Arbeitsplatzkiller Wirtschaftskammer Österreich

Nachdem ich das Gerichtsschreiben auf Facebook veröffentlicht habe, sind einige Stellungnahmen und Briefe bei mir eingtroffen. Ein Schreiben bringt die ganze Sache auf den Punkt und beschreibt bestens die „unwirtliche“ Situation für Unternehmer, aber auch für unselbsttändig Erwerbstätigen in Österreich. Besonders prekär ist die Zwangsmitgliedschaft in der WKO für Angstellte und Arbeiter. Denn, was viele nicht wissen, die Höhe der Kammerumlage richtet sich nach dem Dienstgeberanteil für die Angestellten eines Unternehmens, zum Teil zumindest.

Arbeitnehmer schuften für die Wirtschaftskammer

Im Klartext bedeutet dies, je mehr ein Angestellter leistet und verdient, desto mehr muss der Chef Kammerumlage zahlen. Die Wirtschaftskammer bezieht eine Geldleistung aus der Arbeitsleistung der Arbeiter und Angestellten – Das kann ja wohl nicht korrekt sein!

Das Tüpferl i ist jedoch, dass in der österreichischen Wirtschaftskammer Beamte, Beamte, und Beamte frisch gebrühten Kaffee schlürfen.

Hier der Kommentar aus dem Facebook:
Fast 450.000 sind im EU-Land Österreich ohne Job. Aber wundert es einem, dass die Anzahl der Arbeitslosen in der Alpenrepublik ständig ansteigt, wenn man hinter die Kulissen der Arbeitgeber blickt. Es erklärt das Aus bei der Arbeitsplatzbildung im Betrieb. UnternehmerInnen in Österreich sind nicht selten ein „Ein Personen Unternehmen.“ Auch EPU genannt. 300.000 EPU´s an der Zahl sind es noch zur Zeit. Der Grund hierfür liegt nicht selten an dem Mangel an helfenden Händen, welche bei einem (Jung)-Unternehmer ausbleiben. Fehlende MitarbeiterInnen bremst die Wirtschaft und das Wachsen eines „jungen“ Unternehmens. Doch warum ist das so. Der zwingende Grund zu diesem Schritt liegt im Umgang mit den Unternehmen in Österreich. Zwangsabgaben und Herrschaftsgehabe lässt keinen anderen Weg offen als den Rückzug in die Defensive. Jüngstes Beispiel zeigt das Verhaltensmuster und Leitbild der Wirtschaftskammer, die sich als Oberhaupt für die ansässigen Unternehmen in Österreich versteht und in der größtenteils österreichische Beamte einen sicheren Fixjob genießen dürfen, mit deren Umgang seiner „Zwangs-Mitglieder.“ Österreichische Unternehmen sind gezwungen eine Zwangsmitgliedschaft mit der Wirtschaftskammer zu führen. Die Höhe der Abgabe richtet sich hierbei auch nach der Anzahl der beschäftigten Dienstnehmer mit deren Engagement im Unternehmen. Auch Lehrlinge und geringfühig Beschäftige sind davon betroffen. Jeder modern denkender Mensch weiss um die Folgen einer „Zwangs-Ehe.“ Die Schönrederei ist ein beliebtes Werkzeug um hinter dem Begriff Zwang jemanden in Ketten zu legen und dies ist im Zeitalter des 21. Jahrhundert inmitten der EU in Österreich gesetzlich erlaubt.

Michael Bübl als Betroffener der „Zwangsehe“
Einer der eigenständigen Betroffenen unter der Zwangsherrschaft stehenden Menschen ist Herr Michael BÜBL. Der dreifache Handwerksmeister ( Schlosser- Schmiede- und Mechanikermeister), Fachbuchautor (Bestseller: Geheimwissen Schlüsseldienst) und Lehrlingsausbildner ist seit rund einem viertel Jahrhundert bemüht Arbeitsplätze zu schaffen um auch Lehrlinge auszubilden. Doch die Wirtschaftskammer zeigten ihm vor kurzem wo er steht und was er ist. Aus heiterem Himmel bekam er an einem Freitag ein „Fahrnisexekutionschreiben“ vom Gericht. Hierbei wurde er aufgefordert umgehend eine „Zwangsabgabe“ in Höhe von 124 Euro zu überweisen. Herr Michael Bübl, bezahlt immer seine Rechnungen pünktlich und noch nie in seiner gesamten (Berufs)-Laufbahn hat er jemals so ein unschönes Schreiben in seine Hände nehmen müssen. Und das von der Wirtschaftskammer. Das erklärt so vieles und Leidtragende bleiben eben auch verzweifelte Job- und Lehrplatzsuchende denen mit Methoden wie diesen Schranken gesetzt werden.

Geld gehört den Mitarbeitern, nicht der Wirtschaftskammer

Darüber hinaus wirft es die gewichtige Frage auf, ob die erbrachten betrieblichen Leistungen mit seinen MitarbeiterInnen nicht besser auf deren eigenen Konto aufgehoben wäre, als auf Umwegen einen Pflichtgeldbetrag an die Wirtschaftskammer entrichten zu müssen. Sprich: Arbeitnehmer finanzieren die Wirtschaftskammer. Herr Michael Bübl bedauert dies sehr und er würde gerne wieder Licht am Horizont auf dem österreichischen Arbeitsmarkt für alle EU-Bürger sehen. Ein Wunschdenken? Einziger Ausweg bleibt wohl ein Firmensitz und Job in den benachbarten EU-Ländern. Eine traurige aber ehrliche Tatsache, in dem ein Heer an Arbeitssuchenden und nie entstandenen Arbeitsplätzen im EU-Land Österreich übrig bleibt.


Quelle: Facebook

Hier geht zum ersten Artikel Schock! Wirschaftskammer exekutiert eigenes Mitglied

Schock! Wirtschaftskammer exekutiert Herausgeber der Schlosserzeitung

Nach 25 Jahren Zwangsmitgliedschaft hetzt mir die österreichische Wirtschaftskammer das Gericht an den Hals. Ohne Rechnung und ohne Vorwarnung setzt die Wirtschaftskammer das stärkste Rechtsstaatliche Instrument an und exekutiert mich!

IRONIE der Geschichte:

Besonders grosses Interesse hat die Kammer an meiner beruflichen Tätigkeit: Sie verzichten auf einen Aufsperrdienst. Ich bin Schlossermeister, Lehrlingsausbilder und durch mich haben viele eine solide Arbeit gefunden. Denn ich bin der wohl best bekannteste Handwerksmeister mit einem grossem Herz für Mensch und Tier!

SARKASMUS:

Zum Glück verzichten die Beamten von der Wirtschaftskammer wenigstens auf Haft!
Ich darf in Freiheit bleiben!
Die Erwähnung einer möglichen Inhaftierung ist schockierend!

Für das ist man Unternehmer und schafft Jobs und das allein bei 450 000 (VIERHUNDERTFÜNFZIGTAUSEND) gemeldeten Arbeitslosen in Österreich.

Das ist der richtige Weg!?!

Gerichtsbrief, Gerichtsvollzieher

Wieso arbeiten in der Wirtschaftskammer eigentlich Beamte und keine Unternehmer?
Man fragt sich, ob es der richtige Weg ist in Österreich Arbeitsplätze zu schaffen

Nostalgische Begegnung

Als der Autor ein kleiner Junge war, ein sehr kleiner, gab es noch Briefträger. Diese Berufsgruppe ist ausgestorben, denn in modernen Zeiten werden sie Zusteller genannt und haben mit der Tätigkeit von damals so gut wie nichts gemeinsam. Damals in den späten Sechzigern trugen noch echte Beamte die Post aus. So war auch „unser“ Briefträger ein richtiger Postbeamte. Er stolzierte mit stets bedächtigtem Schritt ausgestattet mit einer winzigen schwarzen Ledertasche, in welcher sich nie mehr als zwei bis drei Briefe befanden. Zum einen schrieben sich damals wenige Menschen Briefe, zum anderen war sein Rayon überschaubar. So hatte der Herr immer Zeit für ein langes und ausgedehntes Plauscherl mit den Bewohnern seines Zustellgebietes. Trotz dieser Kundenpflege dauerte sein täglicher Dienst nicht übermässig lange, denn ab 11 Uhr Vormittag war sein Tascherl leer, und der Briefträger begab sich zurück zum Postamt, um das günstigte Mittagsmahl einzunehmen. Das war das Tagewerk. Bis zum schicksalshaften Tag. Die Post beschloss in einer Welle der betrieblichen Einsparungen, unseren beliebten und noch jungen Briefträger in die Pension zu schicken, in die Beamtenpension, natürlich gegen seinen Willen. Dies geschah vor 40 Jahren.

40 Jahre vergingen wie im Flug

Vor einigen Wochen stattete ich in meinem Heimatbezirk einen Besuch ab. Wie man dies halt so macht, schlenderte ich durch Gassen und Plätze ohne festes Ziel. Einfach nur gucken, wie sich alles verändert hat. Vieles ist gleich, vieles ist anders geworden. Ich ging über den Marktplatz, an dem ich mich bereits als Volksschulkind herumtrieb. Es war ein seltsames Gefühl soweit in die Vergangenheit zu reisen. Ganz nostalgisch und nachdenklich wird man dabei. Plötzlich traute ich meinen Augen nicht. Vor mir stand unser Briefträger! Ein blendend aussehender und vor Gesundheit strotzender Mann. Ich erkannte ihn sofort, und so sprach ich ihn an. Nach wenigen Sätzen erinnerte er sich an mich und meine Familie.

Rente war die richtige Entscheidung

Er plauderte eine Weile, so wie er es vor über 40 Jahren bereits immer gerne getan hat. Er erzählte mir von seinen Weltreisen und von seinen Abenteuerurlauben in den 70iger, 80iger, 90iger und 00 Jahren. Vor einigen Jahren zog es ihn wieder nach Österreich zurück, es sei das Alter. Und das er heilfroh ist, eine Heimat zu haben, in welcher er sich geborgen fühlt. Er erzählte, wie sehr er sein Leben geniesst und das es das richtige war, damals doch das Angebot der Post in Anspruch zu nehmen und als junger Mann in Pension zu gehen. Das Geld war zwar immer etwas knapp, aber es wenn man sich alles gut einteilt, dann geht das schon.

Der Beste wird kopiert

Als publizierender Schlossermeister bin ich gewohnt, dass meine Texte und Ideen kopiert werden. Dieses Problem hat natürlich jeder Journalist und Schreibender. Meist wird der Inhalt meiner Artikel überarbeitet und in etwas veränderter Form erneut veröffentlicht. Auch häufig ist, dass bei mir angefragt wird, ob der Bericht übernommen werden darf. Dies freut mich, und wird in den allermeisten Fällen gestattet. Hin und wieder wird ohne Anfrage ein Artikel übernommen, dann allerdings mit Quellenangabe. Hinter den Artikeln steht ja auch eine Menge Arbeit.

Erwischt werden ist peinlich

Leider gibt es Zeitgenossen, die sich über sämtliche gesetzliche Regelungen und über moralische Werte sowieso hinwegsetzen. Diese Blogger machen sich nichtmal die Mühe, die Texte zu verändern. Sie übernehmen Teile der Artikel wortwörtlich ohne Skrupel und ohne Hemmung. Das ist einfallslos und zeugt nicht von Kollegialität. Da wird nicht angefragt, da wird nicht auf den Urheber verwiesen. Das Motto lautet copy und paste! Ich empfinde, und damit bin ich nicht allein, diese Vorgangsweise als perfide. Wenn man dann noch erwischt wird, dann ist das ganze mehr als peinlich. Mit solchen plumpen Plagiaten stellt man sich selbst ins Aus und wird, mit viel Glück, gerademal belächelt.

Aber was solls: Plagiiert und kopiert werden, das ist der Preis der Besten!

 Dreist kopiert!Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text "klauen"Das ist peinlich

Dreist kopiert!
Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text „klauen“
Das ist peinlich

„Kleine Zeitung“ bringt Artikel über Hofer Backwaren

Die steirische Tageszeitung „Kleine Zeitung“ berichtete dieser Tage über den multinationalen Konzern Hofer (Aldi) und dessen neuesten Vorstoss. Laut „Kleine Zeitung“ wird Hofer in den nächsten zwei Jahren sämtliche Filialen mit einer Backbox ausstatten, um seine Kunden mit frischen Brot und Gebäck bedienen zu können. Derzeit betreibt Hofer etwa 450 Filialen in Österreich, 50 will der Lebensmittelkonzern noch eröffnen. Für die heimischen Bäckermeister sieht es dann schon eng aus, denn gelernte Bäckermeister werden bei Hofer wahrscheinlich keine Beschäftigung finden.

Hofer (Aldi) hat keine Kleine Zeitung
Wenn man auch ab sofort frische Semmerln bei Hofer bekommt, ist ja das für Hofer gut, aber die „Kleine Zeitung“ kann man nicht bei Hofer kaufen. Der Discounter führt sie nicht in seinem Sortiment. Sollte man also nach seinem Hofer Einkauf eine Kleine Zeitung kaufen wollen, um den Bericht über die Hofersemmel zu lesen muss man die Tageszeitung woanders kaufen, denn der Hofer hat sie ja nicht.
Hier der Bericht der Kleinen Zeitung

Krieg beim Schlüsseldienst

Im Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt „Wer der Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!“ Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld

Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie „durchsetzungsfähig“ die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Leipzig Platz

Auch die Schlüsseldienstmafia hat den Osten längst entdeckt

Leipzih

Kriminelle Schlüsseldienste buhlen um die Vorherrschaft in Leipzig

Botschafter durch Sprengstoff im Tresor getötet

Wahrscheinlich haben einige Leser bereits in der Tageszeitung davon erfahren. Der Palästinensischer Botschafter wurde beim Öffnen eines Tresors getötet. Ein im Safe deponierter Sprengstoff explodierte und beendete das Leben des Botschafters. Die genauen Umstände weiss bis jetzt noch keiner, und es wird auch schwierig werden, Näheres zu erfahren. Die Geheimdienste geben sich meist sehr bedeckt in solchen Angelegenheiten.

Tresor öffnen ist oft gefährlich
Bereits vor einem Jahr hat der Autor auf die oftmals lebensgefährlichen Umstände beim Tresorknacken in einen Artikel hingewiesen. Man weiss nie, was sich im Tresor befindet. Und am allerwenigsten der Schlosser, wie sollte er auch. In den Foren der Zeitungen wird heftig über alle Möglichkeiten diskutiert, wie es denn zu solch tragischen Vorfällen kommen kann. Auch in der gutgelesenen Zeitung „Der Standard“, welche übrigens das aktivste Leserforum aller österreichischen Zeitung hat.

Standard Leser sind Leser der Schlosserzeitung
Als Unterstreichung seiner Meinung hat ein Standard Leser auf den Artikel in der Schlosserzeitung verwiesen. Die Redaktion des Standards war mit der Verlinkung einverstanden und hat den Link zum Blogg des Autors stehen lassen, was in der Tat äusserst selten ist. Im Normallfall werden fast alle Links gelöscht. Eine tadellose Referenz für die Qualität der Schlosserzeitung und Lob für den Autor derselben.

Hier geht es zum interessanten Bericht über die Gefährlichkeit beim Tresoröffnen

Panzerknacker: Interessanter Beruf – aber gefährlich

Der Standard

Das Posting des Standard Users

Fünf Sterne vom Kunstkenner

Ein wahrer Kenner von geschriebener Kunst, auch Literatur genannt, verlieh an den Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst fünf Sterne. Einen Autor freut dies natürlich sehr, aber das ist es nicht nur. Es ist auch die Tatsache, dass dieser Gelehrte den wahren Wert dieses Werkes erkannt hat. Es ist die Kunst. Die reine Kunst einen Beruf zu beschreiben, so wie er ist.
Romane, Erzählungen, Geschichten oder andere Prosatexte gibt in Massen. Traumjob Schlüsseldienst ist jedoch mehr, es ist Kunst.

Aber was soll ich Ihnen noch mehr erzählen? Lesen Sie selbst die Bewertung.

Falls Sie, lieber Leser dieses feine Buch lesen wollen und sich köstlich amüsieren möchten, dann müssen Sie tief in Ihre Tasche greifen und es kaufen. Es ist verdammt teuer – Es kostet in der gedruckten Version 9,90 Euro und als eBook etwas 5 Euro. Bekommen tun Sie es bei Amazon: Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst – Ein Buch, welches berührt – Lesen Sie es!

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Münchner Merkur berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst

Die süddeutsche Zeitung Merkur-online bringt auf ihrer Münchner Schlüsseldienst Seite einen ausführlichen Bericht über Geheimwissen Schlüsseldienst. Nebenbei sind viele hilfreiche Tipps punkto Schlüsseldienst, die nicht nur in Bayern Gültigkeit haben.
Zu den Schlüsseldienst Tipps von Merkur Online

Vielen lieben Dank an die überaus nette Herausgeberin Frau Petra Meyer und an die Redaktion!

Merkur online, München, Schlüsseldienst