Pressemeldung: Raubkopien auf willhaben.at

Aufgrund Ihrer Berichterstattungen über den illegalen Welpenhandel auf willhaben.at möchte ich mich bei Ihnen in erster Linie für Ihr Engagement für den Tierschutz bedanken und darüber hinaus Sie informieren, dass willhaben.at keine Skrupel hat und Raubkopieren ( Plagiatshandel ) anbietet und somit als Plattform für deren gesetzlose Machenschaften dient.

Info: Schadenshöhen in Millionenwerten entstehen durch Plagiate und Raubkopieren, sie schwächen die heimische Wirtschaft und sind Mitschuld bei Firmenschließungen und Arbeitsplatzverlusten!

Zum Beispiel:

Ich habe selbst mein Buch Geheimwissen Schlüsseldienst als DVD Version auf willhaben.at mehrfach entdeckt.
„Geheimwissen Schlüsseldienst“ ist NIEMALS als DVD erschienen. (Ich weiss das, denn ich bin der Autor und der Verleger!)

Selbst bin ich Fachbuchautor und kann daher jeden Schriftsteller, Journalist usw ( geistiges Eigentum) verstehen, wenn er hilflos zusehen muss, wenn sein Werk im Netz unentgeltlich herum gereicht wird.

Glücklicherweise bin ich selber ein bodenständiger Handwerksmeister und verfüge daher auch über andere Einkommensmöglichkeiten, aber wenn ich dann Internetplattformen sehe wie willhaben.at, welches noch dazu ein österreichisches Unternehmen ist und diesen Raubkopieren und Tierhändlern die Möglichkeit gibt deren schäbigen Praktiken auszuüben muss ich meinen Kopf schütteln.

Es ist beschämend, sozial unverträglich und darüber hinaus gesetzwidrig.

Weiters werde auch ich, wie alle Betroffene weiterhin mein Auge auf willhaben.at richten und von deren Fehlverhalten der Allgemeinheit gegenüber berichten und Konsequenzen ziehen.

Nochmals Danke für Ihre Hilfe beim Tierschutz und überhaupt für Alles!

Hier der Link zu den illegalen Angeboten auf Willhaben http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=schl%FCsseldienst&sort=1
und ein Sreenshot


Mit freundlichen Gruss
Schlossermeister
Michael Bübl
Hausberg 10
2115 Naturpark Leiser Berge
www.wunderschlosser.com
0043 (0) 664 180 80 32

Ohne jegliche Kontrolle werden Raubkopien auf Willhaben.at angeboten

Ohne jegliche Kontrolle werden Raubkopien auf Willhaben.at angeboten

Suchen du „Der eiskalte Einbrecher“

Seit Jahren wird dem Geheimwissen Team und Schlossermeister Michael Bübl deren aufklärende Schriften vorgeworfen. Man sagt, Informationen über Einbruchstechnik und Einbrecher Know How könnte in die falschen Hände geraten. Zensoren der alten Schule sind für absolute Geheimhaltung der Schlossöffnungstechniken, und sind der Meinung nur qualifizierte Personen sollte Zugang zu diesem Wissen erhalten. Diesem mittelalterlichen Standpunkt kann sich der österreichische Schlossermeister und Autor Bübl nicht anschliessen. Niemand darf vorschreiben, wer was lesen darf und wer was nicht lesen darf.

Interessierte finden immer einen Weg

Menschen, die aus irgendwelchen Gründen auch immer nach bestimmten Informationen suchen, die finden immer einen Weg diese auch zu erhalten. Kein Geheimnis der Welt ist gut genug geschützt, um einen Wissbegierigen davon fernzuhalten. Die Geschichte hat uns dies gelehrt. Wer suchet der findet, sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Die Gegner des freien Wissens sind nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert und leben von der Unwissenheit und Dummheit des Bürgers. Sie schüren Angst mit ewiggestrigen Parolen vor Einbrechern und Kriminellen und versuchen aus Eigennutz freie Publikationen über Einbrecher Literatur zu verhindern.

Der eiskalte Einbrecher setzt sich durch

Aufklärende Literatur ist nicht zu unterdrücken. Die Verbreitung speziellen Wissens lässt sich nicht verhindern. Als modernes Beispiel lässt sich hier „Der Eiskalte Einbrecher“ anführen. Ein Buch, welches sich mit der Thematik Schwachstellen bei Supermärkten auseinandersetzt. Mühevoll zusammen getragenes Insiderwissen kombiniert mit jahrelanger Erfahrung prägen diesen Geheimtipp der Buchbranche. Der tiefsinnige Roman ist verfasst in leichtem „Arbeiterdeutsch“, dennoch keineswegs seicht. Es ermöglicht die Sicht auf Sicherheitseinrichtungen von der anderen Seite, von der Seite des Kriminellen, ein wertvoller Beitrag zur Sicherheit.

Raubkopierer liefern jedes Buch
Wie sinnlos Zensur Versuche sind zeigt eine witzige Entdeckung auf einer Raubkopierer Plattform im Internet. Ein offensichtlich nicht Deutsch-muttersprachiger User bietet dieses Buch illegaler Weise für alle Leser an. Das Schlechte daran ist das Gute daran: Niemand kann dagegen was machen!

Wer dieses überaus aufklärende amüsante Buch legal erwerben will und sich nicht strafbar machen möchte, für den gibt es das Buch mit dem nützlichen Wissen zum Beispiel auf Amazon:

Der eiskalte Einbrecher – Von Tresor zu Tresor von Michael Bübl: Legal auf Amazon als Ebook um 3, 20 Euro .

Viel Wissen um wenig Geld!

Eiskalte Einbrecher

Raubkopierer und Leser der beliebten Bücher von Michael Bübl müssen nicht immer Deutsch perfekt sprechen. „Du hast kommen zum richtigen Ort!“

Gestohlene Identität: Wer ist der echte Schlüsseldienst

Einem Schlüsseldienst Kollegen in Meldorf (Schleswig-Holstein) ist etwas dummes passiert. Etwas dummes und gefährliches. Er kann nichts dafür, dass ihm das passiert ist, aber das ist ja meistens so, wenn man Opfer ist. Man ist unschuldig.

Schlüsseldienst
Arne Warns hat auf einem Werbeportal für Handwerker den Namen seiner Firma, seine vollständige Anschrift, und weitere Details seines kleines Unternehmens gefunden, sowie einen kurzen Steckbrief und die Dienstleitungen, welche er so anbietet. Das ist alles schön und gut, Werbung ist wichtig, das Ganze hat nur einen winzigen Haken, denn das Wichtigste war falsch. Die Telefonnummer! Ein anderer Schlüsseldienst ist in seine Identität geschlupft und schnappt sich seine Aufträge. Der Beweis, ob dies ein Irrtum oder Absicht ist, wird schwierig bis gar nicht heraus zu finden sein. Fest steht, dass irgend ein unbekannter Schlüsseldienst die Popularität von Herrn Warns ausgenutzt hat. So einfach ist die Geschichte.

Identitätsdiebstahl ist mir seit mehreren Jahren geläufig und kommt immer wieder vor. Jedoch die Möglichkeit Datenbänke und Telefonbücher so gut wie anonym und online zu füttern gibt dieser Straftat eine völlig neue Dimension. Es ist zu befürchten, dass sich dieses Vergehen in alle Bereiche ausdehnen wird. Der Diebstahl und das plagiieren von Dienstleistungen wird gang und gebe werden. In einigen Jahren wird jedes bekannte Unternehmen viele Aufwand treiben müssen, zu beweisen, dass es auch es selbst ist, und niemand anderer.

Lieber Leser, schenken Sie meinen weisen Worten Glauben:
Plagiate und Raubkopien werden das grösste Problem dieses Jahrhunderts.

Identität

Plagiate sind wie eine Pest, die sich immer weiter ausbreitet. Vom Schlüsseldienst bis zum tschechischen Wodka wird alles nachgemacht und kopiert.

Gepanschter Alkohol

Was vor zwanzig oder dreissig Jahren als Jux angefangen hat und in weiten Kreisen belächelt wurde, das hat nun die „Bürgerschicht“ erreicht. Spassvögel und Blender kauften sich damals gefälschte Markenuhren oder Markensonnenbrillen. Ein Markt entstand! Erst unscheinbar und nicht ernst genommen, auch vielfach gönnte man den reichen Nobelmarken einen Dämpfer. In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Kriminelle haben längst den Zeitgeist erkannt und sind auf den grössten und fettesten Zug der Gegenwart aufgesprungen. Die einstigen Schwerverbrecher, die noch vor kurzem Drogen und Frauen gehandelt haben, oder sich mit anderen Straftaten das Luxusleben leisteten, wechselten die Branche. Seit der Rauschgifthandel weltweit mit schwersten Strafen belegt wurde, und lebenslange Haft keine Seltenheit mehr ist, hat Otto Normalverbraucher kein ruhiges Leben mehr. Denn jetzt ist kein Bahnhofsjunkie und keine Heroinhure mehr die Kundschaft für das Geschäftsfeld der Verbrecher sondern alle. Die Kriminellen fälschen und plagiieren stinknormale Produkte was das Zeug hält. Die Zielgruppe der Verbrecher sind die Käufer von ganz normalen Verbrauchsgütern. Limonaden, Küchenrollen, Keksen, Turnschuhen, Bier und natürlich auch Schnaps. Die Netze des Handels und des Grosshandels sind derart wirr und verstrickt, dass es möglich geworden ist, gefälschte Waren in Supermärkten in den Umlauf zu bringen. Niemand kann mehr sagen, wo ein Produkt nun tatsächlich herkommt, und ob es auch echt ist.
In Tschechien haben bisher 20 Menschen mit dem Leben bezahlt, weil Fälschern es gelang giftigen Alkohol im offiziellen Handel unterzubringen. Die Auswirkungen bei gepanschten Alkohol sind fatal, bei gefälschten Toilettenpapier ärgern Sie sich höchstens, wenn`s durchreisst.

Der Autor hat schon so manches illegales Lager mit gefälschter Ware für Behörden und deren Vertreter geöffnet. Unglaublich, was alles gefälscht wird. Dinge, an die niemand auch nur länger als eine Minute denkt.

Diesmal war der Autor selbst ein Verbrechensopfer. Von diesen 9 gefälschten Todesschnäpsen hatte er 3 Flaschen selbst gekauft und getrunken. Legal im Supermarkt mit „Piepkassa“, nicht am Schwarzmarkt. Mit Glück unbeschadet überlebt! Scheinbar nutzt das „Piep“ keiner Sau.

gepanschter Schnaps

Legal gekaufter Marillenschnaps kann gepanscht sein. Das ist mir passiert. Übelkeit – Blind – Tod – diesmal noch davon gekommen

Vorsicht bei Geschäften mit Russen

In Wien ist ein Rechtsanwalt verschwunden. Er hatte einige russische Geschäftsleute als Klienten. Das ist, wie sich nun herausgestellt hat, nicht gut ausgegangen für den Österreicher. Irgendwie war da was mit Betrug und Veruntreuung im Spiel. Genaueres weiss niemand. Jedenfalls haben einige Russen ihr Geld verloren und das gefällt den Osteuropäern so gar nicht. Jetzt ist das Geld weg und der Anwalt auch. Wie vom Erdboden verschluckt.

Dabei sind die Russen gute und ehrliche Geschäftspartner und verlangen dies auch von der Gegenseite. Als Schlossermeister hatte ich vor einigen Jahren einen umfangreichen Auftrag mit einer russischen Kanzlei. Ein Moskauer Advokat vertrat damals eine Vereinigung verschiedener Urheber und Rechteinhaber. Die Kanzlei verfolgte Raubkopierer und Plagiatoren auf der halben Welt, und bediente sich meiner Hilfe als Schlossknacker. Die Geschehnisse rund um diesen Auftrag kann man in „Der Raubkopierer“ nachlesen. Offensichtlich waren die Russen mit meiner Arbeit zufrieden, denn ich bin nicht verschwunden. Mich gibt es noch!

Der Raubkopierer

Der Raubkopierer

In diesem netten Roman wird über die Zusammenarbeit mit einer russischen Anwaltskanzlei berichtet