Wiener Zeitung berichtet über Tattoo-Killer

Schwere Kost für Krimifans!

Die älteste Tageszeitung der Welt, die Wiener Zeitung, veröffentlicht eine Rezension über meinen extremen Thriller „Der Tattoo-Killer. In der Buchbesprechung werden sowohl positive als auch die negativen Seiten des Romans aufgezeigt. Verbesserungswürdig wäre die Rechtschreibung und Grammatik. Positiv wird der mitreissende Inhalt und meine Kunst diese schaurige Geschichte lustvoll zu erzählen erwähnt.
Lesen lohnt sich in jedem Fall!

Einen besonderen Dank an Mathias Ziegler und die Redaktion der Wiener Zeitung!

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Huffington Post berichtet über Todesschlosser von Wien

In der heutigen Ausgabe der modernsten Zeitung Deutschlands, der Huffington Post, ist ein fantastischer Artikel über das Leben des Todesschlossers von Wien (also über mich) zu lesen. Natürlich auf der Titelseite, ganz oben! Ein real getreuer Einblick in das extreme Leben eines Schlüsseldienst Mannes. Der Bericht gibt Aufschluss in die absolut unbekannte Kehrseite dieses Berufes.

Am besten Sie lesen den Bericht selbst (absolut lesenswert!): Huffington Post – Todesschlosser Hier lesen

Vielen Dank an das tolle Team der Huffington!
Ein extra grosses Dankeschön an Julius Zimmer, den superfreundlichen Redakteur der Huff!

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

NÖN – Ganzeitiger Artikel über „Leichen-Michi“ und Tragödien beim Schlüsseldienst

Die Niederösterreichischen Nachrichten, kurz die „NÖN“ bringt einen ganzseitigen Artikel über die Kehrseite des Schlüsseldienst Berufes. Protagonist dieses lesenswerten Berichtes ist der Schlossermeister Michael Bübl (also ich) und seine tragischen Erlebnisse als Schlüsseldienstmann.
In „Endlich bin ich erlöst“ hat der Autor seine Selbstmord- und Suizid Fälle verarbeitet und veröffentlicht!

Mein Tipp: Lesen Sie dieses Buch!

Ein erschütterndes Dokument unserer Zeit!

Die NÖN hat es herausgefunden: In der Branche nannte man mich den „Leichen-Michi“….

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den "Leichen-Michi"

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den „Leichen-Michi“

Leichen – Ein Teil des Schlosserlebens

Plötzlich denke ich wieder daran

Als Schlüsselmann muss man gute Nerven haben. Das allein genügt jedoch nicht. Ein guter Magen ist ebenso notwendig, sonst machtst du den Job nicht lange. Kaum eine Woche vergeht ohne Selbstmord oder Leichenfund.

Dieser Tage wurde in Russland von Schwammerlsuchern (Pilzsuchern) einige Fässer mit Embryonen gefunden. In einem Wald lagen hunderte abgetriebene Babies, Spitalmüll. Kein schöner Fund. Das erinnert mich an einen Schlossöffnungs – Einsatz aus der Vergangenheit. Vor einigen Jahren öffnete ich mit einer Sondereinheit eine Wohnung mit grausigem Inventar. Der Strom war schon seit Monaten abgestellt, so tasteten sich die Beamten und ich mit Taschenlampen durch die stockdunkle Wohnung. In einem Raum fanden wir ein grosses Plasikfass. Ein Polizist öffnete den Deckel und leuchtete direkt in eine Art Hölle. Der Anblick war selbst für uns hartgesottenen Männer extrem, und hat sich tief eingebrannt. Das Plastikfass waren bis oben hin angefüllt mit Leicheteilen, teilweise verwest, teilweise gut konserviert. Eingelegt waren die, Füsse, Hände, Augen, und was weiss ich noch alles in irgendeiner Flüssigkeit. Vollkommen geruchlos konnte das Fass mehrere Jahre mit dem furchtbaren Inhalt mitten in einer Wiener Wohnung stehen. Einige Tage später erfuhr ich, dass es sich um hunderte verschiedene Lebewesen gehandelt hatte. Frauen, Männer, Kinder, Embryos, und Tiere, von jedem ein Körperteil. Der Rest der Lebewesen blieb verschwunden.

Diese Geschichte wird ausführlich in meinem Roman Ausgesperrt! Schlüsseldienstkunden… beschrieben.

Plastikfass mit Leichenteilen

So ein blaues Fass stand in der geöffneten Wohung voll mit Leichenteilen

Ausgesperrt! Als Schlüsseldienst erlebt man viel. Am Schlimmsten sind die Kunden