Schlüsseldienst Abzocke in Österreich

Achtung Super Aktion: Für wenige Tage um 9,10 Euro! Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Es kommt seltener als in Deutschland vor, dass ein Abzocker in Österreich unterwegs ist, passiert aber dennoch zu oft. So auch vor einigen Tagen im Bundesland Steiermark. Ein Kunde wurde von einem Schlüsseldienst nach Strich und Faden über den Tisch gezogen und um sage und schreibe fast 1200 Euro erleichtert. Ob dies gerechtfertigt oder nicht ist, dieses Urteil steht dem Autor diese Zeilen nicht zu. Dafür gibt es Gerichte. Dort wird der Fall landen. Das bedeutet, eine Menge Kosten und Mühe.

Besser im Vorfeld vermeiden

Um dieser Schlüsseldienst-Falle oder Abzocke aus dem Weg zu gehen und schon im Vorfeld zu verhindern, sollte man sich auf einen Notfall vorbereiten. Dann kann einem nichts mehr passieren. Und aus diesem gegeben Anlass hat sich der Autor und Betreiber dieses Blogs (Schlossermeister Michael Bübl) entschlossen, sein neues Buch: Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps einige Tage als echtes Schnäppchen anzubieten.

Für wenige Tage um 9,10 Euro! Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Als eBook oder als gedrucktes Buch!

1200 Euro für einen Schlüsseldienst Einsatz. Eine Horrorsumme für wenige Minuten Arbeit!

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Für wenige Tage um etwas mehr als 9 Euro zu haben: Abzocke - Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

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Dolmetscher für Österreicher

In der Nobelgemeinde Baden bei Wien häuften sich seit einigen Wochen Einbrüche in Kleingartensiedlungen. Baden geniesst den Ruf das österreichische Düsseldorf zu sein, und da ist es verständlich, dass die Exekutive alles unternimmt die Täter zu überführen. Etwas unüblich war daher auch die Vorgehensweise der Polizei, aber in dieser Gegend sind auch präventive oder „beobachtende“ Polizeieinsätze möglich. Auf deutsch, die Polizisten legten sich auf die Lauer. Wie lange und wie viele Beamten den Speckgürtel vor Wien observierten, dass weiss niemand. Die Polizisten lagen jedoch lange genug versteckt hinter Büschen und dunklen Ecken um einen Einbrecher zu erwischen. Sie erwischten einen Mann beim Einschlagen einer Fensterscheibe und nahmen ihn fest.

Sprachliches Dilemma fängt an
Wer nun glaubt, der Fall ist geklärt, der irrt gewaltig. Niemand der Beamten konnte den Einbrecher verstehen. Er redete in einer gänzlich unbekannten Sprache. Der fremdsprachige Mann unbekannter Herkunft wurde mit aufs Revier genommen, aber auch dort konnte sich niemand einen Reim machen aus den seltsamen Lauten des Verdächtigen. Also forderten die Badener Polizeibeamten einen Dolmetscher aus dem Innenministerium an. Dieser hörte dem Einbrecher an und konnte nach einiger Zeit die Sprache und die Herkunft des Festgenommenen feststellen.

Der Mann war Steirer! Er sprach steirisch! „Stoasteirisch“

Zur Erklärung: Die Steiermark ist das südlich angrenzende Bundesland an Niederösterreich. Die Bewohner gelten als „urig“ und die Infrastruktur als naturbelassen. Die steirischen Männer sind als Naturburschen bekannt, aber bei diesem Exemplar dürfte es sich um einen seltenen und echten „Wildfang“ handeln. Die steirische Sprache ähnelt einem Bellen und ist etwas schwierig zu verstehen, aber einen Dolmetscher zu bestellen für einen Landsmann, das ist doch einzigartig.

Steirer braucht Dolmetscher

Österreicher versteht Österreicher nicht
Für einen steirischen Verdächtigen wurde ein Dolmetscher von der Polizei benötigt