Hurra – TTIP kommt bald

Also ich freu mich auf dieses Abkommen zwischen USA und Europa. Und wie! Für aufgeschlossene und modern denkende Menschen ist dies ein grosser Schritt und als historisch zu bewerten. Man soll mit dem Wort historisch sparsam umgehen, das ist mir bewusst, aber dies ist nunmal historisch. Unnötige Grenzen werden abgerissen und völlig veraltete Zölle werden angeschafft. Diese Freihandelszone wird frischen Wind in die gänzlich überalterte und veralterte Wirtschaftsstruktur Europas blasen, ein Schub, der schon lange fehlt. Machttempel, die nur mehr den Selbstzweck dienen werden bald nach dem Inkrafttreten vom unbeweglichen Europa verschwinden. Körperschaften und Kammern, die unnötiger nicht sein können werden bald am Mangel von Zwangsmitgliedern vom Erdboden verschwinden und deren Nutzniesser und Zecken in Arbeitslosigkeit und Beschäftigungslosigkeit entlassen.

Halb Europa wird pleite gehen

Einige Staaten von Europa werden in die Staatspleite schlittern, weil die verkrusteten Gesetze ihre Bürger in die Bewegungslosigkeit verbannen. Jedoch hat die achso gefürchtete Staatspleite einen gewaltigen Vorteil. Es ist die einzige Möglichkeit für ein Land sich von den Blutsaugern und Beamten zu verabschieden. Danach steigt ein schlanker Staat wie Phönix aus der Asche mit freien Bürgern und freier Wirtschaft.

Europa kann niemals mithalten
Als Geschäftsmann bin ich in der Lage die Situation zu beurteilen. Denn das Leben meiner Mitarbeiter und meines wird durch Handel und Gewerbe finanziert und nicht durch ein abgepresstes Staatsgehalt. Millionen Menschen müssen täglich um ihr Überleben kämpfen, gegen den Staat und bald auch gegen die USA. Und diesen Kampf werden Europas Firmen zum Grossteil verlieren, aber das ist ja das Gute! Anders lassen sich die Strukturen nicht brechen, leider!

Warum ich das weiss?
Ganz einfach erklärt:

Ein neuer Geschäftspartner von mir hat Bücher in tschechischer Sprache geordert. Für den Anfang eine kleine Menge. 30 Stück. Das war Samstag Abend. Samstag, den 14. Februar 2015. Ich habe am Sonntag, den 15. Februar 2015 30 Stück bei einer Amerikanischen Druckerei bestellt. Ja, sie lesen richtig, bei einer Amerikanischen Druckerei. Die Bücher wurden am 16. Februar 2015 gedruckt und eine halbe Stunde nach dem Druck per UPS versendet. Am 17. Februar 2015 kam die Mail, dass die Bücher bereits in Köln eingelangt sind. Am 18. Februar 2015 (also heute) um 16.30h kam der UPS Truck zum Schlosserhaus und lieferte die Ware. Perfekte Qualität. Leider musste ich 15 Euro Zoll zahlen, aber nicht mehr lange. Jetzt, lieber Leser frage ich Sie: Welche Firma in Österreich, Deutschland oder sonstwo in Europa kann da noch mithalten? KEINE! Und das wird uns von den Zwängen und Steinzeitpolitbüros mit ihren Handlangern befreien!

DANKE TTIP!
Danke Amerika!
Die USA wird uns Europäer, wie schon einmal, wieder befreien!

Und das Problem mit dem „Chlorhuhn“ verstehe ich nicht. Tiere essen ist sowieso das letzte!

UPS liefert weltweit bis zur Haustüre innerhalb kürzester Zeit. Auch von South Carolina nach Ernstbrunn

UPS liefert weltweit bis zur Haustüre innerhalb kürzester Zeit. Auch von South Carolina nach Ernstbrunn

Ein karton Bücher in tschechischer Sprache Am 15ten Februar 1015 bestellt Am 16ten Februar in South Carolina (USA!) gedruckt Am 18ten Februar 2015 beim mir im Schlossernaus geliefert. 10 000 Kilometer!

Ein karton Bücher in tschechischer Sprache
Am 15ten Februar 1015 bestellt
Am 16ten Februar in South Carolina (USA!) gedruckt
Am 18ten Februar 2015 zu mir ins Schlossernaus geliefert.
10 000 Kilometer!

Bücher – Wein – und Schokolade

Drei Dinge, die zu einem kulturbereicherten Leben einfach dazugehören. Drei Dinge, auf die man nicht verzichten sollte. Es hat viele Versuche in der Vergangenheit gegeben diese Säulen der Kultur im Abendland zu verbinden, jedoch sind die meisten daran gescheitert. Die Brücke zwischen den Buch, Wein und Schokolade zu schlagen ist keine leichte Aufgabe und man muss schon von allen dreien einiges verstehen.

Ein Tiroler kann alles
Einem Mann, ein geborener Tiroler, gelingt dies. Dem Mann aus den Bergen gelingt die Quadratur des Kreises. Nicht umsonst singt man: Der liabe Gott muass a Tiroler sein, er schenkt uns mehr als Musik und an Wein. Gunnar Grässl heisst der Geniesser und Brückenbauer zwischen Kunst und Kultur am oberen Ende der Leiter. Der Weinkenner und Buchhändler eröffnet am 11. März 2015 in Wien einen Tempel für Freunde dieser Sinnesverführer. Weine, Schokoladen, fantastische (antiquarische) Bücher und schokolierte Früchte, alles biologisch und vom Feinsten!

Sind Sie in Wien oder in der Nähe?
Haben Sie Zeit am 11. März 2015 ab 17 Uhr?
Ja?
Dann nichts wie hin!
Wohin?
In den 5ten Wiener Bezirk, Wiedner Hauptrasse 131 – ins Büchereck!
Lohnt sich das?
JA! Es lohnt sich!
Ein unvergesslicher Abend steht Ihnen bevor mit fachkundiger Beratung zu all Ihren Wein – Schokolade – und Lesefragen.

Jetzt schon einringeln und freihalten! Am 11 März ist Eröffnungsfeier beim "Tiroler" Gehen Sie hin und geniessen Sie den Abend!

Jetzt schon einringeln und freihalten!
Am 11 März ist Eröffnungsfeier beim „Tiroler“
Gehen Sie hin und geniessen Sie den Abend!

Bücherecke Wiedner Hauptrasse 131 Dort müssen Sie hin!

Bücherecke
Wiedner Hauptstrasse 131
Dort müssen Sie hin!

Wirtschaftsblatt berichtet über Schlossermeister Michael Bübl

Die österreichische Tageszeitung Das Wirtschaftsblatt mit dem Schwerpunkt „Wirtschaft“ (wie der Name schon sagt) berichtet ganzseitig über Schlossermeister Michael Bübl und seinen Kampf gegen die WKO (Wirtschaftskammer Österreich). Der Artikel ist brillant verfasst und zeigt die unvorstellbaren Missstände in diesem Land auf.
Es wird erklärt warum österr. Unternehmer „zusperren“ oder abwandern und was ebenso schlimm ist keinen Nachwuchs, sprich keine Lehrlinge ausbilden.

Eine halbe Million arbeitslose Menschen
500 000 Arbeitslose in diesem winzigen Land, daran hat auch im grossem Mass die Vertretung der Wirtschaftstreibenden, also die WKO schuld.
Es ist seit langem überfällig diese Institutionen ersatzlos aufzulösen und das Sozialversicherungssystem zu reformieren.

So kann es nicht weiter gehen, wenn doch, dann wird das österreichische Volk bald dort sein, wo es 1945 war: Das Volk das dem Hungertode am nächsten ist!

Und dies ist keinesfalls demagogisch!

Einen besonderen Dank an das tolle Team vom Wirtschaftsblatt! VIELEN DANK!

Hier geht es zum Artikel im Wirtschaftsblatt

Ein Artikel im Wirtschaftsblatt, der es auf den Punkt bringt.  Es reicht!

Ein Artikel im Wirtschaftsblatt, der es auf den Punkt bringt.
Es reicht!

RETURN TO SENDER

Viele Jahre war mir die Bedeutung des Liedertextes dieses Hits von Elvis Presley völlig unklar. Die gelehrten und gelernten English Kenntnisse reichten definitiv nicht aus, um diese schnelle gesungene Passage zu verstehen. Einige unverständliche Interpretationen waren im Freundeskreis über Jahre im Gespräch und Diskussion. Niemand jedoch war in der Lage hier im Ösiland dieses „Gsangl“ vom King zu erhorchen, geschweige denn einwandfrei auf Deutsch zu übersetzen. Niemand wusste, was

beispielsweise:

Ritörn to Zinda – no satsch namba
Wo san de Zinda – do san de Zünda
Hitöörg to Zünda – mo fatsch mama
Riedörn go Sinda – nosaschamba
itörn du Cinda – no satscha amber
we törn do zindah – ho sascha hampa

oder noch 100 verschiedene Textmöglichkeiten heissen sollen.

Erst vor wenigen Tagen klärte sich mein Unwissen praktisch über Nacht auf. Ein Brief, den ich nach Amerika gesendet habe kam wieder zurück. Darauf klebte ein Sticker mit der ominösen Textzeile: RETURN TO SENDER Ahhhhaaaahhaaa!
So wirkt das bekannte Aha Erlebnis!

Ein bisschen besserer English Unterricht hätte vielen Österreichern schon einige Schwierigkeiten und Peinlichkeiten erspart

Endlich, nach vielen Jahren fällt es wie Schuppen von den Augen und ich verstehe den Liedtext: RETURN TOS ENDER NO SUCH NUMBER

Endlich, nach vielen Jahren fällt es wie Schuppen von den Augen und ich verstehe den Liedtext: RETURN TO SENDER
NO SUCH NUMBER

Gegen Delphin- und Walfang: Tierschutz Protest in Wien

Am 13. Februar fand in Wien vor der japanischen Botschaft ein Protest von Tierschützern gegen den Delphinfang in Taiji/Japan statt. Von den Japanern als Tradition beschrieben, ist es in Wirklichkeit ein grausames Geschäft mit den intelligenten Meeressäugern. Die Tiere werden in eine Bucht getrieben und die für „Shows“ geeigneten Tiere werden aussortiert und an Zoos und Aquaparks verkauft. Dort müssen die Tiere bis ans Ende ihrer Tage in winzigen Basins Touristen unterhalten. Die anderen, die ungeeigneten Delphine werden abgetötet und weggeworfen, denn essen kann man das schwerst belastete Delphinfleisch nicht. Jungtiere werden zurück ins offene Meer getrieben, wo sie ohne Mutter elendig sterben. Auf diese Weise halten die Japaner die Quote ein.

Um gegen diese barbarischen „Tradition“ zu protestieren haben sich in Wien Tierschützer getroffen und haben die Öffentlichkeit aufmerksam gemacht. Eine grosse Leistung der Demonstrierer!

Wiener Tierschutzprotest gegen das Abschlachten der Delphine in Japan

Wiener Tierschutzprotest gegen das Abschlachten der Delphine in Japan

Schrifftliche Informationen wurden an Passanten ausgegeben

Schrifftliche Informationen wurden an Passanten ausgegeben

Mein Berufskollege Michael Hünseler/Schlüsseldienst im Sat1 Fernsehen

Einen ungewöhnlichen Auftrag übernahm mein Berufskollege Michael Hünseler vor einigen Tagen in Raum Düsseldorf – Köln. Ein Pärchen in Not rief verzweifelt um Schlossknackerhilfe. Eine präkere Situation wurde nachgespielt in der eine halbnackte Delinquentin mit Handschellen ans Bett gefesselt wurde. Und das was kommen musste, kam auch. Der Schlüssel für die Handschellen war plötzlich verschwunden und so musste der Schlüsseldienst ran. Was Michael Hünseler „Der Indianer“ nicht wusste, das ganze Dilemma war gestellt und von Sat1 inszeniert. Insgesamt wurden drei Schlüsseldienste „reingelegt“, jedoch Michael Hünseler (Hürther Schlüssedienst) meisterte die Situation souverän. Innerhalb weniger Minuten öffnete er die Handschellen der Dame ohne jegliche Beschädigung, und war im anschliessenden Interview wortgewandt und äusserst witzig. Der Preis von 77 Euro ist in Anbetracht der delikaten Situation mehr als human, geradezu billig!

Falls hier jemand einmal in eine solche Situation gelangen sollte und einen diskreten Schlüsselservice beauftragen muss, dem sei der Hürther Schlüsseldienst wärmstens empfohlen!

Michael Hünseler ist dritte Prüfling am Video: Hier zum angucken

Der Indianer befreit Sie!

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag  Hat man nicht jeden Tag

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag
Die Handschellen sind im Handumdrehen offen

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview von Michael Hünseler: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Vor 7 Jahren: 4Phones berichtet über Tresoröffnung per Handy

Am 4. 4. 2008 erschien im „Telefonjournal“ 4Phones ein Artikel über die Möglichkeit elektronische Tresore mittels eines handelsüblichen Mobiltelefons zu öffnen. Das ist 7 Jahre her. Interessant wäre es nachzuforschen, was sich in der Zwischenzeit punkto Sicherheit bei elektronischen Tresoren getan hat? Der Autor der Schlosserzeitung wird sich in den nächsten Wochen etwas Zeit nehmen und dieser Frage nachgehen.

Geht das noch immer (KLICK – KLACK – OFFEN)?
Kann ein hochmodernes Smartphone teurere und bessere Tresore öffnen?
Was haben die Hersteller in der Zwischenzeit gelernt und verbessert?

Fragen über Fragen, denen sich nachgehen lohnt

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser
Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Österreich: Die Krankenkassa Beiträge der Beitragshelden

Die Versicherten der Krankenkassa der selbstständig Erwerbstätigen („Geschäftsleute“) in Österreich bilden eine sogenannte Solidargemeinschaft. Diese Kassa nennt man SVA. Das bedeutet, jeder Mensch, der in Österreich selbstständig erwerbstätig ist, ist automatisch SVA versichert. Es handelt sich um eine Pflichtversicherung. Ausnahmen gibt es keine. Gesetz ist nunmal Gesetz. Das gute und gerechte an dieser Solidargemeinschaft ist, dass derjenige der viel verdient, viel einzahlt und derjenige, der wenig verdient, wenig einzahlt. Es erhalten jedoch alle dieselbe Leistung und Behandlung beim Arzt oder im Spital, im Falle einer Erkrankung. Dies nennt man solidarisch!

Danke an die Beitragshelden

Manche Geschäftsleute in Österreich sind wirklich tüchtig und erwirtschaften hübsche Gewinne. Glück, Fleiss, oder Zufall, wie auch immer. Wie gesagt, die Vielverdiener werden anschliessend zur Kassa gebeten und leisten einen enormen Beitrag für diese Solidargemeinschaft. Jetzt ist es an der Zeit sich bei diesen Beitragshelden öffentlich zu bedanken. Zum Beispiel an den Beitragshelden, den ich heute auf einer Facebookseite entdeckt habe. Der Mann (es ist ein Mann) postete öffentlich seine SVA Beiträge für das Jahr 2015. Der selbstständige Erwerbstätige ist bereit in diesem Jahr 31397,50 Euro (Einundreissigtausend) in die Gemeinschaft einzuzahlen. Dies ist wirklich solidarisch.

Mercedes CLA AMG Style kostet 31288 Euro

Dieser Mann ist ein Vorbild für alle jene, die Österreich ein Geschäft betreiben oder vorhaben sich in der Alpenrepublik selbstständig zu machen. Herr Bernd K. hätte (jetzt nur als Beispiel genannt) um diese 31000 Euro einen nigel nagel neuen Mercedes CLA AMG Style kaufen können. (Und noch volltanken können) Jedoch ist er bereit auf diesen Luxusschlitten zu verzichten und für andere zu zahlen. Besonders lobenswert ist, dass Bernd K. auch die Gehälter der vielen fleissigen Beamten in der SVA (in der Krankenkasse der Selbsständigen arbeiten Beamte) finanziert. Und natürlich auch deren Pension, und deren Frühpension.

Hiermit: Vielen Dank an all die Ladenbesitzer, Kleingewerbetreibende und andere EPUs (Ein Personen Unternehmen) die auf soviel verzichten nur um ein wichtiges Mitglied in dieser Solidargemeinschaft sein!

Der Beitrgaszahler der SVA ist Vorbild:  Er sit bereit auf einen wunderbaren Mercedes zu verzichten und sein erwirschaftes Geld der Krankenkasse zu überweisen

Der Beitrgaszahler der SVA ist Vorbild:
Er ist bereit auf einen wunderbaren Mercedes zu verzichten und sein erwirtschaftetes Geld der Krankenkasse zu überweisen

Der Schlosserzeitungs Diät Tipp

In der kalten Jahreszeit ist Bewegung schwierig. Radfahren fast unmöglich, laufen ist gefährlich, weil es rutschig ist und man von Autofahrern nicht gesehen wird. Die Sonne macht sich rar, und die dunklen Stunden sind in der Überzahl, so kann es passieren, dass man mehr Nahrungsmittel zu sich nimmt als das Bauchfett verträgt. Dort ein schmackhaftes Törtchen, da ein knackiges Schnitterl, und in den endlosen Nachtstunden wird die köstliche Schokoladentafel allmählich kleiner. Im Nu sind ein paar Kilo zuviel. Kurz und brutal gesagt: Übergewicht. Was tun?

Der Appetit ist stärker als der Willen
Das Problem ist der Einkauf. Man kauft gerne Leckerlis und Qualität und glaubt man besitzt die enorme Willensstärke den Leckerein zu widerstehen. Mit einem Wort, man schätzt seine psychischen Lage gänzlich falsch ein. Ein Biss von der süssen Versuchung genügt und schon sind die Brüsseler Pralinen Vergangenheit. Die Waage dreht sich weiter nach oben

Kaufen Sie nur ungeniessbare Lebensmittel

Der Herausgeber der Schlosserzeitung erfindet nicht nur fantastische Schlossknackertricks, er hat einen einfachen und ebenso genialen Trick zur Gewichtsreduktion entdeckt. Er kauft nur Schnitten, Kuchen, oder sonstige Nascherein, die ein absolutes „No Go“ sind. Schokoriegel von denen er zu 100 Prozent weiss, dass er dieses billige Zeugs nicht runterkriegt. Nur das allergrauslichste Klumpert vom allergrauslichen landet im Einkaufswagerl, und das ist gut so. Der grösste Gusto auf Süsses ist mit dem ersten Biss in dieses Kuchengebilde im Nu verschwunden. Ist dann diese Schokoschnitte noch aus dem „Ablaufwagerl“ und mit 50% Rabatt gekennzeichnet, so wird sich jegliche Versuchung ein zweites Mal abzubeissen garantiertmit Lichtgeschwindigkeit in Luft auflösen, und das für Tage!

Einmal abbeissen und geheilt, so bleibt man schlank!

Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich mit solchen Produkten leicht in den Griff bekommen.  Eine "Yes" Schnitte um die Hälfte verbilligt hilft beim reduzieren der Nahrungsmittelaufnahme

Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich mit solchen Produkten leicht in den Griff bekommen.
Eine „Yes“ Schnitte um die Hälfte verbilligt hilft beim Reduzieren der Nahrungsmittelaufnahme

Gastkommentar von Management Pöllmann

Schlossknacken mit dem Handy

Kein Scherz, sondern Wahrheit. Ein gewiefter Schlossknacker oder Hacker kann mit einem Handy elektronische Schlösser knacken. Diese Erkenntnis stellte schon vor rund sieben Jahren Michael Bübl Schlosser- Schmied- und Mechanikermeister fest. Er demonstrierte damals mit einem Handy Tresore mit elektronischem Schloss öffnen zu können. Nun wurde die Tage auch der BMW-Konzern mit dieser ernüchternden Tatsache konfrontiert. Die sogenannte Connected-Drive-Software vom Autobauer war davon betroffen und laut ADAC hätten geübte Hacker die Autotüren in Minutenschnelle mit dem Mobiltelefon öffnen können und ohne Spuren zurück zu lassen. Das Handy ein Werkzeug zum Schlösser knacken! Keine Utopie mehr. Viele moderne Anlagen, Kraftfahrzeuge und natürlich etliche Schlösser verfügen bereits über die elektronische Sperrtechnik. Stellt sich die Frage, wie sicher sind diese nun wirklich? Eine Frage, die nur Experten im Knacken von Schlössern aller Art zu beantworten wissen. So wie Michael Bübl. Seine Demonstration sorgte seinerzeit schon für Aufregung und es versteht sich von selbst, dass etliche Erzeuger solcher Schlösser sich dieser heiklen Frage nur ungern gegenüber stellen. Doch was tun, wenn fast jeder heutzutage ein Handy hat und dabei zu wissen, dass man damit Schlösser knacken kann? Noch dazu in Minutenschnelle, leise und unerkannt. Wie sicher ist man dann noch? Was sagen die Handyhersteller dazu? Und die Versicherungen? Gewichtige Fragen die jeden Interessierten jetzt durch den Kopf gehen und die ehrlichen Antworten, sie sind noch offen. Einen Tipp hat aber Schlossermeister Michael Bübl für alle Besorgten. Bevor man sich von Hochglanzprospekten blenden oder von Ungelernten beraten lässt, sollte man den Weg zu einem soliden Handwerksmeister suchen. Denn schließlich geht es ja doch um das eigene Hab und Gut. Einbrecher, Diebe und Hacker werden immer mehr. Warum? Weil sie im Dunklen gut munkeln können und freie Bahn haben, solange der Verbraucher hinter verschlossenen Türen sitzen bleibt, wenn es um die Wahrheit in diesem heiklen Thema geht.

Management Pöllmann

presse@poellmann.at
www.poellmann.com

Schlossknacker unter sich Keine Tür bleibt verschlossem

Schlossknacker unter sich
Keine Tür bleibt verschlossem