Wirtschaftsblatt berichtet über Schlossermeister Michael Bübl

Die österreichische Tageszeitung Das Wirtschaftsblatt mit dem Schwerpunkt „Wirtschaft“ (wie der Name schon sagt) berichtet ganzseitig über Schlossermeister Michael Bübl und seinen Kampf gegen die WKO (Wirtschaftskammer Österreich). Der Artikel ist brillant verfasst und zeigt die unvorstellbaren Missstände in diesem Land auf.
Es wird erklärt warum österr. Unternehmer „zusperren“ oder abwandern und was ebenso schlimm ist keinen Nachwuchs, sprich keine Lehrlinge ausbilden.

Eine halbe Million arbeitslose Menschen
500 000 Arbeitslose in diesem winzigen Land, daran hat auch im grossem Mass die Vertretung der Wirtschaftstreibenden, also die WKO schuld.
Es ist seit langem überfällig diese Institutionen ersatzlos aufzulösen und das Sozialversicherungssystem zu reformieren.

So kann es nicht weiter gehen, wenn doch, dann wird das österreichische Volk bald dort sein, wo es 1945 war: Das Volk das dem Hungertode am nächsten ist!

Und dies ist keinesfalls demagogisch!

Einen besonderen Dank an das tolle Team vom Wirtschaftsblatt! VIELEN DANK!

Hier geht es zum Artikel im Wirtschaftsblatt

Ein Artikel im Wirtschaftsblatt, der es auf den Punkt bringt.  Es reicht!

Ein Artikel im Wirtschaftsblatt, der es auf den Punkt bringt.
Es reicht!

Salzburger Nachrichten berichtet in der Printausgabe über Michael Bübl

Nach der Online Berichterstattung gibt es den Artikel über die unmenschliche Vorgangsweise der Wirtschaftskammer gegen ein eigenes Mitglied auch in der gedruckten Ausgabe der Salzburger Nachrichten.

Im Wirtschaftsteil der interssantesten Zeitung Österreichs wird über die Exekution des Schlossermeisters fast halbseitig berichtet. Schwarz auf weiss mit Bild.
Jemanden mit dem Wort Haft einzuschüchtern und zu exekutieren, ist reine Diktatur!

Unternehmer sollten sich die Frage stellen:
Ist Österreich die richtige Standortwahl für ihr Unternehmen?

Salzburger Nachrichten

In Österreich gibt es ihn: Gewaltätigen Postkommunismus gegen die eigenen Mitglieder

Wirtschaftskammer schickte den Exekutor – Salzburger Nachrichten berichtet

Die Salzburger Nachrichten schreiben über die unangemessene gerichtliche Pfändung des Schlossermeisters Michael Bübl seitens der WKO den untenstehenden Artikel. Er erschien österreichweit in der Printversion und ist online ebenfalls abzurufen.

Der Herausgeber der Schlosserzeitung ist überzeugter denn je:
Eine Wirtschaftskammer, welche ihre (Zwangs)mitglieder wegen 120 das Gericht ins Haus hetzt hat ausgedient.

Vielen Dank an Karin Zauner von den Salzburger Nachrichten!

Hier bei Salzburger Nachrichten online lesen

Salzburger Nachrichten Bübl

Die Methoden der Wirtschaftskammer Österreichs (WKO) sind mehr als fragwürdig

Exekution des Schlossermeister: Nun auch in Salzburg

Salzburg24 berichtet ebenfalls über die extreme Vorgangsweise der Wirtschaftskammer Österreichs gegen Michael Bübl. Ein langjähriges Mitglied aus heiterem Himmel zu pfänden ist auch Thema in Salzburg.

Vielen Dank an das tolle Team von salzburg24.at!

Hier der Link zum Online Artikel: Wirtschaftskammer pfändet wegen 124 Euro

Salzburg24, Wirtschaftskammer

Extremes Vorgehen der WKO gegen eigenes Mitglied ist auch Thema in Salzburg

Bericht über skandalöses Vorgehen der Wirtschaftskammer im Kurier

Die renommierte österreichische Tageszeitung Kurier bringt einen ganzseitigen Bericht über die Vorgangsweise der WKO gegen Schlossermeister Michael Bübl, Zwangsmitglied der Wirtschaftskammer seit 1990. Im Artikel wird zusätzlich erwähnt, dass die WKO jährliche Einnahmen von 194 Millionen Euro zu verzeichnen hat.

Enorme Einnahmen auch durch Arbeitnehmer

Die Umlage besteht aus KU1, die sich an der Wirtschaftsleistung des Unternehmen bemisst und der KU2. Diese Umlage ist abhängig von der Lohnsumme der beschäftigen Angestellten. Auf diese Weise zahlen die Angestellten und Arbeiter in die Kassa der WKO – etwas prekär! Trotz dieser enormen Einnahmen lies die WKO das eigene Mitglied wegen 124 Euro Rückstand pfänden und trotz ruhendem Gewerbe.

Unglaublich guter Artikel
Verfasst und perfekt recherchiert wurde der Artikel von Dr. Anita Staudacher. Die Kärntnerin wurde mit dem „European Journalism Award“ ausgezeichnet und ist seit 2013 Senatsmitglied des Österreichischen Presserates.

Hier geht es zum online Bericht im Kurier

Vielen Dank an Dr. Staudacher und an den Kurier!

Wirtschaftskammer Kurier

Toller Bericht über die Pfändung des Schlossermeisters Michael Bübl von der eigenen Wirtschaftskammer

Tageszeitung Heute bringt Bericht über Schlosserpfändung

Vielen Dank an das tolle Team der „Heute“!

Die auflagenstarke Zeitung „Heute“ veröffentlicht einen guten Artikel über die Pfändung des Herausgebers der Schlosserzeitung. Mögen sich auch andere Betroffene wehren und gegen die Enteignung seitens der Wirtschaftskammer ankämpfen. Eine Wirtschaftskammer voll mit BEAMTEN! Den Staatsdienern können Arbeitsplätze und die Menschen, welche Arbeitsplätze schaffen, ja völlig egal sein.

Heute, Schlossermeister

Arbeitsplätze werden mit der Vogangsweise der Wirtschaftskammer keine geschaffen