So richtig gute News! Coca Cola ist verbilligt

Die Welt ist nicht nur schlecht. Ja, zugegeben manches ist ein wenig ungut und stört das seelische Befinden, aber es gibt auch wirklich Gutes zu berichten. Ich meine, ich könnte Ihnen erzählen, dass in Australien die superherzigen Koalabären einfach abgeschossen wurden, oder, dass Hunderttausenden Haifischen die Schwanzflosse abgeschnitten wird für einen Teller Suppe, oder dass die Wahlfangsaison begonnen hat und über 1000 Meeressäuger abgetötet werden, oder dass hunderttausende Hühner in Käfigen (trotz Verbot) als „Legehenne“ verbraucht werden, oder dass Millionen männliche Küken nach dem Schlüpfen aus dem Ei geschreddert werden, oder dass das letzte Spitzmaulnashorn erlegt wurde, oder dass eine noch die dagewesene Jagd auf Rotwild im Harz beginnt und 2500 Hirsche erschossen werden, oder dass es fast keine Thunfische mehr gibt, oder dass hunderte Wale gestrandet sind und elendig verreckt, oder dass Truthähnen die Schnäbel abgezwickt werden im Stall, oder in Korneuburg/Niederösterreich/Österreich grösste Grundwasser Verseuchung unterm Tisch gekehrt wurde, oder dass man für das Erschiessen eines der letzten Adlers der Alpen ein paar Euro Strafe zahlt, oder dass die EU Schweinefleisch in unvorstellbaren Mass aufkauft und einfriert, oder jahrelang HCB Gift in die Luft geblasen wurden in Kärnten und nun ein ganzes Tal für immer verseucht ist, oder dass nahezu alle Seen durch die Landwirtschaft verseucht sind, oder dass mit Atomstrom nachts das Wasser in die Stauseen wieder hochgepumpt wird, damit man sie tagsüber als grünen Strom verkaufen kann, oder in Steiermark/Österreich das grösste Tierversuchslabor errichtet wird, oder dass 2014 eine Milliarde Tonne Mais geerntet wurde, und Afrika hungert sich zu Tode, oder dass man Tintenfische mit Lampen an die Meeresoberfläche lockt, um sie zu erschlagen, oder dass der Golf von Mexiko praktisch ohne Leben mehr ist, oder, dass der tropische Regenwald in zwanzig Jahren gerodet ist, oder, oder, oder, oder, aber das sind ja nur Kleinigkeiten.
Oder ist es wirklich interessant, dass man aus Känguru Babies schicke Schuhe macht? Nein, das ist es nicht, auch nicht, dass man Gänse lebend rupft, und diese Tiere unvorstellbare Schmerzen erleiden, oder dass das „Recht auf Arbeit“ defakto Vergangenheit ist. Nein, das ist alles egal und uninteressant!

Coca Cola ist diese Woche billiger
Jedoch, und jetzt kommt es: Die guten Nachrichten! Aufmerksamen Zeitungslesern entgehen die guten und die wirklich wichtigen Neuigkeiten nicht. Wen interessiert, Tiermord, Krieg, Ausrottung, Völkermord, Tiermassaker, Umweltzerstörung und so weiter, wenn es doch so wichtiges zu berichten gibt, wie diese Schlagzeile, die ich entdeckt habe. Bitte, lieber Leser halten Sie sich fest, denn das was ich Ihnen hier wiedergebe, das erfüllt mich mit stolz und macht Hoffnung. Die Welt ist gut!

Beim „Spar“ kostet diese Woche statt 1,59 nur 1,39 EURO!
Und das ist noch nicht alles:
Am Freitag und am Samstag kostet Coca Cola nur 1.01 EURO! Das sind um 25 Cent weniger als sonst!

Wenn das nicht toll ist, und da sagen die Leute, in der Zeitung steht nur schlechtes. Gar nicht wahr.

Fantastische Neuigkeiten Die Erde ist gerettet Cola ist diese Woche billiger, da kann man gut schlafen

Fantastische Neuigkeiten
Die Erde ist gerettet
Cola ist diese Woche billiger, da kann man gut schlafen

Mit 35 Jahren in die Pension

Sie lesen richtig, nicht nach 35 Jahren in die Rente, sondern mit 35! Sie sagen jetzt, „Das gibt’s aber nicht!“ Oh doch, das gibt es und zwar oft, sehr oft! Wie oft, das weiss ich nicht genau, aber extrem oft. Wo es sowas gibt, wollen Sie wissen? Na in Wien! Bei den Wiener Gemeindebeamten! Z.B.im Magistrat für Kindergärten, oder so ähnlich, da fängt man nach der Kindergartenschule so mit 22, 23 oder 25 Jahren zu arbeiten an. Dann macht man ein paar Jahre und sagt dann: Ich bin zu alt, ich halte den Stress mit den Kindern nicht mehr aus. Und lieber Herr Vorgesetzter, für die „verhaltensauffälligen“ Kinder bin ich viel zu ausgepowert, ich schaffe das einfach nicht mehr. Dann überlegt der Vorgesetzte kurz, das heisst er tut so, als ob er überlege und meint, dass nirgendwo Platz sei. Also bleibt nur ein Gutachten vom „Hausdoktor“ im zweiten Stock, Zimmer 22 und ab geht es in die Pension!

Leben wie Gott in Frankreich war früher
Ein paar Tage später sind die Koffer gepackt und der Flieger hebt ab in Richtung Thailand, dort wartet bereits der Bungalow mit Haushaltshilfe und Mehrzugang. Für einen 35 jährigen Pensionisten genau das richtige! Man lebt gut unter tropischer Sonne und einer sicheren österreichischen Beamtenpension. Thailand ist das neue Frankreich für die Götter vom Amt.

So lässt es sich leben!
Im Prinzip ganz einfach, man muss nur Leute finden, die einen erhalten. Und das haben die Leute von Amt ja geschafft. Nämlich Sie! Und soll ich Ihnen, lieber Leser ein Geheimnis verraten? Recht haben sie! Denn anstatt gegen die echten Ausbeuter und „Volkszecken“ vorzugehen, werden meist die ehrlich arbeitenden Menschen in den Dreck gezogen, allen voran der Schlüsseldienst.

Eine kurze Frage noch:

Wer ist der Abzocker?
Der Mann, der Ihnen um 2.45 Uhr am Sonntag in der Nacht die Tür öffnet oder der Beamte, der mit 35 Jahren in Pension geht und sich 50 oder 60 Jahre erhalten lässt?

Ja, ja, die einen arbeiten sich krumm und bucklig für ein paar Euro und die anderen lassen sich im Süden die Sonne auf den Bauch scheinen Recht haben Sie!

Ja, ja, die einen arbeiten sich krumm und bucklig für ein paar Euro und die anderen lassen sich im Süden die Sonne auf den Bauch scheinen
Recht haben Sie!

WKO Wahlen in Österreich – Aus dem Facebook

Aus dem Facebook:
Für dich und all jenen Betroffenen ….
Anlässlich des Wahlergebnisses der WKO-Wahl in Österreich möchte ich mein Mitgefühl allen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen aussprechen, die den Kopf jetzt hängen lassen. Viele werden sich allein gelassen fühlen und ohnmächtig. Doch sie müssen die Dinge sehen, wie sie sind. Das Wahlergebnis was für manch guter Menschen in Frage gestellt wird, hat sein tieferen Grund und Sinn. Gott sieht alles und deshalb müssen die in der WKO/SVA weiterhin in dieser wortwörtlichen Kammer bleiben – dort wo sie auch hingehören. Denn zum Einen haben Sie kein anderes Leben und es ist das Kreuz welches jeder der Mitwirkenden in dieser Kammer tragen sollen – es ist nicht ihr Kreuz. Dieses Kreuz sollen und müssen die tragen und das für immer. Denn bedenken Sie jedes Ende, jede Wende öffnet neue, freie Wege. Neue Perspektiven, Neue Möglichkeiten! Es wäre also nicht gerecht, würde es denen dort zu Teil kommen. Denn wirklich frei kann nur jeder sein, der auch frei von Schuld. Und das weiss eben Gott, wer frei von Schuld und wer nicht. Sie sind frei von Schuld. Seien Sie dankbar und freuen sie sich. Sie sind kein Baum der seinen Platz niemals verlassen kann – Sie sind auch nicht in irgendeiner Kammer „gefangen!“ Öffnen Sie ihre Augen und lassen Sie ihre neuen Möglichkeiten nicht verfliegen. Sie können gehen – egal wohin – und tun und lassen was SIE wollen. Sie werden sehen, es ist nicht schwer und es wird ihnen große Freude machen. Es gibt soviele Länder auf dieser Erde wo Sie willkommen und wo sie für ihre ehrliche Arbeit belohnt werden. Soviele Perspektiven. Nutzen Sie ihre Freiheit, welche Ihnen von Gott gegeben. Blicken Sie nicht mehr zurück und lassen Sie es nicht zu, dass das was sie runter zieht über sie gewinnt. Sie müssen nicht in einer Kammer sitzen bist zum Sankt Nimmerleinstag. Wahrlich bis zum letzten Atemzug.

Sie sind frei, verstehen sie das. Drehen Sie sich nicht mehr um und lassen Sie los, was sie nicht ändern können und auch nicht ändern sollen und schon gar nicht müssen. Sie haben gewählt und zwar den Weg der Ihnen von Gott gegeben – den Weg in eine neues Glück, den Weg der Ihnen offen. Wenn Sie wüssten, wie gern diese mit ihnen tauschen würden, Gott behüte. Und jetzt atmen Sie tief durch und sehen sie zum Himmelszelt und breiten sie Ihre Arme aus. Gott ist auch für sie da, gerade für sie. Denn sie sind frei, frei von jeder Schuld oder sonstigen Bürden dieser Art. Der Himmel steht in schon auf Erden zu. Sie müssen nur nach ihm greifen und loslassen wohin sie nicht gehören. Amen

der Weg zum Himmel steht nur wenigen zu

der Weg zum Himmel steht nur wenigen zu

Beschlossene Sache: Kinder landen im Elend

Die Wirtschaftskammer Wahlen 2015 in Österreich sind geschlagen. Und, lieber Leser ich sage Ihnen etwas: Es ist ein gutes Gefühl NICHT WÄHLEN gewesen zu sein! Jeder, der dort seine Stimme abgegeben hat legitimiert dieses undemokratische System. Es ist nicht möglich durch seine Stimmabgabe eine Änderung herbeizuführen, es ist definitiv nichts möglich. Mit der Abgabe der Stimme ist der Wähler mit dem System einverstanden. Es ist die eindeutige Zustimmung zum bestehenden System. Der Wähler legitimiert die Machthaber, sonst nichts!

Die einfach Gestrickten sind reingefallen

Bildungsferne, einfältige Mitbürger und des Lesens nicht mächtige Wahlberechtigte sind auf billige Wahlslogans reingefallen und dachten, dass Demokratie drin steckt, wo Demokratie draufsteht. Dem ist aber nicht so. Es gibt einen hochkomplizierten Wahlschlüssel, der im Prinzip gar nicht so kompliziert ist. Durch dieses Wahlsystem ist es möglich, dass Wählerstimmen zu einer anderen Partei gezählt werden dürfen, als angekreuzt und so weiter und so fort. Kurzum: Am Ende gewinnt die ÖVP. Das steht in der „Wahlordnung“ und ist legal.
Man sollte sich als Wähler die Mühe machen, Texte zu lesen und zu verstehen.

Schwere und weitgreifende Konsequenzen

Viele mögen zwar nun sagen „Sollens machen was sie wollen!“ Was „die“ übrigens auch machen. Die Leittragenden sind 99 Prozent der Bevölkerung und mit den noch nicht Geborenen noch mehr. Denn durch diese Wahl werden hunderttausende Menschen weiter enteignet und von Bildung und Wohlstand ferngehalten. Vorwiegend Jugendliche und Kinder. Die meisten Kinder, (auch Ihre, lieber Leser) werden in Österreich im Elend landen. Not, prekäre Arbeitsverhältnisse und neuerdings auch modernes Nomadentum werden der Wegbegleiter durchs Leben der neuen Generation sein. Das ist beschlossene Sache!

Aber das interessiert ja keinen, es sind sowieso alle reich, konservativ und gut situiert. Wenn man sich umhört, sind neuerdings alle Leute so „gediegen“ und vorallem gebildet.

Ich (der Schlossermeister) hat dieses undemokratische Getue nicht unterstützt und ist dieser Farcewahl ferngeblieben. Ich habe es vorher gewusst.
ICH BIN NICHT SCHULD AM ELEND – ICH HABE KEINE ZUSTIMMUNG GEGEBEN

Ah so eine Überraschung! Jeder denkende Mensch weiss doch dass solche Wahlen nichts ändern und für nichts sind.  Es geht bei Wahlen nur um die Legitimation für die Regierenden

Ah so eine Überraschung!
Jeder denkende Mensch weiss doch dass solche Wahlen nichts ändern und für nichts sind.
Es geht bei Wahlen nur um die Legitimation für die Regierenden

Hofer (Aldi) denkt an arme Österreicher

Können Sie sich noch erinnern als die „Hausfrauen/Hausmänner“ so stolz auf ihre schönen und gepflegten Hände waren? Ja, das waren noch Zeiten. Da haben die Abwaschsklaven noch ihre Hände in Palmoliv gebadet und anschliessend hatten sie traumhaft gepflegte und weiche Hände. Vorbei ist Vorbei! Das waren die goldenen 70iger und die silbernen 80iger Jahre. Damals wurde das Geschirr noch mit heissen Wasser gewaschen, sonst geht das Fett nicht richtig runter. Das ist Vergangenheit, denn ab dann ging es bergab und bergab, und immer weiter hinunter. Wenige Familien rutschten hinauf und konnte sich ein moderne Geschirrspülmaschine anschaffen, viele Familien jedoch rutschten hinunter. Die Mehrheit der Bevölkerung ist überfordert mit der exorbitanten Zahllast der modernen Zeiten. Nichts ist umsonst, alles kostet was, und alles kostet viel.

Die „goldene“ Massenverarmung
Man verarmt das Volk, sprich die Massen. Diesen Weg ist Österreich gegangen, nun sind alle arm in der Alpenrepublik, also fast alle. Und wie arm! Hunderttausende Leute im Land an der blauen Donau haben nichts mehr, nicht mal mehr elektrischen Strom!

Hier kommt Hofer (Aldi) ins Spiel
Nun haben die armen Leute ohne Strom ein grosses Problem, denn ohne heisses Wasser geht das Fett nicht vom Geschirr. Um zu vermeiden, dass die Leute mit Krätzn (Krätze) und „Schorf“ (blutig ekeliger Dreck am Kopf, Nacken und Armen) und mit „Eckweh“ (Eitrig rote Mundwinkel, manchmal bis zu den Ohren) herumlaufen müssen. Oder um zu verhindern, dass die Leute permanent und über Jahre „die Dünne“ haben, weil sie täglich aus extrem grindigen (Grind =Superschmutz) Tellern essen müssen und Gabel benutzen mit verklebten Zinken (die dann aussehen wie Löffel), für all diese Leute hat Hofer (Aldi in Deutschland) ein grosses Herz. Der Diskonter hat einen wunderbaren Artikel im Sortiment.

Alio ULTRA Das Geschirrspülmittel, welches den schmierigen Fettfilm vom billigen rauen Porzellanteller auch mit kaltem Wasser auflöst!

Danke an die Firma Hofer! Sie erspart den armen Leuten in Österreich von dreckigen Tellern zu essen und viele ansteckende Krankheiten zu vermeiden.

Ein Geschirrspülmittel für kaltes Wasser! Das ist eine grosser Schritt für die Volksgesundheit Verhindert widerliche eitrige Ausschläge

Ein Geschirrspülmittel für kaltes Wasser!
Das ist eine grosser Schritt für die Volksgesundheit
Verhindert widerliche eitrige Ausschläge

Grablaterne für einsame Seelen

Viele Menschen verbringen die letzten Jahre, und auch viele Jahre vor den letzten, in bitterer Einsamkeit. Diese Einsamkeit verschwindet nach dem Tod nicht, sie bleibt Aufrecht in alle Ewigkeit bestehen. Da kann man nichts machen. Vor dem Sterben einsam, bedeutet allein im Grab liegen und kein Lebender wird die Grabstätte besuchen. Kein Mensch wird ein Kerzerl anzünden und innehalten. Bestenfalls wird der Bestatter (in Wien liebevoll Pompfüneberer oder Pompfineberer genannt) ein einziges Mal mit dem Bestattungsgeld eine Ölkerze entzünden (einen „24Stunder“). Das wars dann auch schon. Mehr ist nicht drinnen. Die Kerze erlischt, die ausgebrannte und halb geschmolzenen Plastikhülle steht noch einige Tage und Wochen und wird dann verweht oder verschwindet sonst auf irgendeine Weise. Weg ist das Lebenslicht, es ist dunkel. Unten im Grab, und auch oberhalb.

Licht für einsame Seelen brennt nun fast sechs Monate
Die Zeiten des Blitzvergessens und des Sofortverschwinden hat nun ein Ende. Einem findigen Unternehmer und Erfinder ist ein wahrlicher Segen von Gott gegeben worden. Dieser mitfühlende Ideenmensch hat die LED Grablaterne erfunden und seine Idee in die Tat umgesetzt. Der einsam Sterbende muss nur mehr auf seinem letzten Willen vermerken, dass ein netter Bestatter den Knopf dieses technischen Wunderwerks drückt. Und schon erhellt ein flackerndes elektronisches Licht das Grablaternderl des verstorbenen Erdenbürgers 150 Tage lang. Das ist ausreichend und meist länger als sich die meisten Verwandten erinnern können. Gemeint sind die Verwandten, der nicht einsam gestorbenen. Die sind im Normalfall in kürzerer Zeit vergessen. Somit haben es die Einsamen noch besser als die Nichteinsamen, die wenns hoch her geht zu Allerheiligen höchstens einen „24Stunder“ erhalten.

Und umweltfreundlich, weil stromsparend ist es obendrein!

Der Schlossermeister hat vorgesorgt! Ein paar Bananen noch, drei Bier und ein paar Schwammerl, und das Superlicht im Einkaufswagen, das beruhigt. Einsam oder nicht - mein Licht brennt sechs Monate am Grab

Der Schlossermeister hat vorgesorgt!
Ein paar Bananen noch, drei Bier, Karotten und ein paar Schwammerl, und das Superlicht im Einkaufswagen, das beruhigt.
Einsam oder nicht – mein Licht brennt fast ein halbes Jahr am Grab

Schlossermeister auf der Titelseite des Wirtschaftsblattes

Auf dem Titelblatt erwähnt zu werden ist etwas ganz besonderes. Um diese Positionen buhlen sich täglich eine Menge Mitbewerber. Das ist verständlich, denn eine gewaltige Aufmerksamkeit ist mit einem Artikel auf der Titelseite verbunden. Praktisch jeder, der eine Zeitung in den Händen hält wirft einen Blick auf erste Seite. Und das sind tausende, mitunter hundertausende Leser. Die Geschichte die dahinter steckt muss natürlich auf dementsprechendes Interesse stossen. Nur das, was jeden Leser bewegt und interessiert, nur das findet seinen Platz auf der Titelsseite einer Tageszeitung.

Das letzte Zucken der Wirtschaftskammer
Das Schicksal des hier schreibenden Schlossermeistern lässt kaum einen Leser unberührt. Zu tief ist das Unrecht, das geschehen ist, und zu brutal und ekelig ist der Umgang eines sterbenden Dinosauriers namens Wirtschaftskammer mit ihren zur Mitgliedschaft gezwungen Klienten. Das Relikt aus längst vergangen Tagen bäumt sich vor seinem Tod noch ein allerletztes Mal auf und schlägt mit urzeitlich anmutenden Keulen um sich. Gegen den Willen mit juristischer Übermacht zu etwas gezwungen werden, ist garantiert menschenrechtlich ungesetzlich und mit absoluter Gewissheit moralisch am untersten Ende langen, langen Treppe in die Abgründe des menschenverachtenden Handelns angesetzt. Es entspricht dem Gleichnis zu Himmel und Hölle. Denn bekanntlich wird man gewaltsam in der Hölle „verwaltet“, den Aufenthalt im Himmel, den muss man sich verdienen, in den Himmel wird man nicht gezwungen!
Wer im Himmel Chef ist, das wissen wir – und wer in der Hölle das sagen hat, auch das ist uns allen bekannt.

TTIP wird die Menschen in diesem Land retten

Der Todeskampf der Zwangskammer ist nur allzu verständlich. Längst steht der Westen vor der Türe und weist den Diktator (Vladimir Putins Worte) und die wild gewordenen Spiesser seiner gehorsamen Gefolgschaft in die Schranken. Die Machthaber der todesgeweihten Körperschaften mögen klagen, pfänden und exekutieren was das Zeugs hält. Die Tage sind gezählt. Meine amerikanischen Freunde werden uns Überlebenden der Steinzeit befreien und die Freiheit schenken!

God save the Queen!
In God we trust!

Auf der Titelseite! Mein Schicksal berührt und bewegt die Menschen Wieviel Unrecht verträgt ein Schlossermeister?

Auf der Titelseite!
Mein Schicksal berührt und bewegt die Menschen
Wieviel Unrecht verträgt ein Schlossermeister?

The Oscar goes to Schlossermeister Michael Bübl

Einen Oscar für die besten Leistungen in den Kategorien:

      Kampf gegen die Wirtschaftskammer

 

      Tierschutz im Jagaviertel (Niederösterreich)

 

      Weltrekord in persönlichen Aufklärungsgesprächen (Tierschutz)

 

      Weltrekord in persönlichen Aufklärungsgesprächen (Einbruchsschutz)

 

      Kampf gegen Einbruchskriminalität

 

      Tierfreundlichste Ernährung (VEGAN)

 

      Sportliche Topleistungen

 

      Freundlichster Handwerksmeister

 

      Berühmtester Schlosser der Welt

 

      Weltrekord an Emails

 

      Informativster Kontaktmann der internationalen Presse

 

      Bestes Fachbuch (Geheimwissen Schlüsseldienst)

 

      Lustigstes Satirebuch (Traumjob Schlüsseldienst)

 

      Soziale Kompetenz

 

    Bestes Faschingskostüm „Caveman“

and finally
Beliebtester Mann auf Facebook

Einen Oscar für mich! Für wen sonst?

Einen Oscar für mich!
Für wen sonst?

Kommunistische Standesvertretung arbeitet gegen eigene Mitglieder

Die aufgezwungene österreichische Standesvertretung Fachgruppe Metalltechniker (vormals „Schlosserinnung“) des Herausgebers der Schlosserzeitung arbeitet mit voller Kraft gegen die eigenen Mitglieder. Das ist zwar nichts neues, jedoch anhand der ins Haus geflatterten Wahlwerbung nun bewiesen. Wie aus dem Wisch ersichtlich ist, rühmt sich Fachgruppe Metalltechniker mit Erfolgen, die den Schlossern das Leben schwerer machen.

Vier Punkte die extrem nachteilig sind:

    1. Kostengünstiges Normenpaket (Danke, dass wir Gewerbetreibenden Gesetzblätter kaufen müssen)

    2. Geförderte Schulungskurse (Danke, dass um meine Kammerumlagen Konkurrenten einen geförderten Kurs erhalten)

    3. Aufrüstung der Innungswerkstatt (Danke, dass um meine Kammerumlagen die „Innungswerkstätte“ modernisiert wird. Diese Werkstatt kann dann die Schlosserbetriebe preislich weit unterbieten. Wir Schlosserbetriebe müssen die eigene Konkurrenz subventionieren. Das ist ja wohl unerhört!

    4. Gerichtsurteil gegen Werbung von Aufsperrdiensten (Danke, dass sich die Fachgruppe für ein Werbeverbot von Schlüsseldiensten einsetzt. Der tiefste Panzerkommunismus lässt grüssen! Abgesehen, davon ist das Zivilrecht und geht die Apparatschiks im Politbüro WKO nichts an!

Fehlt nur noch der Bruderkuss!

Diese Erfolge haben wir Schlosser gebruacht wie einen Kropf!

Diese Erfolge haben wir Schlosser gebraucht wie einen Kropf!

Fasching ist Vergangenheit

Stimmt! Die 5te Jahreszeit ist vorbei und vorüber. Die Steinzeit bleibt. Zumindest in Österreich sind viele Strukturen und Organisationen aus längst vergangen Tagen, manches sogar wirklich aus der Steinzeit. Das Sozialsystem ist ähnlich dem Sozialsystem aus der Höhlenzeit. Einer brüllt und alle parieren. Der eine ist unvorstellbar reich und Millionen sind unvorstellbar arm. Hunger, Not und Elend, Kälte, Frost und Krankheit sind bei vielen Mitbürgern alltag.

Sozial sind wir in der Steinzeit
Wir Menschen können zum Mond fliegen, können am Mars Auto fahren, wir haben ein weltumspannendes Verkehrsnetz, Kommunikation Systeme in Echtzeit rund um den Globus, wir können die allerschwersten Krankheiten heilen, wir haben ein ausgeklügeltes funktionierendes Währungssystem. Auf deutsch: Wir Menschen können alles! Wir können rechnen, wir können archivieren, wir können vom Weltall aus eine Zeitung lesen, wir können 15 000 000 000 Lichtjahre ins Weltall blicken: Wir können einfach alles!
Alles bis auf eines – Wir haben noch kein funktionierendes Sozialsystem! Es ist exakt das selbe System wie vor 300 000 Jahren. Der Typ mit der grössten Keule, der sitzt am nächsten beim Feuer und frisst den fettesten Braten. Alle anderen müssen hungern und sterben. Die Keule allerdings, die Keule sieht in der Neuzeit anders aus, aber es ist und bleibt eine Steinzeitkeule. Die Keule hat ihr bedrohliches Antlitz gändert, aber nicht verloren.

Schlossermeister als Caveman
Um auf diesen Umstand hinzuweisen verkleidete ich mich diesen Karneval als Caveman (Höhlenmensch). Dabei musste ich mich eigentlich gar nicht wirklich verkleiden, denn der Urmensch steckt in uns allen.
Grosse Freude bereitete der Umstand, dass dieses Kostüm extrem vielen Leuten gefallen hat und einiges Aufsehen erregt hat. Sogar „der Express“ eine Zeitung in Köln, der Hauptstadt des Karnevals, fand lobende Worte: Ein tolles Kostüm und eine noch tollere Idee!

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte  Östetrreich befindet sich in der Steinzei

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Östetrreich befindet sich in der Steinzeit