Skitouren in den Alpen – ein tödliches Risiko

Drei Tote Skitourengeher innerhalb weniger Tage in den österreichischen Alpen sind Anlass genug für den Schlossermeister und Hobbybergsteiger Michael Bübl ein Warnung auszusprechen. „Die Berge sind kein Spass und kein Spielplatz für Möchtegernabenteurer. Ohne Ausbildung und ohne geeignete Ausrüstung sollte niemand sich im Winter auf den Berg begeben“, meint der erfahrene Alpinist und Handwerker. „Wenigstens sollte ein Notfallplan an Board sein, denn auf Hilfe darf man sich nicht verlassen im Ernstfall!“ so der Schlossermeister.

„Ich habe meine Geschichte niedergeschrieben, um möglichst viele Menschen vor gleichem Schicksal zu bewahren!“

Michael Bübl berichtet in einer packenden Kurzgeschichte von den tramatischen Ereignissen an diesem schicksalshaften Wintertag. Wortreich und mitreissend.

Die Geschichte

Ein Winterraum einer Berghütte rettete Michael Bübl und seinem Kameraden in einer Februarnacht das Leben. Der Bergsteiger wollte nur ein paar Stunden seinem Hobby nachgehen und am Nachmittag wieder nach Hause fahren, doch alles kam anders. Uns erzählte der Schlossermeister aus Wien seine dramatische Geschichte. Es war ein schöner Tag und es gab kein Anzeichen für Sturm oder Nebel. Bei 1.500 Metern sind wir sogar noch bei der Bergrettungshütte vorbeigegangen. Uns hat niemand gesagt, dass ein Sturm kommen könnte. 200 Meter unter dem Gipfel zog plötzlich ein wahnsinniger Eisregen auf, es wurde bestimmt um 20 Grad kälter, wir konnten durch den Nebel nichts mehr sehen.Innerhalb von zwei Minuten war es eine ganz andere Situation und wir waren froh, dass wir noch rechtzeitig unsere Handschuhe anziehen konnten. Ein Abstieg mit unseren Skiern war nicht mehr möglich. Ich bin ein erfahrener Bergsteiger, aber in diesen Stunden der Orientierungslosigkeit und Kälte hatte ich Angst. Man denkt an seine Freunde, seine Familie und auch ganz banale Dinge. Trotzdem kann man in einer Situation, wo das eigene Leben und das eines Freundes am seidenen Faden hängen, nur auf sich zählen.

Geschichte zum Downloaden:
Die Schneeberghölle – Dem Bergtod entkommen

Schneeberghölle Bergtod

Ein packender mitreissender Roman entstand aus der Begegnung mit dem Tod

Spanische Schlüsseldienste verweigern Räumungen

Die Wirtschaftskrise trifft alle Staaten Europas, manche schwächer manche stärker. Spanien ist massiv betroffen von diesem Dilemma. Genau genommen ist es nicht Spanien, sondern die spanische Bevölkerung. Immer mehr Spanier schlittern in die Insolvenz und sind nicht mehr in Lage ihren Verpflichtungen nachzukommen. Sie können ihre Kreditraten nicht zurückzahlen, oder ihre Miete. Banken und Vermieteragieren gnadenlos und beantragen bei den Gerichten Zwangsräumungen. Täglich verlieren bis zu 500 spanische Familien ihr zu Hause. Wer nicht zahlt der fliegt, so einfach ist das.

Mentalitäts Unterschiede

Nun haben sich spanische Schlüsseldienste zusammengeschlossen und solidarisieren mit den Zahlungsunfähigen. Die Schlüsselfirmen weigern sich vehement ihre Landsleute auf die Strasse zu setzen. Sie weigern sich die Schmutzarbeit für die Banken zu verrichten. Hut ab! Das ist Loyalität vom allerfeinsten, die Spanier haben erkannt, wer Schuld trägt an der Misere und wer nicht. Und es ist keineswegs Frau Sanchez oder Herr Jose, er ist höchstens das Opfer der zweifelhaften Spekulationen.

In Deutschland ist diese Solidarisierung vom Prinzip her schwer vorstellbar. Der deutsche Schlosser sieht dies als sein Geschäft, wäre aber bereit bei vollständigen Kostenersatz auf die lumpigen Einnahmen der Zwangsräumung zu verzichten. Deutsche Schlüsseldienste unterliegen selbst dem Zahlungsdruck.

In Österreich ist die Sachlage ein gänzlich andere. Viele österreichische Schlüsseldienst könnten über die Einnahmen aus dem schäbigen Delogierungsgeschäft leicht hinwegsehen, und es den Spaniern gleichmachen. Der Anteil aus dem Räumungen macht nur einen kleinen Prozentsatz der Gesamteinnahmen eines Aufsperrdienstes aus. Aber, und jetzt kommt das beste:
Viele österreichische Schlüsseldienste prügeln sich um die Aufträge und betreiben Lohndumping bis zum „Geht nicht mehr“. Es geht ihnen nicht im geringsten ums Geld. Es geht ihnen um ganz was anderes.
Sie machen es gerne! Unglaublich!

Unglaublich ist auch die Tatsache, dass die Exekutionsgerichte in Österreich humaner als so manche Bürger sind. Am 24 Dezember gibt es keine Delogierungen.

(Autor: Michael Bübl)

Einbruch in Buchhandlung

Das Polizeipräsidium Hessen berichtet über ein Einbruch in einer Buchhandlung. Die Täter schlugen mit roher Gewalt die Türverglasung ein, da ein Aufhebelnd misslang. Ein gutes Beispiel für halbherzigen Einbruchschutz, dieses Thema sollte man genau nehmen. Mit der Montage von ein oder zwei Sicherheitsschlössern ist die Angelegenheit nicht beendet. Aber das nur am Rande hier. Wichtiger wäre zu erfahren, welches Motiv einen „Buchhandlungseinbrecher“ antreibt? Bargeld kann ja wohl kaum der Motor sein, alle Welt weiss, dass Buchhandlungen keine Geldmaschinen sind. Möglicherweise wollten die Täter ein Buch ergattern, welches von den Buchhändlern gerne unter Zensur gehalten wird. Vielleicht wollten die Täter ein Exemplar von Geheimwissen Schlüsseldienst oder Geheimwissen der Einbrecher?

Einbruch nicht notwendig

Diese Straftat ist nicht notwendig. Denn seit einigen Monaten wird Geheimwissen Schlüsseldienst als eBook vertrieben. Im Übrigen äusserst erfolgreich. Amazons Marketing Strategie dürfte aufgehen: Vom Autor zum Leser in einer Minute. Direkt und ohne Umweg! Falls Sie, lieber Leser Interesse an einem meiner Bücher haben, so können Sie sich den Weg in einen Buchladen ersparen. Sie können die elektronische Version bequem in kürzester Zeit auf Ihren Reader, Smartphone, oder PC laden. Und das um wenige Euro!

Ebooks sind billig

Ebooks sind wesentlich billiger, es fällt die enorme Handelsspanne des Buchhändlers weg und die ist nicht geringer als 50 Prozent! So bleibt dem Autor mehr Gewinn, um wieder neue Bücher zu schreiben, noch bessere. Und das ist ja der Leserwille. Leser wollen gute Bücher!

Alle eBooks von Michael Bübl auf Amazon

(Autor: Michael Bübl)

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Sommerhaus einfach angezündet

Einbrecher griffen erneut zur mächtigsten Waffe über die sie verfügen, um einer Ausforschung und Verhaftung zu entgehen. In der Nähe von Leipzig legten Verbrecher einfach ein Feuer, um ihre Spuren zu verwischen. Ein Übergreifen der Flammen konnte nur durch ein Grossaufgebaut der Feuerwehr mit Mühe verhindert werden. Das angezündete Gartenhaus konnte nicht gerettet werden und wurde kontrolliert abgebrannt. Wieder ein Beispiel für die negativen Auswirkungen der restriktiven Strafverfolgung der Exekutive anstatt greifenden präventiven Massnahmen. Die Angst der Kriminellen steigert sich in Panik und dies birgt eine enorme Gefahr für die Bürger eines Landes.

Gegenstimmen zur DNA

Viele von Brandstiftung betroffenen Opfer und auch Versicherungen sehen die kriminaltechnische Entwicklung besorgt. Ein Vertreter einer Versicherung bringt es auf den Punkt: „Aus einer Regulierung im Pfennigbereich kann rasch ein Millionenbetrag werden. Wenn die Entwicklung so weiter geht, werden Prämien empfindlich steigen müssen. Es ist ein Unterschied, ob die Versicherung einen Fernseher oder das ganze Haus ersetzen muss!“
(Autor: Michael Bübl)

Brandstiftung

Einbrecher legen immer mehr Brände um Spuren zu verwischen
Prävention ist wichtiger als Verfolgung

Alarm – Wen kümmert das schon?

Eine Alarmanlage verhindert keinen Einbruch, er meldet diesen nur. Irgendwo geht eine Sirene los, niemand schaut, oder der Wachdienst wird verständigt, und was soll der unterbezahlte Mann vom Wachdienst nun unternehmen? Er überprüft, ob es ein echter Alarm war oder ein Fehlalarm. So vergeht Zeit, die Minuten laufen, und ein Einbrecher kann einstweilen die Bude leer räumen.

Alle Zeit der Welt

Einbrecher wissen über die Trägheit des Systems mit allen bürokratischen Hindernissen bestens bescheid und nutzen die verbleibende Zeit zu deren Vorteil. Sie haben alle Zeit der Welt um Bargeld zu suchen, oder Wertsachen abtransportieren. Selbst, wenn die Polizei ausrücken sollte, so dauert dies meist bis zu 10 Minuten. Das genügt, um ein Haus ratzeputz leer zu räumen und noch zu flüchten.

Wachdienst in Unfall gefangen

Wie anfällig das Alarmsystem bei Wachdiensten ist, hat sich vor einigen Tagen gezeigt. Einbrecher lösten bei einem Einbruch in einen Baumarkt den Alarm aus, das war ihnen jedoch völlig egal. Der verständigte Wachdienst blieb im Stau wegen eines Unfalls stecken, und als die Polizei endlich verständigt wurde, war eine Stunde vergangen. Es zeigt sich, mit Alarmanlagen werden keine Einbrüche verhindert, nur irgendwem, irgendwo, irgendwann gemeldet. Ihr Eigentum ist trotzdem weg! Dem Mitarbeiter vom Wachdienst wird es egal sein, bei einem Gehalt von 5 bis 6 Euro pro Stunde.

Schützen Sie sich und Ihr Eigentum, sonst tut es niemand!

Verhindern Sie einen Einbruch! Machen Sie es den Täter unmöglich!

Lassen Sie sich von einem Spezialisten beraten, z.B beim Autor dieses Artikels.

(Autor: Michael Bübl)

Alarmanlage

Alarmanlagen verhindern keinen Einbruch
Einbrecher haben vor Alarmanlagen keine Angst

Verbrecher haben ein langes Gedächtnis

Kriminelle sind keine Wähler, diese haben nämlich ein kurzes Gedächtnis. In der Regel haben die Wähler bis zur die nächsten Wahl alle versprechen der Politiker vergessen und geben ihm wieder ihre Stimme, unverständlich aber Tatsache. Kriminelle sind in dieser Hinsicht anders gestrickt, sie vergessen niemals wer sie belogen und betrogen hat. Das muss nicht immer gesetzeskonform gehen, Verbrecher interpretieren Betrug ganz anders als der Bürger. Jeder ehrliche Polizeibeamter wird einem Opfer raten, im Falle einer Konfrontation mit einem Verbrecher alle Forderungen zu erfüllen. Niemals widersprechen und keinesfalls entgegen zu wirken, dieses Grundverhalten kann Ihr Leben retten.


Gänzlich unverständlicher Rat

In einer Broschüre gegen Einbruchsdiebstahl entdeckte der Autor einen gänzlich falschen Rat. Dieser Vorschlag veranlasst jeden denkenden Menschen zu heftigen Kopfschütteln. Der Verfasser dieses seltsamen Heftchens ermutigte den Leser, also das Opfer in spe, ernsthaft zu einem lebensgefährlichen Verhalten. Im Falle eines Einbruchs bei Anwesenheit oder eines Überfalls im eigenen Haus sollte der Überfallene den Täter betrügen. Man sollte einen kleinen Tresor gut sichtbar für den Einbrecher im Haus oder in der Wohnung platzieren, um den Täter irre zuführen. Dem Verbrecher sollte man bei Geiselnahme gefälschten Schmuck aushändigen, denn er hätte während des Überfalls keine Zeit die Diamanten und den Goldklunker auf Echtheit zu überprüfen.

Lebensgefährlicher Tipp

Dieser Tipp ist lebensgefährlich und sollte keinesfalls befolgt werden. Es stimmt zwar, dass die Einbrecher an Ort und Stelle die Echtheit nicht überprüfen können, aber diese Arbeit übernimmt dann der Hehler, und der kann es. Der Einbrecher ist bei seinem Hehler nun in Erklärungsnot, denn Verbrecher verstehen keinen Spass. Kein Hehler lässt sich falschem Schmuck aufschwatzen, das ist wohl auch einem Aussenstehenden sonnenklar.

Täter wird zurück kehren

Der Einbrecher, dessen Ehre in seinem Umfeld zu tiefst zerstört ist, muss versuchen, zu retten was zu retten ist. Natürlich nach seinem Weltbild. Der Verbrecher hat sich die Person gemerkt, welche ihm den falschen Schmuck ausgehändigt hat. Er wird zurückkehren und den Betrüger bestrafen, es bleibt ihm kaum eine andere Möglichkeit. Spott und Hohn wäre sonst für immer an seiner Seite, und dieser Spott kommt von grösseren Verbrechern als er selbst ist. Das kann er nicht auf sich sitzen lassen. Er vergisst nicht, niemals, ein Verbrecher ist ja kein Wähler.

Tipp des Autors: Betrügen Sie NIEMALS einen Verbrecher. Sie würden es zu tiefst bereuen!

(Autor: Michael Bübl)