„Kleine Zeitung“ bringt Artikel über Hofer Backwaren

Die steirische Tageszeitung „Kleine Zeitung“ berichtete dieser Tage über den multinationalen Konzern Hofer (Aldi) und dessen neuesten Vorstoss. Laut „Kleine Zeitung“ wird Hofer in den nächsten zwei Jahren sämtliche Filialen mit einer Backbox ausstatten, um seine Kunden mit frischen Brot und Gebäck bedienen zu können. Derzeit betreibt Hofer etwa 450 Filialen in Österreich, 50 will der Lebensmittelkonzern noch eröffnen. Für die heimischen Bäckermeister sieht es dann schon eng aus, denn gelernte Bäckermeister werden bei Hofer wahrscheinlich keine Beschäftigung finden.

Hofer (Aldi) hat keine Kleine Zeitung
Wenn man auch ab sofort frische Semmerln bei Hofer bekommt, ist ja das für Hofer gut, aber die „Kleine Zeitung“ kann man nicht bei Hofer kaufen. Der Discounter führt sie nicht in seinem Sortiment. Sollte man also nach seinem Hofer Einkauf eine Kleine Zeitung kaufen wollen, um den Bericht über die Hofersemmel zu lesen muss man die Tageszeitung woanders kaufen, denn der Hofer hat sie ja nicht.
Hier der Bericht der Kleinen Zeitung

Krieg beim Schlüsseldienst

Im Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt „Wer der Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!“ Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld

Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie „durchsetzungsfähig“ die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Leipzig Platz

Auch die Schlüsseldienstmafia hat den Osten längst entdeckt

Leipzih

Kriminelle Schlüsseldienste buhlen um die Vorherrschaft in Leipzig

Botschafter durch Sprengstoff im Tresor getötet

Wahrscheinlich haben einige Leser bereits in der Tageszeitung davon erfahren. Der Palästinensischer Botschafter wurde beim Öffnen eines Tresors getötet. Ein im Safe deponierter Sprengstoff explodierte und beendete das Leben des Botschafters. Die genauen Umstände weiss bis jetzt noch keiner, und es wird auch schwierig werden, Näheres zu erfahren. Die Geheimdienste geben sich meist sehr bedeckt in solchen Angelegenheiten.

Tresor öffnen ist oft gefährlich
Bereits vor einem Jahr hat der Autor auf die oftmals lebensgefährlichen Umstände beim Tresorknacken in einen Artikel hingewiesen. Man weiss nie, was sich im Tresor befindet. Und am allerwenigsten der Schlosser, wie sollte er auch. In den Foren der Zeitungen wird heftig über alle Möglichkeiten diskutiert, wie es denn zu solch tragischen Vorfällen kommen kann. Auch in der gutgelesenen Zeitung „Der Standard“, welche übrigens das aktivste Leserforum aller österreichischen Zeitung hat.

Standard Leser sind Leser der Schlosserzeitung
Als Unterstreichung seiner Meinung hat ein Standard Leser auf den Artikel in der Schlosserzeitung verwiesen. Die Redaktion des Standards war mit der Verlinkung einverstanden und hat den Link zum Blogg des Autors stehen lassen, was in der Tat äusserst selten ist. Im Normallfall werden fast alle Links gelöscht. Eine tadellose Referenz für die Qualität der Schlosserzeitung und Lob für den Autor derselben.

Hier geht es zum interessanten Bericht über die Gefährlichkeit beim Tresoröffnen

Panzerknacker: Interessanter Beruf – aber gefährlich

Der Standard

Das Posting des Standard Users

Fünf Sterne vom Kunstkenner

Ein wahrer Kenner von geschriebener Kunst, auch Literatur genannt, verlieh an den Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst fünf Sterne. Einen Autor freut dies natürlich sehr, aber das ist es nicht nur. Es ist auch die Tatsache, dass dieser Gelehrte den wahren Wert dieses Werkes erkannt hat. Es ist die Kunst. Die reine Kunst einen Beruf zu beschreiben, so wie er ist.
Romane, Erzählungen, Geschichten oder andere Prosatexte gibt in Massen. Traumjob Schlüsseldienst ist jedoch mehr, es ist Kunst.

Aber was soll ich Ihnen noch mehr erzählen? Lesen Sie selbst die Bewertung.

Falls Sie, lieber Leser dieses feine Buch lesen wollen und sich köstlich amüsieren möchten, dann müssen Sie tief in Ihre Tasche greifen und es kaufen. Es ist verdammt teuer – Es kostet in der gedruckten Version 9,90 Euro und als eBook etwas 5 Euro. Bekommen tun Sie es bei Amazon: Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst – Ein Buch, welches berührt – Lesen Sie es!

Gewinnspiel auf Salzburg24.at

Die beliebte Onlinezeitung Salzburg24.at verlost in der ersten Adventwoche drei Exemplare des beliebten Longsellers Geheimwissen Schlüsseldienst. Ob als Weihnachtsgeschenk oder als „Aufsperrhilfe“ zu den Weihnachtsfeiertagen. Wer dieses Buch gewinnen mag, der kann dies hier tun:

Hier mitmachen salzburg24.at

Schlüsseldienst Buch Salzburg24.at

Gewinnspiel auf dem Onlineportal Salzburg24.at
Hauptpreis: Geheimwissen Schlüsseldienst

Münchner Merkur berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst

Die süddeutsche Zeitung Merkur-online bringt auf ihrer Münchner Schlüsseldienst Seite einen ausführlichen Bericht über Geheimwissen Schlüsseldienst. Nebenbei sind viele hilfreiche Tipps punkto Schlüsseldienst, die nicht nur in Bayern Gültigkeit haben.
Zu den Schlüsseldienst Tipps von Merkur Online

Vielen lieben Dank an die überaus nette Herausgeberin Frau Petra Meyer und an die Redaktion!

Merkur online, München, Schlüsseldienst

Erntediebstähle häufen sich

In letzter Zeit kommt es vermehrt zu Diebstählen in der Landwirtschaft. Jedoch nicht nur Traktoren und andere landwirtschaftliche Geräte werden gestohlen, sondern ganze Ernten. Das Vorgehen der Täter lässt sich als äusserst fies bezeichnen, denn die Kriminellen lassen den Bauern das ganze Jahr die Arbeit verrichten und stehlen dann die Früchte. Wörtlich. Meist werden werden wertvolle und ertragsreiche Früchte ausgewählt, wie Wein oder Edelobst. Rüben und Kartoffel bleiben unberührt.

Im Burgenland wird Edelholunder gestohlen
Im östlichsten Bundesland Österreichs, im Burgenland wurde das zweite Jahr in Folge versucht einem Bauern die Holunderfrüchte zu stehlen. Voriges Jahr klappte der Diebstahl und dem Landwirt wurden mehr als 10 000 Kilo Holunder gestohlen. Dieses Jahr lag der Eigentümer auf der Lauer und verhinderte die illegale Aberntung seiner Früchte. So entstand nur Sachschaden an der Einfriedung der Plantage, denn die herbeigerufene Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Allerdings konnten die Täter flüchten.

Mafia steckt hinter Grossdiebstahl
Bei Erntediebstählen dieser Grössenordnung sind gut organisierte Banden am Werk. Es werden dutzende Personen benötigt, um solch Mengen binnen weniger Stunden komplett abzuernten und auch abzutransportieren. Auch ein Abnehmer muss bereits vorhanden sein. Hinter Erntediebstählen dieser Methodik steht eine straffe Mafia mit Fabriken und verarbeitenden Betrieben und angeschlossenen Handel.

Armut verschärft Erntediebstahl
Das ist jedoch nicht das einzige Problem der Landwirte. Diebstahl der Feldfrüchte ist in den letzen Jahren extrem in Mode kommt. Immer mehr Bauern beschweren sich, dass grosse Teile der Felder leergeerntet sind. Für die Bauern ist es unmöglich einen mittelgrossen Hof mit 200 oder mehr Hektar zu überwachen. Die Diebe können sich also relativ sicher sein nicht erwischt zu werden. Selbst der aufmerksamste Bauer kann keine 200 Hektar überblicken. Die Landwirte sind sich jedoch einig, dass immer mehr Arme sich die Lebensmittelpreise nicht mehr leisten können und sich kurzerhand selbst versorgen.

Apfelbaum

Gesamte Obstplantagen werden von Mafiagruppen binnen kürzester Zeit leer gepflückt
Aber auch immer mehr arme und mittellose Menschen bedienen sich selbst – direkt am Feld

Thomas Glavinic schrieb ebenfalls Bergsteiger Roman

Ich habe ein Bergdrama überlebt und mein erschütterndes Erlebnis kam in mehreren Medien zum Ausdruck. Auch im österreichischen Nachrichtensender ORF war ich geladen um von dieser Tragödie zu erzählen. Selbst weltberühmter Extrembergsteiger wie „Peter Habeler“ und „Thomas Bubendorfer“ interessierten sich für mein Bergunglück und gaben ihre Stellungsnahme ab. Es lag nahe, dass ich mehreren namhaften Buchverlagen, auch dem Verlag Hanser, geschrieben habe, als ich mein selbst erlebtes Bergdrama in einem Buch verfasst habe. Titel „ Schneeberghölle“ Tausende Menschen waren und sind begeistert über meine wahre Geschichte und es zieht sie in den Bann.

Bergroman nun auch von Glavinic
Manch einem sogar so sehr, dass ich zu meiner großen Freude feststelle, dass der Hanser Verlag nun einen Bergroman rausgegeben hat. Geschrieben vom bekannten Autor Herr Thomas Glavinic. Meine wahre Geschichte, sie dient also nicht nur anderen zu Warnung, sondern inspiriert sogar jene die von einem Unglück wie meinen weit davon entfernt sind, um es in einem Buch zu verfassen. Ich freue mich riesig, dass auch der Schriftsteller Thomas Glavinic inspiriert und motiviert ist, ein Buch über das Bergsteigen zu schreiben.
Man kann sagen was man will, aber das macht mich schon sehr stolz und will was heißen.

Hier nochmals im Kurztext mein Bergdrama, die Schneeberghölle.

Ein Bergsteiger erzählt, …

Ich bin Überlebender eines bitteren Bergdramas. Mein schreckliches und lehrreiches Erlebnis habe ich verarbeitet indem ich es geschrieben habe, für mich und die Welt. Mein Beruf ist Schlossermeister und dem Bergsport widme ich meine Leidenschaft. Schon in jungen Jahren zog es mich in die Berge. Wann immer ich es konnte, packte ich meine sieben Sachen zusammen und fuhr in die Berge. Mal allein, mal mit Kumpels. In Österreich ist mir kein Berg fremd, auch das Matterhorn habe ich bereits besucht und die Dolomiten. Man kann also sagen, ich bin kein Neuling was den Bergsport angeht. Und doch musste ich erfahren, dass man niemals auslernt. Nicht dass ich das nicht wusste aber, dass es dann ausgerechnet mich erwischte und ich knapp dem Bergtod entging, kann ich bis heute nicht fassen. Es war an einem schönen Wintertag im Februar, als mein Bergkamerad und ich beschlossen eine nette, gemütliche Bergwanderung auf den Schneeberg zu machen. Der Schneeberg ist etwas über 2000 Meter hoch und liegt vor den Toren Wiens. Er ist der letzte Berg der Alpen und hat schon viele Opfer zu zählen. Ich glaube, er ist einer jener Berge dessen Opferliste ellenlang ist, wenn nicht länger. Dabei zieht es unzählige jedes Jahr aufs Neue auf den Schneeberg. Gäste aus Nah und Fern und trotz seiner geringen Höhe ist er einer der gefährlichsten und heimtückischsten Berge.

Gefährlicher Berg
Beim Anblick seiner Schönheit sieht er harmlos aus, ja fast wie ein Vertrauter. Aber der erste Eindruck, er trügt. Der Schneeberg, er ist launisch, unbarmherzig und kennt keine Gnade. Das musste ich am eigenen Leib fühlen und erfahren. An jenem Wintertag als die Sonne vom Himmel herab lachte und keine Wolke weit und breit zu sehen war. Gut gelaunt kamen wir früh morgens am Schneeberg an, mein Bergkamerad und ich. Kaum aus dem Auto ausgestiegen verspürten wir beide diese Art von Lebensfreude, welche nur wahre Bergsteiger kennen, wenn Sie eine Bergtour vor sich haben. Dieses gewisse Kribbeln und die angenehme Nervösität, endlich los zu gehen. Rasch schnallten wir unsere Rucksäcke um. Anfangs trug ich auch unsere Skier auf meinem Rucksack, weil mein Bergkamerad eine Wette gewann. Spass muss auch sein, gerade im ernsten Bergsport. Wir schritten also, langsam und sicher in Richtung Ziel des Tages an. Den Gipfel! Der Schnee er knirschte unter unseren Füßen und stellenweise war er so hoch, dass man mannshoch darin versinken konnte. Es war windstill und einfach traumhaft. Angekommen bei einer kleiner Hütte der Bergrettung, beschlossen wir eine kurze Rast zu machen. Die Hütte war offen und ein älterer Mann guckte skeptisch als er uns kommen sah aus der Stube der Hütte. Er hörte laut Radio und trank etwas. Ich nehme an, einen heißen Kaffee. Wir nahmen im Vorraum der Bergwachthütte Platz und gönnten uns einen kleinen Snack und heißen Tee aus der Thermoskanne. Eine ganze Weile blieben wir dort sitzen. Der strahlende Sonnenschein, eines jener Wetter wo die Sonne den Schnee küßt, veranlassten uns den Anblick des Berges zu genießen. Es verging zirka eine halbe Stunde, als wir beschlossen weiter zu ziehen. Richtung Gipfel. Der unbekannte Mann in der Bergrettungshütte kam kein einziges Mal raus. Er würdigte uns immer nur einen kurzen, abweisenden Blick, wenn er seinen Kopf hob, um hinter dem Fenster nach uns zu sehen. Wir dachten uns unseren Teil und ließen uns die gute Laune nicht nehmen, als wir weiterzogen um den Gipfel zu erklimmen.

Plötzlicher Kältesturz

Rund 200 Meter weit weg von der Bergrettungshütte kam über dem Gipfel aus heiterem Himmel ein Wettertief. Die warme Umgebungsluft kühlte binnen Minuten ab und die Feuchtigkeit gefror zu einem eisigen Nebel. Die Eiswolke senkte sich vom Gipfel über uns herab und überzog meinen Kameraden und mich mit kaltem harten Eiskristallen. Wir waren inmitten einer bitterkalten gefrorenen Eiskugel gefangen. Und diesen bitteren Kampf gegen den schmerzhaften Erfrierungstod standen wir die ganze Nacht durch – Die Schneeberghölle!

Hier geht es zur Leseprobe der Schneeberghölle

Bergsteigerroman

Zwei Bergsteigerromane
Thomas Glavinic`s und meiner

Was macht ein Schlüsseldienst im Urlaub?

Richtig! Bücher über den Schlüsseldienst lesen. So wie Carsten Kirschstein aus Bremen. Nach einem harten Arbeitsjahr im Tag, Nacht und Sonderdienst gönnt sich der Aufsperrspezialist einige Tage Urlaub. Faulenzen hat für einen Schlüsselmann jedoch eine andere Bedeutung als für Otto Normal Verbraucher. Ein waschechter Schlüsseldienstler verbringt seine Zeit mit Literatur vom allerfeinsten und erfreut sich über die Erlebnisse eines Kollegen. Carsten geniesst jede Zeile des Buches „Traumjob Schlüsseldienst“ – und erkennt sich selbst in jeder Zeile wieder.

Der Chef Carsten hat auf alles ein Auge

Carsten Kirschstein betreibt seit vielen in Bremen einen Schlüsselnotdienst mit vielen Zusatzleistungen (Hausmeisterservice, Brandmelderwartung, Einbruchschutz,…). Der Firmeninhaber ist weit ins Umfeld bekannt durch seine seriöse Arbeitsweise, sein Fachwissen und fachliche Kompetenz.
Die Firma CKS in Bremen ist ein guter Tipp im Raum Bremen.

Im Facebook leicht zu finden:
Adden Sie Carsten im FB

Carsten Kirschstein aus Bremen, CKS

Ein echter Schlüsseldienst liest selbst im Urlaub Schlüsseldienst Geschichten
So kann man sich jeden Urlaub verpatzen *ggggg*

Bergsteiger in Not werden zur Kasse gebeten

Zwei niederländische Bergsteiger, welche aus Not und aus Erschöpfung den alpinen Notruf gewählt hatten werden nun für ihre Rettung tief in die Tasche greifen müssen. 2300 Euro Ersatzkosten und eine drohende Anzeige wegen missbräuchlicher Verwendung eines Notdienstes stehen im Raum. Auf dieses Delikt stehen bis zu 6 Monate Haft. Dies entscheidet der Staatsanwalt.

Not ist subjektiv

Ob eine Rettung oder Not notwendig war ist nämlich von der Entscheidung des Einsatzleiters abhängig und diese ist subjektiv. So kann man total erschöpft im Fels hängen und dem Tod nahe, wenn der Einsatzleiter meint, die Rettung wäre nicht zwingend notwendig, so ist dies Missbrauch.
Die beiden Holländer werden garantiert Österreich in Zukunft meiden und die holländischen Medien werden gezielte Warnungen über die „Kostenfalle Österreichische Berge“ veröffentlichen.

Zweifelhafte Einstellung der Bergretter
Interessant ist ebenfalls die Einstellung mancher Mitglieder der Bergrettung. So werden Hilfesuchende öffentlich (weltweit lesbar) als „ARSCH“ bezeichnet, wegen denen man in der Nacht aufstehen muss.

Lebenslange Vorstrafe
Hier zeigt sich wiederum, wie von welch immenser Wichtigkeit es ist eine Bergwanderung penibel zu planen. Jedenfalls sollte man in jedem Fall ohne Bergrettung seine Tour beenden. Nur so kann sich ein Bergsteiger, die hohen Kosten und den ekelhaften Spott ersparen. Abgesehen von einer eingetragenen Vorstrafe ins Strafregister bishin zu einer Haftstrafe.

Bergretter Aussage

Aussagen dieser Art sollten bei Mitgliedern der Bergrettung NICHT zu finden sein.