auch nicht, wo man neue Reifen herbekommen konnte. Also sprang der ach so nette Hotelier ein und vermittelte einen Händler. Logischerweise waren die Reifen in dieser Gegend sauteuer und wurden ums mehrfache als dem tatsächlichen Wert verkauft. Ja, ja die Italiener waren damals geschäftstüchtig und nicht selten etwas unehrlich. Denn manchmal, natürlich durch reinen Zufall, konnte man seine eigenen Reifen vom gewieften Händler kaufen. Nun gut, diese Zeiten sind vorbei. Die italienische Regierung konterte mit empfindlichen Strafen, so verloren viele Diebe das Interesse am Reifendiebstahl. Jedoch nicht nur das. Fast alle meine Freunde stiegen von normalen auf absperrbare Felgen um. Dieser Schritt, der zugegeben etwas kostet hat sich in Jahren garantiert vielfach rentiert. Denn keiner wurde seitdem er seinen Autoräder absperrt, wieder bestohlen.

Warum ich Ihnen das erzähle?

Weil sich Geschichte wiederholt. Nicht in Italien, aber in Österreich und Deutschland. Im Moment geht in Wien eine gut organisierte Bande um, die sich auf Reifen- und Felgendiebstahl spezialisiert hat. Es kam in der letzten Zeit zu vielen Diebstählen. Meistens passieren diese Taten in Garagen, auch wenn Sie glauben in Garagen ist man sicherer. Stimmt nicht immer. Dort passt nämlich niemand auf, ausser einer Kamera, hinter der niemand sitzt.
Für die kriminellen Banden sind Autoreifen ein gutes Diebsgut. Diese Hehlerware ist extrem leicht zu verkaufen. Es gibt Millionen Leute, die gebrauchte Reifensätze kaufen. Online Plattformen erleichtern den Dieben den Absatz der gestohlenen Güter enorm. Und ein weiterer Vorteil ist, dass sich Reifen und Räder praktisch nicht zum Eigentümer zurückverfolgen lassen. Das bedeutet, falls Ihnen die Reifen gestohlen werden, könnten Sie irgendwo im Internet Ihre eigenen Räder wieder zurückkaufen. So wie meine Freunde vor über 20 Jahren. Anzeige bei der Polizei ist wahrscheinlich sinnlos, das ist nicht schwer zu verstehen.

Also bleibt Ihnen, wie so oft im Leben, nur eine Möglichkeit. Selbstschutz! Sonst tut es keiner!
Mein Tipp: Investieren Sie in absperrbare Felgen. Also Räder, welche man nur mit Schlüssel wechseln kann. Zahlt sich garantiert aus.

Das Auto wird notdürftig aufgepackelt, die Räder werden abmontiert. Dauert maximal 2 Minuten!

Das Auto wird notdürftig aufgepackelt, die Räder werden abmontiert.
Dauert maximal 2 Minuten!

Das Fahrrad ist futsch

Durch Zufall kam ich bei einem Tatort vorbei. Als Erstes fiel mir ein durchgezwicktes Fahrradschloss auf einer Bank auf. Ich war neugierig, und beobachtete das Geschehen. Es war kein schlimmes Verbrechen, aber dennoch mehr als ärgerlich. Und es entstand ein nicht gerader kleiner Schaden.

Von was ich hier schreibe?
Von einem Fahrraddiebstahl. Ein Biker hatte sein 3000 Euro teures Rad mit einem minderen Schloss abgesperrt und ist sich in eine Gaststube stärken gegangen. Als er kurze Zeit später aus dem Lokal kam, war sein Bike weg, einfach futsch. Dabei hatte er es doch mit einem Schloss an eine Bank festgemacht. Mitten auf der Strasse, vor hunderten Passanten. Kann sein, aber der unbedarfte Mann hat nicht gewusst, dass man mit einem mittelmässigen Bolzenschneider sein Schloss durchzwicken kann.
Das Rad ist weg, das kaputte Schloss blieb zurück. Leise, unauffällig und sekundenschnell durchtrennte der Dieb das Kabelschloss und schnappte sich das teure Radl.
Der Mann war ziemlich verzweifelt, dass ihm dies passiert ist, wovon er normalerweise nur in der Zeitung liest.
Nein, es geschieht wirklich! Täglich! Fahrräder werden geklaut und praktisch nie wieder gefunden und zurückgegeben. Den Schaden hat der Eigentümer, und der ist in diesem Fall nicht gerade klein.
Hätte der Mann sich vorher guten Rat von einem Schlossermeister eingeholt, wäre ihm dieses Dilemma erspart geblieben. Ein Fachmann hätte ihm ein besseres Schloss empfohlen, zugegeben etwas teurer, aber im Verhältnis zum Schaden, eine Kleinigkeit.

Tipp des Schlossermeisters:
Schliessen Sie Ihr Rad nur mit hochwertigen Schlössern ab
Lassen Sie Ihr Bike nicht aus den Augen, auch nicht für kurze Zeit
Nehmen Sie es mit ins Lokal

Fahrradschloss
Einfach durchgezwickt!

Österreich, Land der Altersarmut

Working poor ist Realität

In der Alpenrepublik bekommen Beamte und deren Witwe eine Pension, manchmal auch zwei oder drei, oder…! Sonst eigentlich niemand, zumindest keine, die beredenswert ist und von der man auch leben kann. Das ist so, und die Österreicher haben sich mit der Bevorzugung der Staatsdiener abgefunden. Mussten sie auch, denn dagegen kann man nichts tun. Wer dem Staat dient, der hat Geld, wer auf seinen eigenen Füssen steht, der „frisst“ aus dem Ablaufwagerl.

Altersarmut ist gewachsen
Mittlerweile sind die mittellosen und verarmten Rentner zu einer Millionenmann starken Armee herangewachsen und kaufen sich gegenseitig das Billigstfutter weg, oder durch die Inflation reicht die mikrige Pfründe nicht mal mehr zum Hungerstillen. Für die Opas und Omas ist das fatal, denn um über die Runden zu kommen begehen immer mehr alte Leute schwere Straftaten. Vor einigen Wochen wurden in Wien zwei 80jährige (!) beim Dealen mit Drogen erwischt und dieses Wochenende hat ein 60jähriger einem behinderten 81jährigen die Geldtasche gestohlen, und das in Baden, ein Nobelvorort von Wien.

Working poor

Also, wenn man in diesem Alter ein Verbrechen begeht, dann kann nur extremste unausweichliche Armut dahinter stecken. Wahrscheinlich hat der Mann sein ganzes Leben gearbeitet, deshalb ist er ja so arm.

Rentner bestiehlt behinderten Greis Solche Artikel liest man nur in Austria

Rentner bestiehlt behinderten Greis
Solche Artikel liest man nur in Austria

Fahrraddiebstahl der professionellen Art

Ein Bike kostet viel Geld, ein Bike der Spitzenklasse noch mehr. 5000 Euro für ein Fahrrad in der Oberklasse sind keine Seltenheit. Viele Sportler leisten sich diesen Luxus und fahren Räder in dieser Preisklasse. Einige, und nicht wenige besitzen sogar zwei dieser Exemplare, oder gar drei und noch mehr. Ein oder zwei Mountainbikes, ein oder zwei Rennräder und ein Hardtail. Dazu jede Menge kostspieliges Zubehör und Ersatzteile. Dieser Umstand wird von Freunden und Bekannten mit ein wenig gesunden Neid bemerkt. Das stört auch nicht und ist durchaus gewollt. Jedoch gibt es auch Mitmenschen, die solch einen Radluxus beobachten und keinesfalls zum Freundeskreis des Bikers zu zählen sind. Diese Subjekte drücken sich bei Radrennen herum – freundlich und unauffällig. Zusätzlich durchleuchten sie die Internetforen und bewegen sich als Troll durch die einschlägigen Seiten. Jedenfalls observieren sie den Fahrradbestand der Sportler genau. Manchmal über Monate hinweg, oder noch länger. Sie legen Listen an und vermerken darauf penibel den Fahrradreichtum der Radfahrer. Irgendwann ist es dann soweit. Sie schlagen zu! Entweder selbst, oder die Listen werden an professionelle Einbrecher- und Hehlerbanden verkauft. Öfters arbeiten die Informanten sogar auf Bestellung. Sie besorgen im Dienste einer kriminellen Vereinigung die nötigen Informationen. Bei den meisten Sportlern ist dies ein leichtes Unterfangen. Man zeigt ja, wie auch Eingangs erwähnt, gerne und mit Stolz seine fantastischen Fahrräder her.

Datenrisiko Radrennen

Der Name der Teilnehmer ist garantiert auf der Starterliste vermerkt. Die Listen werden fast immer direkt bei den Rennen angeschlagen oder noch wahrscheinlicher im Internet veröffentlicht. Den Rest, wie die Adresse und das weitere herauszufinden ist ein Klacks. Ein wenig Recherchearbeit und Ganoven haben Informationen im Wert vieler Tausend Euro. Bei hundert Bikes handelt es sich immerhin um eine Schadenssumme von 300000 bis 500000 Euro. Das ist viel Holz! Für Diebe zahlt es sich also aus ein paar Tage zu surfen und die Wettkampflisten durchzuackern.

Heute Wettkampf – Niemand zu Hause
Die Veröffentlichung der Startlisten im Vorfeld ist vorteilhaft für den Dieb und nachteilig für die Sportler. Denn eines steht fest: Wer an einem Rennen teilnimmt, der ist garantiert nicht zu Hause. Die teuren Ersatzräder schon.

Viele teuren Bikes stehen in Einfahrten und ungesicherten Garagen herum. Für organisierte Banden ein gefundenes Fressen

Viele teuren Bikes stehen in Einfahrten und ungesicherten Garagen herum. Für organisierte Banden ein gefundenes Fressen

Erntediebstähle häufen sich

In letzter Zeit kommt es vermehrt zu Diebstählen in der Landwirtschaft. Jedoch nicht nur Traktoren und andere landwirtschaftliche Geräte werden gestohlen, sondern ganze Ernten. Das Vorgehen der Täter lässt sich als äusserst fies bezeichnen, denn die Kriminellen lassen den Bauern das ganze Jahr die Arbeit verrichten und stehlen dann die Früchte. Wörtlich. Meist werden werden wertvolle und ertragsreiche Früchte ausgewählt, wie Wein oder Edelobst. Rüben und Kartoffel bleiben unberührt.

Im Burgenland wird Edelholunder gestohlen
Im östlichsten Bundesland Österreichs, im Burgenland wurde das zweite Jahr in Folge versucht einem Bauern die Holunderfrüchte zu stehlen. Voriges Jahr klappte der Diebstahl und dem Landwirt wurden mehr als 10 000 Kilo Holunder gestohlen. Dieses Jahr lag der Eigentümer auf der Lauer und verhinderte die illegale Aberntung seiner Früchte. So entstand nur Sachschaden an der Einfriedung der Plantage, denn die herbeigerufene Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Allerdings konnten die Täter flüchten.

Mafia steckt hinter Grossdiebstahl
Bei Erntediebstählen dieser Grössenordnung sind gut organisierte Banden am Werk. Es werden dutzende Personen benötigt, um solch Mengen binnen weniger Stunden komplett abzuernten und auch abzutransportieren. Auch ein Abnehmer muss bereits vorhanden sein. Hinter Erntediebstählen dieser Methodik steht eine straffe Mafia mit Fabriken und verarbeitenden Betrieben und angeschlossenen Handel.

Armut verschärft Erntediebstahl
Das ist jedoch nicht das einzige Problem der Landwirte. Diebstahl der Feldfrüchte ist in den letzen Jahren extrem in Mode kommt. Immer mehr Bauern beschweren sich, dass grosse Teile der Felder leergeerntet sind. Für die Bauern ist es unmöglich einen mittelgrossen Hof mit 200 oder mehr Hektar zu überwachen. Die Diebe können sich also relativ sicher sein nicht erwischt zu werden. Selbst der aufmerksamste Bauer kann keine 200 Hektar überblicken. Die Landwirte sind sich jedoch einig, dass immer mehr Arme sich die Lebensmittelpreise nicht mehr leisten können und sich kurzerhand selbst versorgen.

Apfelbaum

Gesamte Obstplantagen werden von Mafiagruppen binnen kürzester Zeit leer gepflückt
Aber auch immer mehr arme und mittellose Menschen bedienen sich selbst – direkt am Feld

Überforderten Detektiv mit Spritze niedergestochen

Ein Kaufhausdetektiv ist eine Privatperson hat keine exekutive Macht. Seine Aufgabe ist das Geschäft zu überwachen und im Verdachtsfall die Polizei zu rufen. Der Bewacher sollte nicht über seine Befugnisse hinauswachsen und keinesfalls Polizist spielen. Er darf einen mutmasslichen Täter nicht festnehmen und auch nicht öffentlich blossstellen. Es gilt die Unschuldsvermutung! Beweise sichern und auswerten ist Angelegenheit der Exekutive. Jedenfalls darf ein Kaufhausdetektiv keinesfalls einen verdächtigen Mann öffentlich mit Gewalt festhalten.

Diese schmerzhafte Erfahrung musste nun ein Detektiv in Wien hinnehmen. Der Bewacher einer Parfümerie verdächtigte zwei Männer und beschuldigte sie des Diebstahls. Die zwei Männern wollten das Geschäft trotz der Beschuldigung verlassen, was der Detektiv mit Körpereinsatz verhindern wollte, was ihm nicht gelang. Die Männer verliessen den Laden und gingen. Der Detektiv nahm die Verfolgung auf und stellte einen der beiden Männer nach einigen hundert Metern und hinderte ihn wiederum mit Gewalt am freien Weitergehen. Der festgehaltene Mann zog seine einzige zur Verfügung stehende Waffe, ein Injektionsspritze und stach auf seinen gewaltbereiten Verfolger ein. Ob er diesen nun mit HIV oder HEP infiziert hat, steht noch nicht fest.

Der Kaufhausdetektiv hat eindeutig falsch gehandelt. Er hat kein Recht einen Menschen zu verfolgen, festzuhalten und öffentlich vor hunderten Menschen des Diebstahls zu verdächtigen. Und ob der Mann tatsächlich gestohlen hat, das darf nur ein Gericht feststellen, und sonst niemand.

Ein Tipp für alle die Zeugen eines vermeintlichen Diebstahls werden: Vergessen Sie Zivilcourage, wegen eines Konsumartikels.
Rufen Sie die Polizei und unterlassen Sie jegliche Art von Selbstjustiz. Sie können weder beurteilen, ob es sich tatsächlich um eine Straftat handelt, noch wissen Sie, ob der Verdächtige bewaffnet ist. Sie wissen auch nicht wie gewaltbereit der Täter ist. Lassen Sie den Verdächtigen laufen! Das ist Sache der Polizei.

Der Detektiv: Dieses Unternehmen bietet Kurse und Bücher zum Thema an

Zivilcourage ja, aber nur um Gewaltverbrechen zu verhindert!

Der Detektiv

Richtiges Verhalten kann man lernen. Spielen Sie keinesfalls Polizei. Täter sind meist extrem gewaltbereit, wenn man sie in die Enge treibt

Ein Spritze kann eine tödliche Waffe werden

Der eiskalte Einbrecher bei Tresor Vergleich

Der Betreiber der Seite tresor-vergleich.com hat sich auf die Bewertung und Beschreibung von Tresoren und Sicherheitseinrichtungen spezialisiert. Seit Jahren bietet dieses Unternehmen Top Informationen zu diesem Thema. Dies allein ist schon bemerkenswert, denn jeder der sich näher mit der Materie Sicherheit, Einbruch und Diebstahl auseinandersetzt kommt an dieser Firma nicht vorbei.
Jetzt habe ich einen grossen Grund zur Freude, denn das mein spannendes Buch „Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor“ wird auf dieser Seite vorgestellt und tausenden Interessenten näher gebracht.

Danke an Renk Media nach Hamburg!

Wer an Online Werbung oder Webdesign denkt, ist mit Renk Media gut beraten.

tresor-vergleich.com

Wer sich mit Sicherheit beschäftigt, sollte „Der eiskalte Einbrecher“ lesen.

Schlossermeister Michael Bübl als Experte bei Fernsehwoche

Einbrecher und Diebstähle gibt leider immer wieder. Wie man sich zum Beispiel gegen Autodiebstahl schützen kann, das wollte die Fernsehwoche von Schlossermeister Michael Bübl wissen. Hier die Highlights aus diesem Interview. Die Fernsehwoche ist eine der auflagenstärksten Zeitungen Deutschlands mit einer Reichweite von fast 2 Millionen Leser!
Wer sich an diese Tipps hält, der vermindert das Risiko Opfer zu werden erheblich.

Danke an das Team der Fernsehwoche!

Fernsehwoche

Als Experte für Einbruch und Diebstahl in der Fernsehwoche
Toller Bericht!

Schlüssel beim Baden gestohlen – Doktorarbeit futsch

Unwissenheit führten bei einer Studentin in Lübeck zu unwiederbringlichem Verlust. Das Mädchen stellte ihre Tasche am Ufer eines Gewässers ab und begab sich in die Fluten. Nach wenigen Minuten war die Tasche gestohlen. Diese konnte zwar in der Nähe gefunden werden, jedoch leer. Geld, Ausweis und Schlüssel fehlte. Der Täter war offensichtlich ein dreister Typ. Er begab sich auf dem schnellsten Weg zur Wohnung der Studentin. Schlüssel hatte er und Adresse war ihm ja nun bekannt. Dort stahl er einen Computer und etwas viel wertvolleres. Er entwendete eine externe Festplatte mit der soeben fertig gestellten Doktorarbeit. Ein unwiederbringlicher Verlust für die völlig verzweifelte Studentin. Mehrere Jahre Arbeit für die Katz!

Als normaler Mensch kann man sich nicht vorstellen, wie kreativ, einfallsreich und vorallem entschlossen Verbrecher sind. Spezialisten und Insider beschäftigen sich ausschliesslich mit diesen Taten und haben daher den entscheidenten Wissenvorsprung, um Sie vor Verbrechen zu schützen. Kleine und kleinste Massnahmen können einen solchen Verlust leicht verhindern. Lassen Sie sich beraten! Es ist keine Schande Rat zu holen.

Der Autor dieses Artikels hält regelmässige Workshops und Vorträge zum Thema Einbruch- und Kriminalitätsvorbeugung.

Externe Festplatte

Eine externe Festplatte mit der fertigen Doktorarbeit wurde der Studentin gestohlen. Schlüssel und Daten müssen besonders geschützt werden.